Veraltete Hierarchie, keine Zeit für BewohnerInnen, keine PCs...
Gut am Arbeitgeber finde ich
...da geht noch was...
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation und Agieren "auf Augenhöhe". Gehaltserhöhung. Digitalisierung. Mehr Raum und Zeit für BewohnerInnen und MitarbeiterInnen, weniger Dokumentation (ja, das ist allerorts ein großer Zeitfresser, besonders in Papierform). Mehr Mut, Herz und Initiative, weniger Profitdenken jedes/ jeder Einzelnen
Kommunikation
Scheint ein Fremdwort, auch für manche an dieser Stelle unzufrieden gewordenen Mitarbeiterinnen, zu sein. Es wird hinterrücks wild über die Führung, KollegInnen und Strukturen gelästert, vis-á-vis freundlich miteinander geplaudert.
Kollegenzusammenhalt
Nur vereinzelt, cliquenhaft.
Work-Life-Balance
Keine, es sei denn, man nimmt sie sich.
Vorgesetztenverhalten
Bemüht, Ordnung in das Chaos zu bringen. Sichtbar überfordert und selbst lustlos.
Arbeitsbedingungen
Wer keine Pflegefachkraft, sondern HeilerziehungspflegerIn oder ErgotherapeutIn ist, wird dennoch dazu angehalten, Medikamente zu stellen und zu verteilen und Kittel (in einem Wohnheim) zu tragen.
Fortbildungen, Feiern, Teamsitzungen (die alle 4- 6 Wochen stattfinden) müssen an freien Tagen (ausgenommen Urlaub und Arbeitsunfähigkeit) von allen MitarbeiterInnen wahrgenommen werden. Urlaubssperre zwischen Weihnachten und Neujahr, 12- Std. Schichten...