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Jetzt Profil vervollständigen115 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
89 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Gutes Betriebsklima und eine freundliche Atmosphäre
Home Office kann genutzt werden
Große Unterstützung untereinander
Gute Arbeitsbedingungen und gute Büroausstattung. Viele Benefits
Gute Kommunikation untereinander
Auf jeden Fall
Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
viele Benefits, freundliche Atmosphäre
Home Office wird angeboten
es wird kein Unterschied gemacht
Arbeitsplatz darf individuell eingerichtet werden
auf jeden Fall
Abwechslungsreich und anspruchsvoll
Sehr teamabhängig - eine Kanzleikultur gab es meiner Wahrnehmung nach kaum, höchstens noch einen gewissen Zusammenschluss in Praxisgruppen, der mal mehr mal weniger gelebt wurde.
Die Kanzlei ist deutsch; am Frankfurter Standort in der Equity Partnerschaft zum weit überwiegenden Teil männlich (es gibt eine weibliche EP).
In meinem Team habe ich die Arbeitsatmosphäre leider letzten Endes seitens des Partners überwiegend toxisch wahrgenommen - unter anderem fielen stichelnde Kommentare, wenn man nach 22 Uhr den Arbeitsplatz verließ oder weniger als 10h billte, und Mitarbeitende wurden gegeinander ausgespielt.
Die Billable-Vorstellungen entsprachen eher denen internationaler Großkanzleien (meiner Meinung nach mit Blick auf die Kompensation unverhältnismäßig). In täglichen Billables-Kontrollen wurde oft direkt per E-Mail moniert, wenn man unterhalb der erwünschten Billables lag.
Kommt meiner Wahrnehmung nach stark auf den Bereich und jeweiligen Partner an.
Den Reaktionen mir gegenüber nach zu urteilen war der Wechsel in eine internationale Großkanzlei eine deutliche Verbesserung meines Arbeitsplatzes. Demzufolge würde ich die mir gespiegelte Außenwahrnehmung der Kanzlei als maximal neutral beurteilen.
Urlaub und Wochenende waren idR frei.
Billable-Vorgaben im Team meiner Meinung nach deutlich überhöht und unverhältnismäßig.
Von kanzleiweiten Initiativen habe ich wenig mitbekommen - im Team mussten wir auf Weisung des Partners fast alles ausdrucken.
Karrierechancen im anwaltlichen Bereich sehr gut. Der zuständige Partner war auch offen für Promotionsanliegen und hat Weiterbildung gefördert.
Auf Associate-Ebene gegeben.
Wir sind grundsätzlich gut klar gekommen. Wie schon beschrieben konnten wir im Ergebnis unsere divergierenden Standpunkte über artikulierte Themen (Arbeitszeiten, Umgangston, Vergütung) nicht auflösen und meiner Einschätzung nach führten gesuchte Gespräche nicht nachhaltig zu konstruktiven Ergebnissen.
In der täglichen Arbeit war der Umgang regelmäßig meiner Wahrnehmung nach unstrukturiert und hektisch, was eine kleine Herausforderung war. Zugleich habe ich viele spannende Einblicke bekommen und konnte auch persönlich einiges Lernen.
Schöne Büros, moderne Ausstattung. Ein gemütlicherer Gemeinschaftsraum und eine bessere Kaffeemaschine sowie das Angebot von Snacks oder zumindest eines Obstkorbs wären wünschenswert.
Es gab ein Probezeitendgespräch, jährliche Feedbackgespräche und ein Exitgespräch.
Im Team wurde reichlich kommuniziert - aufgrund des eher kleinen Teams hat man sich auch viel persönlich ausgetauscht und Interessantes über die Mandate und interne Kanzleipolitik erfahren.
Inhaltliches Feedback bestand meiner Wahrnehmung nach überwiegend aus negativem und nicht aus positivem/bestärkendem Feedback. Ein konstruktiver Austausch war meiner Wahrnehmung nach schwierig; die Bereitschaft war beidseitig zwar da, allerdings waren die inhaltlichen Standpunkte oft auf beiden Seiten verfestigt.
Größter Kritikpunkt in der Kanzlei-Kommunikation ist das intransparente Bonus-System, für das es keine offiziell-formalen Vorgaben gibt. In einem Meeting mit allen Associates wurden konkrete bonusrelevante Umsatzgrenzen abhängig von Erfahrungsstufen und basierend auf einem "Cash-in"-System (maßgeblich ist der Geldeingang (und damit auch die In-Rechnung-Stellung durch den Partner) und nicht die Billables) kommuniziert. Meiner Erinnerung nach wurde erst später argumentiert, es habe sich lediglich um unverbindliche Richtwerte gehandelt und der Bonus insgesamt stünde allein im Ermessen der Partnerschaft.
Meiner Meinung nach unverhältnismäßig.
Auf Associate-Ebene ganz gut.
Leider habe ich vereinzelt abwertende und sexistische Verhaltensweisen seitens einiger Partner wahrgenommen (etwa sexistische Kosenamen für nicht-anwaltliche Mitarbeiterinnen oder eine negative Verknüpfung des Zeitpunkts von Beförderung und Schwangerschaft). Auch wenn ich dies nicht flächendeckend wahrgenommen habe, sehe ich hier Verbesserungspotenzial.
Ich habe an äußerst spannenden Mandaten gearbeitet.
Schön eingerichtete Arbeitsplätze mit kleinen Büros
Hier gibt es hier und da sicherlich noch ein wenig Verbesserungspotential und Optimierungsmöglichkeiten , aber im großen und ganzen gut.
Nettes kollegiales Umfeld
Keine Unterschiede
Sehr nette Vorgesetzte mit Verständnis und Humor
Sehr gute Arbeitsbedingungen
Kommunikation ist gut untereinander und mit Vorgesetzten
Wird hier gelebt...
Aufgaben interessant, viel selbständige Arbeit
Zum Ende hin wurde die Situation immer schlimma und es ging kontinuirlich Berg ab
Stare Arbeitszeiten und wenig Flexibilität zudem hoher Arbeitsaufwand. Die letzten Wochen meiner Tätigkeit kamen viele Überstunden auf
Ich hab eine Fortbildung bezalt bekommen aber Karriere nicht moglich
Ich habe immer weniger als andere bekommen
Unter den Kolliegen gute Stimmung wobei hin und wieder auch gelestert worden ist
Keinerlei Wertschetzung: ich wurde als tempäeremtvoll und Zicke angesehen, die nur Unruhe stieftet
Viel nutzlose Kommunikation - die Zeit könnte man besser nützen
Ich würde nicht wertgeschetz und habe im Vergleich zu andren eine geringre Gehaltsanpasung und Bonuszahlung erhalten. Ich durfte mich nicht auf meiner Muttersprache unterhielten
Ich habe immer das gleiche gemaht und wollte auch nicht mehr tun
Leider wird nichts richtiges gehen die vielen Verschiedenen Baustellen gemacht. Es fehlt etwas an Erfahrung in diesem jungen Team und der Führungsstil ist nicht mehr Zeitgemäß. Man kann zwar mit Geld locken aber es nützt nichts wenn die Menschen darin kaputt gehen
Bei Kollegen untereinander ist die Stimmung soweit gut leider ist mit der Umgang mit der Führungskraft wechselhaft
Duch aktuellen Personalmangel ist die Aufgabenlast hörer als normal
Gehaltsstrucktur etwas undurchsichtig da manchen ähnlich viel verdienen obwohl verschiedene Bildungsabschlüsse bzw Erfahrung vorhanden ist
Einige Kollegen drucken vieles unnötiges aus aber es wird daran gearbeitet
Unter den Kollegen gibt es einen starlen Zusammenhalt
Sehr wechselhaft bei mamchen Themen, klare Struktur fehlt für Aussenstehende und kann auch temperamentvoll sein. Es ist aber aktuell etwas angespannt gewesen
Ist okay. Man sollte aber an Modernisierung denken
Es verlaufen sich schnell die Infos und keiner weiß was schlussendlich Sache ist und schiebt es tendenziell weiter
Tendenziell ja aber man hat das Gefühl es gibt den ein oder anderen „Liebling“
Viel wiederkehrende Arbeiten
Unbedingt die Bewerbungsgespräche mit dem Abteilungsleiter durchführen damit man weiß worauf man sich einlässt.
Kollegialer Umgang außer mit der Abteilungsführung. Sehr schöne Arbeitsumgebung, tolle Büros.
Typisches Image für eine Kanzlei
Arbeitsaufkommen ist schaffbar, Wertschätzung ist vorhanden
Es gibt die Möglichkeit sich weiterzubilden.
Eher untere Kategorie in der Verwaltung. Es gibt ein Job-Rad.
Sustainability ist ein Thema und soll weitere Mandanten anlocken
Unterstützung ist groß untereinander und es hilft sich auszutauschen, um die Führung zu ertragen
Auch nach dem Renteneintrittsalter darf noch weitergearbeitet werden.
Sehr launisch und unreflektiert. Extremes Finger pointing und keine (Fehler-)Toleranz. Wenig Platz für eigene Ideen oder Meinungen. Die Arbeit wird sehr kleinschrittig kontrolliert.
Tolle Büros, gute Ausstattung, engagierte Office-Managerin
Wöchentliche Besprechungen sorgen für Transparenz im Team
Eher junge KollegInnen. Es gab einen Diversity Manager.
Absolut erwartungsgemäß und gut organisiert
Okay…
In Ordnung
Also Assistenz gibt es keine großen Karrieresprünge
Für sein Gehalt muss man sehr kämpfen. Dafür dass es eine große Kanzlei ist, werden die Angestellten nicht gut bezahlt.
Bei einigen mehr bei anderen weniger.
Kommt wieder sehr auf den Partner an.
Kommt sehr auf die Partner an, für die man arbeitet
Kommt auf das Dezernat an. Als Assistenz sind die Aufgaben aber eher unspannend.
Viele Freiheiten und Entfaltungsmöglichkeiten, Faires Gehalt
Mangelnde Transparenz hins. Kosten und Boni, Struktur der Gehaltssteigerung, Sehr Dezernatsabhängig, Mehr Förderung für Fortbildungen
Mehr Transparenz im Hinblick auf Kosten und Boni
Sehr angenehm - Der Umgang miteinander ist stets freundlich und respektvoll.
Im Vergleich zu anderen Großkanzleien sind die Arbeitszeiten sehr human.
Aufgaben werden meistens gut erklärt. Auch bekommt man Feedback bzgl. der geleisteten Arbeit.
Mir wurde ein umfangreicher Einblick in die anwaltliche Tätigkeit geboten. So durfte ich z.b. sowohl Schriftsätze und Gutachten anfertigen als auch an der Erstellung/ Änderung von Vertragsbedingungen mitwirken.
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