25 Bewertungen von Bewerbern
25 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Positiv: Die rasche Rückmeldung über den Eingang der Bewerbung.
Negativ: eine in sehr schlechtem Deutsch formulierte email mit der Bitte, weitere Unterlagen nachzureichen.
Mittlerweile sind fast vier Monate seit der Bewerbung vergangen, ohne jemals weiter irgendetwas von der Firma gehört zu haben. Macht auch nix, habe mich selbst anders entschieden.
In Zeiten vorformulierter „Absagen“ sollte ja sowas kein Problem mehr darstellen. Weiter bleibt festzuhalten, daß in diesem Unternehmen (andere, negative Bezeichnung dafür wäre zutreffender!) der Intellekt im allgemeinen eher gering zu sein scheint, da es bis heute (6.4.2017) nicht gelungen ist (Stelle seit Sept./Okt. 2016 online), einen Bewerber einzustellen. Entweder suche ich nach einem „Betriebselektriker/in“ oder nach einem „Elektromeister/in“ da auch eine solche Person über die Befähigung zur Anleitung von Auszubildenden verfügt. Ich erwarte von dieser Firma keine Stellungnahme, da die diversen erfolgten Stellungnahmen (von div. Mitarbeitern) offensichtlich ohne Taten geblieben sind. Zeitverschwendung für jeden Bewerber/in.
Im Oktober schrieb ich zahlreiche Bewerbungen (+30) an verschiedene Firmen.
Nach einigen Wochen bekam ich die erste Zusage zu einem Gespräch bei Hetzner Online - das einzig Positive.
Ich fuhr nach Gunzenhausen zum Gespräch, das etwa 10 Minuten dauerte und meiner Meinung nach etwas monoton geschah, bzw. die Fragen einfach runtergerattert wurden.
Danach wurde ich von der Frau, die mich interviewte, alleine im Raum gelassen,
um Fragebögen zu bearbeiten - 3 Stück - Mathe/Physik, IT-Kenntnisse und Englisch. Ich hätte ohne Probleme die Antworten im Netz suchen können, was mir sehr seltsam vorkam, denn die Frau hat in Ihrem Büro einfach gearbeitet und nicht einmal reingeschaut. Jeder hätte da schummeln können.
Nun, nachdem ich fertig war, begleitete die Frau mich nach draußen und meinte, ich würde spätestens nach zwei Wochen eine Antwort erhalten, ob ich beim Ausbilder in Nürnberg beim weiteren Auswahlverfahren teilnehmen dürfe.
Etwa 4 Wochen habe ich gewartet, nichts kam. Habe dann eine E-Mail geschrieben und nach den Dingen mal gefragt.
Heute, am 7.12., sitze ich da, ohne jemals Antwort bekommen zu haben.
Macht nichts, habe eine schöne Firma gefunden, doch möchte ich Ausbildungssuchenden eben meine Erfahrung und meinen Rat zu Herzen legen.
Fazit: Absolut unprofessionell, relativ unangenehmes Gefühl, anstandslos
- Und nun mein Rat: Es bleibt Eure Entscheidung, ob Ihr euch bewerbt oder nicht, aber ich bin mir sicher, dass nahezu jede Firma einen besser behandelt als diese!
Ich habe das Gefühl, Hetzner antwortet auf fast nichts. Die Bewerbung könnte man fast schon sparen, man bekommt höchstens eine Empfangsbestätigung der Bewerbung. Schade das man sehr lange auf eine Antwort, die wahrscheinlich nicht mehr kommt, warten muss. Bitte verbessern!
Das Bewerbungsgespräch verlief ernüchternd: ich wurde in einen kargen, ungemütlichen Komferenzraum gesetzt und musste insgesamt fast eine halbe Stunde auf meinen Gesprächspartner warten, obwohl ich nur 15 Minuten vor dem eigentlichen Gespräch erschienen bin. Das Gespräch verlief dann mit Standardfragen, die meiner Meinung nach keinen wirklichen Aufschluss über den Bewerber geben.
Im weiteren Verlauf wurde mir aufgrund der Schilderungen über den Arbeitsablauf klar, dass in dieser Firma die Auszubildenden scheinbar nur als billige Arbeitskräfte benutzt werden (Nachtschichten und sehr viele handwerkliche Tätigkeiten). Ich wurde förmlich mit Fachfragen ausgequetscht, was diesen Eindruck der reinen Arbeitskraft in der Ausbildung bestätigte. Mir wurde sogar aufgetragen, mich vor der Ausbildung mit enorm vielem Stoff bezüglich Linux-Servern zu befassen, was meiner Meinung nach in der Ausbildung stattfinden sollte, nicht davor im Selbststudium. Der Einstellungstest am Ende war auch in einigen Teilen extrem leicht (Hardwarekomponenten zuordnen), andere Sachen waren für einen zukünftigen Auszubildenden mit wenig Fachwissen zu schwer (Linuxbefehle, Programmierfachbegriffe). Vielleicht verwendet diese Firma ein und denselben Fragebogen für alle Bewerber in anderen Fachrichtungen, das würde diese Tatsache unterstreichen.
Es wurde zwar nicht so erwähnt, aber ich kam mir vor als würde ich in dieser Ausbildung zum First-Level-Supporter am Telefon ausgebildet, der nebenbei ein paar Serverschränke aufbauen darf. Deshalb erteilte ich auf die Einladung zu einem zweiten Gespräch eine Absage, da ich mich beim Bewerbungsgespräch in anderen Firmen wesentlich wohler fühlte und wahrscheinlich bessere Berufsaussichten haben werde.
Im Januar beworben. Nach Eingangsbestätigung keine Reaktion mehr. Übermäßig langes Bewerauswahlverfahren oder schlicht und einfach schlecht organisiert.
Meine Bewerbung hatte ich ca. Ende Januar an Hetzner per Onlineformular gesendet. Ende März kam dann eine Antwort und eine entsprechende Einladung zu einem Vorstellungsgespräch im Rechenzentrum, in welchem man auch die Ausbildung absolvieren würde.
Angekommen sollte ich mich erstmal in einen Konferenzraum setzen, in dem ich dann eine viertel Stunde auf meinen Gegenüber warten durfte. Hauptsächlich wurden Standardfragen gestellt, die man eigentlich alle beantworten konnte, jedoch kamen dann die etwas tiefer greifenden Fragen, ob man sich denn mit Hardware auskenne bzw. ob man auf dem aktuellen Stand der Hardware ist.
Ich weiß, dass ich recht wenig über Hardware weiß und das habe ich auch gesagt, denn wieso sollte ich nicht die Wahrheit sagen? Bei einer Ausbildung zum Anwendungsentwickler erhoffe ich mir auch, dass ich lerne meine Fähigkeiten in der Programmierung auszubauen. Klar, jedem sollte bewusst sein, dass man auch das ein oder andere Mal mit Servern arbeitet im Rechenzentrum, jedoch entscheide mich doch eher für die Richtung als Systemintegrator, wenn ich zu 90% (Angabe vom Interviewer) nur mit Servern zu tun habe.
Nachdem alle Fragen abgearbeitet waren, erklärte man mir noch den weiteren Verlauf und verabschiedete mich.
Mir wäre es lieber gewesen, wenn man auf der Webseite schreibt, dass man zu 90% nur mit Servern arbeitet und das Programmieren nur Nebensache ist.
Wie gut kennen Sie sich mit Hardware aus?
Bewerbung geschrieben und eine Empfangsmail bekommt man noch. Nach einigen Wochen mal nach dem Stand der Dinge gefragt und keine Antwort bekommen. Monate später auch keine weitere Information.
Zumindest eine Absage oder sonstige Info kann man erwarten, vor allem bei einer Firma der Größe und mit diesem Arbeitsbereich. Schließlich steckt in einer Bewerbung auch Zeit und Arbeit. Schade, da die Firma selbst eigentlich ganz interessant ist.
Es wurde versucht professionell zu wirken, jedoch machen dies Angaben zum Dokument im Footer (Assessment-2011-...-...-.doc) diesen Eindruck schnell zu Nichte.
Es ensteht schnell der Eindruck, dies Frageboegen stammen aus diversen Suchmaschinen.
Nachdem ich gutes über das Unternehmen gehört hatte beschloss ich mich im Monat 09 hier zu bewerben. Hierzu nutzte ich das hierfür gedachte firmeneigene Onlineportal. Nach dem Autoresponder und einer Standarfmitteilung der Personalverantwortlichen wartete ich circa drei Wochen bevor ich mich freundlich erkundigte und nach dem Verbleib meines Vorganges fragte. Einen Monat später erhielt ich ohne weitere Zwischenmeldung auf meine Nachfrage in einer weiteren Standardmitteilung eine Absage. Ich persönlich hätte mir bessere Kommunikation gewünscht.
Die Stelle war überregional in Zeitungen sowie im hauseigenen Wiki ausgeschrieben mit Angabe Arbeitsort Falkenstein/Vogtland. Die Antwort auf meine Bewerbung erfolgte sehr zeitnah. Beim Interview wurde mir mitgeteilt, dass die Stelle statt dessen in Gunzenhausen ist – Minus. Das Interview mit der Personalmanagerin sowie die ziemlich gründlichen Kenntnisüberprüfungen waren keine hohe Hürde und wurden professionell durchgeführt. Ich wurde gebeten, noch am gleichen Tag die "zweiten Runde" beim Vorstand zu absolvieren.
Im Verlaufe dessen gab es eine für mich sehr unangenehme, weil über geraume Zeit fortgesetzte Tiefenbohrung das Verhältnis zu meinem bisherigen Arbeitgeber betreffend. Ich kann nur mutmaßen, dass dies dazu gedacht war, meine Loyalität einem Stresstest zu unterziehen. Falls ja, habe ich diesen Test wohl bestanden, denn als die Frage immer wieder aufgeworfen wurde, habe ich mir das nachdrücklich verbeten mit dem Hinweis, dass Nachrede nicht zu meinem Portfolio gehört.
Als die Unterhaltung zum Thema Vergütung kam, wurde der bis dahin überwiegend positive Eindruck dann doch deutlich geschmälert. Das Basisgehalt war in keiner Weise wettbewerbsfähig und eher einem Berufsanfänger denn einem potenziellen Mitarbeiter mit fast zehnjähriger Praxis angemessen. Es wurde ein erfolgsabhängiger Bonus angeboten, dessen Höhe in den Vorjahren zwischen zwei und fünf Monatsgehältern gelegen hatte. Verlockend auf den ersten Blick vieleicht, jedoch nicht wirklich ein guter Deal mit Blick auf die zum Bewerbungszeitpunkt gerade einem Tiefpunkt zueilende Globalkonjunktur – überdies wäre die Bonuszahlung frühestens 15 Monate nach Firmeneintritt fällig gewesen. Der Vorstand zeigte sich verhandlungsbereit hinsichtlich höherem Fixum unter Verzicht auf den Bonus, jedoch nicht in einem Maße, das mir einen Wechsel nach Gunzenhausen auch nur annähernd schmackhaft gemacht hätte.
Zu guter Letzt wurde mir noch mitgeteilt, dass die Tätigkeit nicht ausschließlich Softwareentwicklung in Vollzeit, sondern zu 50% Kundensupport per Telefon und E-Mail beinhalten sollte, was in der Stellenausschreibbung ebenfalls keine Erwähnung gefunden hatte. An diesem Punkt war meine Entscheidung gegen diese Stelle faktisch gefallen. Ich gab an, innerhalb von zwei Wochen eine Entscheidung mitzuteilen.
Die schriftliche Zusage zu den mündlich getroffenen Aussagen erreichte mich noch am gleichen Abend per E-Mail. Da ich allerdings in der Folgewoche ein weiteres Interview bei einem Unternehmen der gleichen Branche hatte, welches auf einem anderen Level verlief, erhielt Hetzner Online AG fristgerecht eine Absage von mir.
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