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Jetzt Profil einrichten31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das alles Elektronisch läuft
Alles
Einarbeitungskonzept fragwürdig, Aroganz sollte dringend reduziert werden, kritik auch annehmen und ernst nehmen und überhören.
Kein Bereich möchte ein Einarbeiten
Krankmachend
Bevor man eine Fortbildung bekommt schmeisst man die Mitarbeiter lieber von der Station.
In dem Haus gibt es keine Menschlichkeit für die leute dort ein Fremdwort
Keine da
Arrogant unmenschlich, unsozial unbelehrbar, und überhaupt nicht Einfühlend
Man wird nach strich und faden Verascht.
Es wird viel über andere Kollegen geredet
Die eigene Deutsche Nationalität soll alles können müssen. Und andere Nationalitäten können sich alles erlauben und Fehler werden akzeptiert
Ja wenn man dann mal einen Arbeiten lassen würde.
Unzählige tolle Kollegen und Kolleginnen
Mangelnde Wertschätzung
Personal Bindung statt alter Linie treu bleiben. Arroganz muss gesenkt werden
Überwiegend netter und professioneller Umgang in Teams und zwischen Teams
Im Springerpool nahe zu alle wünsche umsetzbar
Urlaubsgeld wäre ansprechend, zudem höhere Gehälter bei entsprechend verantwortungsvoller Tätigkeit
Leider nichts mehr.
Die für eine vorgebliche Einrichtung universitärer Spitzenmedizin extreme Gleichschaltung nach Willen der wissenschaftlich nicht qualifizierten Geschäftsführung.
Qualitätsversprechen ohne Substanz, Stichwort Leipziger Schule.
Beratungsresistent. Hinweise und Memoranden bei Austrittsinterviews werden ignoriert.
Konformitätsdruck.
Nach 2009 bzw. nach 2015 Vertrauenswürdigkeit ungewiss für Patienten wie Mitarbeiter.
Abhängig vom Arbeitsbereich komfortabel bis fehlend.
Intransparente Zulagenkultur.
Zertifiziert. Ein Stern Abzug wegen zu wenig Ladesäulen an den Vorstandsparkplätzen.
Schwieriges Vertrauen. Verdacht auf ein Spitzelsystem nicht ausgeräumt.
Man ist raffinierter beim Outplacen, als im von NDR-Panorama dokumentierten Fall am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein. (Titel der Sendung „Der gescheiterte Rauswurf“).
Diszipliniert auf Linie. Sogar leitende Ärzte wurden 2019 outgeplaced.
Tretmühle.
Vorsicht. Offenheit wird abgemahnt.
Anerkannt genderzertifiziert.
Branchentypisch zwangsläufig. Aber keine Förderung kontinuierlicher Verbesserung. Keine aufrichtige Fehlerkultur.
Nix
Alles
Unmöglich
Alles nur falsche Werbung, die verkaufen sich selbst als die Besten, und es ist ein Disaster!
Schon mal im DORF leben ist keine Lebensqualität
Authoritarismus
Disaster
Betriebliche Altersvorsorge
Zu viele Intrigen. Klassenkämpfe bzw. starke Hierarchie wird gelebt
Bildungswünsche akzeptieren
Flexible Arbeitszeiten, Restaurant, Corporate Benefits
Parksituation
Ausbau technischer, moderner Arbeitsumgebungen und betrieblicher Gesundheitsförderung
Sehr bestrebt auf eine Weiterbeschäftigung
Sehr gute Bezahlung, Anerkennung der verantwortungsvollen Aufgaben
Älteres Leitungsmodell evtl mal modifizieren, dann läuft vllt einiges geschmeidiger und reibungsloser
Gar nichts.
Alles.
Die Strukturen von Grund auf modernisieren, die sind auf dem Stand 1950.
Von Angst, Herabwürdigung, Nicht-Wertschätzung geprägt. Der Vorgesetzte ist ein Patriarch, den nicht interessiert, was seine Mitarbeiter denken oder bewegt.
Nach außen schöner Schein, in Wirklichkeit das Gegenteil. Das Image stimmt nicht mit der Realität überein.
In der Abteilung in Unwort. Urlaub muss Wochen vor Antritt eingereicht werden. Keine Freiheiten in der Arbeitszeitgestaltung. Selbst Todesfälle in der Familie interessieren den Vorgesetzten nicht, der Mitarbeiter hat zu funktionieren. Völliges Desinteresse am Mitarbeiter.
Keine Förderung in Sachen Weiterbildung, es könnte ja Geld kosten ... Keine Karriere-Perspektiven.
Das Gehalt ist eher durchschnittlich.
Kein soziales Engagement.
Gibt es nicht. Ehrlichkeit und direkte Konfliktbewältigung wird nicht gelebt. Es erfolgt bei Konflikten die direkte Beschwerde beim Vorgesetzten und der gibt die Beschwerde direkt an die Personalabteilung weiter zwecks evtl. Abmahnung oder Eintrag in die Personalakte. Der betroffene Mitarbeiter wird nicht zum Sachverhalt angehört.
Ich war über 10 Jahre im HDZ und gehöre zu den 'älteren' Arbeitnehmern. Eine Wertschätzung oder Förderung ist nie erfolgt. Ich habe in über 10 Jahren nur eine Weiterbildung von 2 Tagen erhalten.
Katastrophal, 19. Jahrhundert, Null Ahnung von Menschenführung, keine Wertschätzung, nie ein Lob. Selbst langjährige Mitarbeiter werden behandelt wie Schulkinder. Die Meinung der Mitarbeiter interessiert den Vorgesetzten in keiner Weise.
Gut, meistens auf dem Stand der Technik.
Findet nicht statt. Wenn tatsächlich Mal ein Meeting stattfindet, redet nur einer - nämlich der Vorgesetzte. Die Meinung der Mitarbeiter interessiert nicht.
Ich habe von meinem Vorgesetzten nie Wertschätzung erhalten.
Die Arbeitsbelastung war teilweise sehr hoch, aber trotzdem hat die Arbeit Spaß gemacht und war vielseitig.
Hängt von der Führungskraft ab....leider kam dies so gut wie nie vor
Hat einen guten Ruf. Aber mehr Schein als sein.
Naja man muss lernen "Nein" zu sagen ansonsten sehr hohe Burn out Gefahr.
Nur TVÖD.
Ausbaufähig
Hauptsächlich ganz bescheiden. Es wurde aber auch auf Leitungsebene über Mitarbeiter geredet und gelästert.
Es wurde Rücksicht genommen auf Kosten der "jüngeren".
Leider hängt es von der Führungskraft ab. Es wurde in meinem Bereich autoritär geführt
Sehr modern und zuverlässig
Auch hier hat man leider eher über den Buschfunk Informationen erhalten
Hab ich zu dem Zeitpunkt im pflegerischen Zuständigkeitsbereich nicht gesehen. Hier lag auffällig hoch die Frauenquote.
Nein zusätzliche Aufgaben werden auch nicht gefördert. Man hat dadurch "noch mehr" zu tun
So verdient kununu Geld.