9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie gegeben. Faire Bezahlung, gute Zusammenarbeit im Team und gegenseitige Hilfsbereitschaft.
Digitalisierung mancher Arbeitsvorgänge, etwas ausführlicheres (inhaltliches) Onboarding
Die Büros und Gebäude sind frisch renoviert. Jedem Büro stehen höhenverstellbare Schreibtische, Klimaanlagen und einheitliche Arbeitsplätze zur Verfügung.
Es wird aktiv an Veränderung und Modernisierung gearbeitet, die Prozesse dauern nur einfach lange.
HomeOffice ist sehr flexibel und teamintern nutzbar.
Die Verkehrsanbindung via ÖPNV ist sehr gut. Auch kostenfreie Parkplätze stehen zur Verfügung.
Hessenweite kostenfreie ÖPNV-Nutzung.
Der Zusammenhalt unter einander ist sehr gut. Die einzelnen Teams helfen sich eigentlich immer gegenseitig aus.
Manche Dinge, gerade Veränderungsprozesse, brauchen einfach zu lange. Auch Entscheidungswege sind oft zu lang.
Die Ministerialstruktur ist oft noch veraltet. Agiles Management findet nur statt, wenn es die einzelnen Führungskräfte auch aktiv anwenden.
Viele Entscheidungen oder Termine müssen oft kurzfristig organisiert werden obwohl Entscheidungswege lang sind. Dies wird nur verhindert wenn die einzelnen Führungskräfte dies aktiv verhindern.
Bürokratische Hürden stehen oft im Weg.
In der Vergangenheit wurden einige Veränderungen und Entwicklungsmöglichkeiten angestoßen. Diese sollten auch weiterverfolgt werden.
Entscheidungen sollten mehr in die Hände der einzelnen Kompetenzteams/-träger gelegt werden statt sie von vielen Führungskräften bis zur Hausspitze zeichnen zu lassen.
Mehr Führungskräfte schulen und diese auch kontrollieren um sich von veralteten Organisationsmethoden zu lösen.
Flexible Arbeitsmöglichkeiten
Man kann auch im Haus andere Arbeitsplätze nutzen
Parkmöglichkeiten sind sehr begrenzt
Pflichtschulungen für Führungskräfte
Allen gleichermaßen mobiles Arbeiten ermöglichen
Technik ist nicht unbedingt auf dem aktuellen Stand
Es gibt viele Weiterleitungsmöglichkeiten
Besoldung oder TV-H
Ergonomisches Arbeiten, Gesundheitsmasnahmen, Klimaanlage
Insgesamt freundlich und verbindlich, auch wenn es im Einzelfall sicher Ausnahmen gibt
Der öffentliche Dienst leidet unter seinem schlechten Image
Personaldecke ist dünn, Anforderungen hoch. Die Kappung der Überstunden ist dreist.
Fortbildungen könnten intensiver angeboten werden
Öffentlicher Dienst halt…
Motivierte Menschen, die für ihre Themen brennen
Freundlich, hart aber fair
IT ist besser geworden, aber da geht noch mehr
Wie im öffentlichen Dienst üblich sehr formal und top down
Nichts
Das meiste.
Schnellere und zeitgemäße Prozesse in der Personalgewinnung kreieren. Personal halten, Fluktuation eindämmen.
Rette sich, wer kann.
Das einzige, was noch einigermaßen funktioniert. Zumindest innerhalb der Abteilungen.
Ausschließlich top-down-Prozesse
Landesticket
Vorgesetzte bewusster auswählen und regelmäßig schulen. Führungspositionen auf Zeit vergeben. 360-Grad-Beurteilungen einführen. Realistische Personalbedarfsplanung etablieren und umsetzen. Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter*INNEN entwickeln und verpflichtend einführen. Reglmäßige Schulungen anbieten ....
Die Arbeitstmosphäre ist angespannt. Nur einzelne Vorgesetzte schaffen vernünftige Arbeitsbedingungen für ihre Leute. Aus dem politischen Raum kommen regelmäßig Anforderungen, die zeitlich kaum zu schaffen sind. Einwände dagegen sind sinnlos.
Es gibt Homeoffice. Wenn die Arbeitsbelastung zu hoch ist, bringt aber auch das nicht viel. Im Gegenteil: Manchmal sitzen die Leute noch spät abends oder am Wochenende am Rechner, was man an den E-Mails sieht, die man bekommt.
Hier herrschen klare Hierarchien. Ein Master ist mehr als ein Bachelor. Das kann der Bachelor in der Regel auch durch größere fachliche Nähe zum Aufgabenbereich oder langjährige Erfahrung nicht aufholen.
Die Arbeitsbedingungen schweißen die Leute zusammen.
Führungskräfte haben selten echte Führungsqualitäten. Darauf wird bei der Auswahl offenbar weniger geachtet als auf andere Eigenschaften.
Standardmäßig sitzt man im Doppelzimmer. Teilweise müssen sich aber auch drei, vier oder mehr Personen einen Raum teilen. Dabei werden eigentlich zu dunkle Räume mit Tageslichtlampen nutzbar gemacht. Zur Rheinstraße hin ist es aufgrund der Verkehrssituation laut und stickig. Da kann man die Fenster kaum öffnen. Die Softwareausstattung ist nicht mehr zeitgemäß. Nach wie vor wird z.B. sehr viel Papier bewegt. Das IT-Referat ist völlig unterbesetzt, so dass sich manchmal erst nach Wochen oder Monaten um ein Problem gekümmert werden kann. Bis dahin muss man sehen, wie man klar kommt. Schulungen zu den Ablaufstrukturen, den fachlichen Rahmenbedingungen oder den Arbeitsmitteln (z.B. Software) finden bestenfalls sporadisch statt. Neue Mitarbeiter*INNEN werden sich regelmäßig selbst überlassen. Parkplätze sind viel zu wenige vorhanden. Die Leute parken sich ständig gengenseitig zu. Speisen und Getränke sind mit Ausnahme von Süßigkeiten und Kaffee (kostenpflichtig) im Haus nicht erhältlich. Es gibt aber einige Wassersprudler.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten ist oft schwierig. Viele Leute trauen sich nicht, ihre Meinung zu sagen oder haben resigniert. Oft fehlt es auch einfach an Zeit für einen echten Austausch.
Öffentlicher Dienst halt. Man kann nicht viel erwarten, darf sich aber auf regelmäßige Zahlungen verlassen.
Es gibt sicher auch recht interessante Aufgabengebiete. Bewerber*INNEN sollten sich aber sehr sehr eingehend über die zu besetzende Stelle informieren und nicht nur der Aufgabebeschreibung vetrauen oder sich auf die netten Leute im Vorstellungsgespräch verlassen. Teilweise weichen die Stellen auch vom Anspruchsniveau her von dem ab, was mal kommuniziert wurde.
Gleitzeit, Hessenticket
Alles andere
Wo soll man anfangen? Am Besten mal Hinterfragen wie hier mit Menschen umgegangen wird.
Mehr Interesse an der internen Situation, Arbeitsbelastung abbauen, Führungskräfte schulen, Druck auf die Mitarbeiter verringern, mehr Leute einstellen. Und dann dafür sorgen, dass sie auch bleiben wollen...
Allgemeine Überlastung, schlechte Kommunikation, das Image nach außen ist wichtiger als das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Die langjährigen Mitarbeiter sind zum Teil frustriert/resigniert. Der Ton zwischen den Abteilungsleitern ist eher rauh.
Es gibt Homeoffice, aber unnötig kompliziert. Viele machen massiv Überstunden und arbeiten auch abends/am Wochenende.
Die Weiterbildungs- und Fortbildungsmöglichkeiten sind überschaubar. Digitale Möglichkeiten werden nur rudimentär genutzt.
Dass in einem grünen Ministerium das Homeoffice so kompliziert gemacht wird, obwohl man dadurch Emissionen sparen würde sagt ja wohl alles... Auch Dienstfahrräder o. ä. werden nicht angeboten, zumindest nicht proaktiv durch das eigene Haus.
Das Einzige was die Arbeit dort erträglich macht.
Absprachen werden nicht eingehalten, oder es wird gar nicht kommuniziert. Monologe anstatt zuhören was die Mitarbeiter beschäftigt. Neuerungen werden teils ohne Kommunikation einfach "übergestülpt".
Selbst einfachste kommunikative Strukturen/Abläufe sind teilweise nicht vorhanden. Nur auf der Ebene der Kollegen klappt es einigermaßen.
HessenTicket
Umgang mit Angestellten, Bezahlung, Stresslevel
Mitarbeiterzufriedenheit abfragen und handeln wo es weh tut. Coaching für Führungskräfte anbieten. Menschlichkeit und Feedbackkultur etablieren. Bewerbungsprozess beschleunigen und vermenschlichen. Bessere Bezahlung.