10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle sehr freundlich. Gute Bezahlung.
In PED sollte sich die Wochenarbeitszeit auf 38 Stunden reduzieren oder flexiblere Arbeitszeitmodelle.
Zu wenig Freizeit bei einer 100% Stelle
Gehalt, neue Gebäude
Vor allem nicht kollegiale Verhalten und neue Mitarbeiter sind wie Pest angesehen
In der Pflege ändert sich nichts viel
Es ist ein kleineres Krankenhaus und der Patient ist keine" Nr."
Der Arbeitgeber muss sich ja nach der Politik richten. Ich werfe der Politik vor das dieser Beruf der Krankenschwester nicht besser bezahlt wird und somit attracktiv wird für deutsche Menschen. Die alten Leute müssen mit Pflegern und Ärzten klar kommen die nicht gut deutsch sprechen.
Mehr Pflegepersonal welches perfekt Deutsch spricht
nichts, geht überall besser
kostenpflichtige Parkplätze, niedriges Gehalt, teils respektloser Umgang durch Vorgesetzte, Unerhlichkeit in der Kommunikation mit Untergebenen.
Fachkraftmangel ist hausgemacht.
Ein richtiges Team wird nicht gewünscht, der Einzelne ist schwächer als im Team
Image nach Außen das krasse Gegenteil, wenn man dort erstmal arbeiten geht.
Gefühl von kostenloser Rufbereitschaft im frei, Privatleben legt man mit Unterschrift des Arbeitsvertrages ab
Nur Ja Sager, die sich aufopfern und genauso wenig Ehrlichkeit, Wertschätzung kennen, werden gefördert.
Je nachdem wie man Glück hat und man mit Kollegen die sich gut verstehen nicht absichtlich in gegensätzliche Dienste eingeteilt wird.
Erfahrung wird nicht genutzt und ist nicht gewünscht
Hinterhältig, unehrlich, teils arbeitsscheu, den Einzelnen klein halten, mundtot machen
Nicht das Gefühl, das man professionell im KH arbeitet....
Vieles hintenrum wenig offen und ehrlich in der Kommunikation
AVR Tarif...nur Vorteil wenn man jahrelang dabei bleibt ansonsten wird überall deutlich mehr gezahlt.
immer das Gleiche
Er hat für die Kollegen wo es möglich ist zeitnah PC beschafft umprogrammiert und die Kollegen ins homeoffice geschickt
Passt
Im Gesundheitswesen verdienen generell die MA im Vergleich zu andern Branchen z. B finangsektor, Versicherungen etc. Weniger
Leider sind zu wenige Büros vorhanden, es wird sich jedoch sehr kreativ bemüht einen passenden Platz zu finden.
- gute Stadtbusabindung
- 10min in die Stadt zu Fuss
- achtet auf die Hygiene
- Fahrradboxen für Mitarbeiter
- Radio am Arbeitsplatz
- kostenlose Dienstkleidung
- Spind zum Umkleiden
- wertschätzung der Patienten
- Urlaub
- Freie Wochenenden
Dazu möchte ich nichts sagen.
- Das ganze Personal braucht eine Arbeitszeiterfassung (Stempeluhr),
- 2-freie Wochenden im Monat sollten drin sein,
- 36 Tage Urlaub im Jahr,
- Fortwärts-Rotierender-Dienstplan,
- neue Mitarbeiter sollten besser eingearbeitet werden,
- Einführung eines einheitlichen Einarbeitungsplanes,
- Duschen für alle Mitarbeiter (es gibt keine einzige),
- kostenloses Mineralwasser für Mitarbeiter in der Pflege,
- kostenlose Parkplätze für Mitarbeiter (Mitarbeiter müssen öffentl. Parkplätze benutzten)
- Einhaltung des Dienstplanes (keine 100+ Überstunden die gesammelt werden)
- Mitarbeiterfeedback über Verbesserung bei Lob und Tadel
- Wertschätzung der Mitarbeiter
- Work-Life-Balance
- jeder Mitarbeiter sollte eine Spind haben
- Privat und Dienstkleidung sollten im Spind trennbar sein
- nur 3 Paar Dienstkleidung für 2 Wochen
Jeder ist sich selbst seines gleichen. Es wird viel heiße Luft verbreitet und sich an alteingesessenen Festgehalten. Es erfogt keine Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Von jetzt auf gleich werden 100% verlangt, Fragen neuer Mitarbeiter werden manchmal beantwortet oder auf später (gar nicht mehr) vertröstet. Es gibt auch hier schwarze Schafe, die hinter dem Rücken anderer unwahrheiten berichten und so wird der ein oder andere physisch und psychisch gemobbt.
Die Homepage ist interessant gestaltet, wie eine packung Nundeln, man weiß nie wie sie einem schmecken
Katastrophe. Es ist kein Privatleben planbar. Vollzeit- und Teilzeitmitarbeiter mussen laut Vertrag Überstunden und Mehrabeit leisten. Jeden Monat kommen so 20-30 Stunden zusätzlich auf ein Arbeitszeitkonto. Hier musst Du ganz genau aufpassen. Es gibt keine Zeiterfassung (Stempeluhr), das ist nicht gewollt. Wer länger arbeitet über die Arbeitszeit hinaus, der hat eben kein Geld und weniger Freizeit. Wenig Personal, ständig ist einer Krank und Personal muss einspringen, der Dienstplan für den kommenden Monat kommt machmal 3 Tage vor dem nöchsten Monat, daher sind Freizeit, Privatleben,Familie, Arztbesuiche sehr schlecht planbat
Es gibt viele Weiterbildungen die angeboten werden, nur aus Personellen engpässen keine Zeit diese zu Besuchen oder nach der Arbeitszeit noch ein paar Stunden länger zu bleiben.
übertarifliche Bezahlung, Zusatzrente, Lohn ist pünktlich, Arbeitsstunden werden manuell per Hand erfasst, da kann schonmal was untergehen.
Es wird viel daran gelegt wenig Müll zu erzeigen und Müll zu trennen, Im Sommer kann es schonmal sehr Warm am Arbeitsplatz werden
Das Wort Team, trifft hier nicht zu. Du musst hier aufpassen was Du wem erzählst. Es wird alles auf die Goldwaage gelegt. Die Raucher bilden unter sich grüppchen. Der eine Hilft Dir immer gerne wieder und andere nicht.
Es werden ältere und jüngere Mitarbeiter eingestellt. Männliche, Weibliche und Geschlechtsneutrale. Wenn Du gut und schnell arbeitest sagt keiner was.
Entweder sind diese Krank, Überfordert/überlastet, haben keine Ahnung, wissen alles besser, können nicht auf den Mitarbeiter zugehen,
Es gibt nur 3 Comupter auf der ganzen Station, Physiotherpie, Ergotherapie, Ärzte und Pfleger, Stationsleitung müssen sich diese teilen, da kommt es schonmal öfters zu engpässen, Es gibt keine Stmepluhr, 20 Minuter mehr am Tag sind an der Tagesordnung, Bezahlung durch Lohn gibt es keine, Pause gibt es nur auf dem Papier, machmal kann man sich 15 Minten hinsetzten, das wars dann, Es gibt keinen Pausenraum, Der Arbeitsplatz darf in der Pause nicht verlassen werden, Internet ist gesperrt auch für dienstliche Zwecke, neue Mitarbeiter werden in 3 Tagen eingearbeitet und müssen selbst zusehen wie sie alles schaffen können, Bei Fragen von neuen Mitarbeitern an das Stammpersonal wirken diese sehr genervt, 10-12 tage am Stück werden durchgearbeitet, Ruhezeit zwischen Spät- und Frühdienst nach Tarifvertrag nur 9 Stunden, Mitarbeiter müssen sich Getränke von zu Hause mitbringen
unter den Mitarbeitern ist die Kommunikation zufriedenstellend. Manche Mitarbeiter bsind sehr genau und wissen wie Dienstübergaben begonnen und beendet werden. Aber auch andere die keine Lust haben und schnell nach hause möchten.
Du bist was Du isst. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es viele. Die Bezahlung leidet sehr darunter. Für 50€ Brutto mehr Stationsleitung sein. Noch mehr Stress als jetzt schon ist, verkraftet nicht jeder auf dauer.
Jeder Tag ist sehr interessant, man weiß nie ob alle Mitarbeiter zum Dienst kommen oder ob manche Bereiche unterbesetzt sind, die von anwesenden Mitarbeitern noch zusätzlich übernommen werden müssen. Pause gibt es dann nur auf dem Papier, zeit für eine Pause hast Du keine, egal wie schnell Du arbeitest, wenn Du zu schnell bist kommt noch etwas dazu. Es wird nie langweilig und sehr schwer alles in 7 Stunden arbeitszeit zu schaffen.
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