24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre hat mich oft ausgelaugt, zum Glück gab es mit netten Menschen auch immer wieder schöne und entspannte Momente, aber die Grundstimmung fand ich leider eher schlecht und gestresst.
Das Theater steht für Moderne, Aufgeschlossenheit, gesellschaftspolitische Themenschmiede. Und hinter den Mauern gibt es Homophobie, Mobbing, Rassismus, Antisemitismus und einiges mehr...das passt für mich ganz und gar nicht zusammen.
Die Freizeit hat für mich nicht gereicht um die schlechte Atmosphäre zu verkraften. Wenn nichts zu tun ist, musste man trotzdem die Zeit dort absitzen und durfte keine privaten Arbeiten machen (obwohl Raum und Zeit vorhanden war). Dass man auf der Arbeit rumsitzt finde ich auch mal ganz nett, daher trotzdem 3 Sterne.
Je nach Position keine Karrieremöglichkeiten und schon gar keine Ermutigung und Förderung.
Vorteile finden sich meiner Meinung nach im Hessenticket und der Bayerischen Versorgungskammer, ein ein wenig in der Anbindung an Tarifverträge. Für die kreative und handwerkliche Arbeit empfinde ich den Lohn aber als zu gering. (Nach dem Motto: ist doch euer Hobby, ihr macht das doch gerne)
Ich glaube sie versuchen es schon, aber in dem Feld ist es auch nicht ganz leicht. Wenn der Bühnenbildner sich gegen ein Kulissenteil entscheidet, kommt es evtl. in die Tonne.
Lagerbildung, mit manchen fand ich es super, mit anderen katastrophal
Einerseits gut, dass ältere Kolleg*innen nicht aussortiert werden. Gefördert und gewertschätzt werden sie aber leider nicht und so entwickeln manche Frust und belasten das Team. Außerdem wird nicht genug auf die Gesundheit aller geachtet, einige ältere Kolleg*innen haben Rücken- und Schulterprobleme.
Für meine Erwartungen hatte ich eine Führungsperson, die manches sehr gut gemacht hat, aber an manchen Punkten völlig unfähig war: Mobbing, Lästern, Menschen gegeneinander ausspielen. Allerdings hat sie auch keine geeignete Fortbildung bekommen, bevor sie den Posten angetreten hat und sie lebt das, was am Theater gelebt wird. Sie wusste es also auch nicht besser.
Ich habe die Arbeit oft als einen Kampf um ausreichende und gute Kommunikation empfunden, mangelnde Informationen wurden meiner Einschätzung nach gerne als Macht- und Kontrollmittel eingesetzt
Alte Schule, meiner Meinung nach versuchen sie es, aber die alten Muster loszuwerden ist ein längerer Prozess...
Mal so mal so, manchmal wochenlang sehr langweilig und öde und dann wieder total spannend
angespannt
Kaum vorhanden
-
Es wird vieles Ausgesessen, Machtmissbrauch.
Keine Kommunikation.
Transparente Kommunikation, Mitarbeiter Wertschätzung und genügend Personaldecke um das Pensum zu schaffen.
Rosenkrieg über Presse.....
Zu knappe Dispo/Dienstpläne, wenig Sozialleben möglich
Waren schon besser, sind auf Tiefpunkt
Nicht vorhanden
Vertragspolitik fraglich, Kommunikation schlecht
Freischaffende Künstler*innen wertschätzender entlohnen und behandeln
Work life balance vergleichsweise ok
Kommunikation, Umgang mit Mitarbeitenden, Angstkultur
Mehr Transparenz in Arbeitsprozessen, bessere Kommunikation untereinander
Unprofessionell
NV Bühne kein Vergleich mit TVöd, man muss verhandeln können
Gender pay gap vor allem im Theater deutlich
Viele tolle, qualifizierte Leute. Schöne Produktionen
Ufig verspätetes Gehalt oder falsche Summe
Gastangestellte respektvoller behandeln
Die Abwechslung in der Tätigkeit und die Bezahlung
Es findet keine Kommunikation statt. Und wenn dann nur negativ behaftet. Mit Kritik wird rigoros um sich geworfen, Mobbin ist an der Tagesordnung. Unbequeme Mitarbeiter werden rausgeekelt oder indirekt zur Kündigung gezwungen.
Führungskräfte schulen, menschlicher sein, Gesetze einhalten, der Kunst auch mal Grenzen setzen
Nur noch schlechte Laune überall
In der Branche bekannt
Privatleben kann man abhaken.
Nur wenn man es aus eigener Tasche zahlt
Öffentlicher Dienst, ist ok, aber nicht der Umstände wert
Nicht vorhanden
Minimal, man sitzt halt im selben Boot.
Man könnte rücksichtsvoller sein
Es wird von oben nach unten getreten
Katastrophe!
Null!
Ausbaufähig
Das einzige was nicht miserabel ist.
Zusammenhalt stärken, miteinander arbeiten; nicht gegeneinander.
Schlechte Atmosphäre, unfähige Vorgesetzte
Nach aussen läuft alles prima
Liegt amDienstplanschreiber
wenig Möglichkeiten
Öffentlicher Dienst, geringer Anfangsverdienst.
Auf dem Papier.
Der hält den laden noch am Laufen
Keine Rücksichtnahme
Keine Solidarität,Ellenbogengesellschaft
das gebäude sollte dringend saniert werden.
nur der 2Flurfunk" funktioniert noch.
Naja,wenig Frauen in Führungspositionen
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Das Maß an Kreativität und Vielfalt am Arbeitsplatz.
Ignoranz, Narzissmus, Gleichgültigkeit.
Respektvoller Umgang und Wertschätzung der Kolleg:Innen. Einhaltung der arbeitsrechtlichen Vorgaben in allen Bereichen.
Man macht seine Arbeit, dass Klima wird jährlich schlechter.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Spagat.
Noch trägt man sich gegenseitig.
Wird wenig darauf eingegangen.
Oberster Vorgesetzte als Leitungsfigur ungeeignet. Da nicht kritikfähig, ignorant und unbeleehrbar.
Man erfährt eher etwas über die Presse als Hausintern.
Nur auf dem Papier....
Das was noch zur Arbeit ermutigt
Nette Kollegen, sehr schönes Theater
Vertragsverhandlungen, Vergütung
Eine Anstellung auf einer anderen Vertragsgrundlage, sodass auch Wochenend-/ und Abenddienste extra entschädigt werden.
NV Bühne Solo
So verdient kununu Geld.