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Jetzt Profil vervollständigen10 Werkstudent:innen bei Heuking haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten bewertet.
9 Werkstudent:innen empfehlen Heuking als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Organisation, Kümmerung, Flexibilität
Die Arbeitszeiten sind sehr human, gerade im Vergleich zu anderen Kanzleien.
Möglichkeit Home Office zu machen auch einfach möglich
Viele Angebote zur Weiterbildung
Gute Bezahlung
Verschiedene Projekte um Umweltbewusstsein zu schärfen
Es gibt zwei Sammelbüros für wissenschaftliche Mitarbeiter und Referendare. Dadurch findet man sehr leicht Anschluss.
Sie sind geschätzt und absolut Teil des Kollegiums
Gute Arbeitsbedingungen. Es gibt sogar ein Familienzimmer, wenn man mal sein Kind mit zur Arbeit nehmen muss!
Viele Möglichkeiten sich einzubringen
dezernatsabhängig: bei mir hervorragend, kann aber nicht 1:1 übertragen werden
im Vergleich zu anderen Kanzleien gut
durch Dezernatsstruktur etwas gehemmt
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. Man kommt gerne zur Arbeit und ich habe absolut nichts zu bemängeln.
Sehr faire und freundliche Vorgesetze, die jederzeit ein offenes Ohr für ihre Vorgesetzten haben.
Viele Benefits, angenehmes Arbeitsklima
Hier ist Diskriminierung absolut kein Thema
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Team, aber auch außerhalb meines Teams, ist sehr angenehm. Jeder Umgang geschieht auf Augenhöhe und mit dem höchsten Maß an Respekt. Hinzu kommt, dass Stärken gefördert werden und über Schwächen gesprochen wird, um an ihnen zu arbeiten. Noch nie habe ich Geschrei oder respektloses Verhalten hier erlebt. Meine Arbeit wird stets wertgeschätzt.
Als Werkstudentin erfahre ich keinerlei Horrorszenarien vom Arbeiten bis ins Morgengrauen. Die Arbeitszeit steht in einem fairen Verhältnis zur Freizeit.
Gerade für Studenten und Berufseinsteiger (andere Perspektiven eröffnen sich mir noch nicht) gibt es zahlreiche Weiterbildungsmaßnahmen, die nur darauf warten genutzt zu werden. Dabei gibt es sowohl inhaltliche Angebote als auch IT-Schulungen o.ä.
Es gibt gemeinsame Aktionen für die Umwelt sowie interne Anregungen zu umweltbewusstem Arbeiten und Leben.
Meine Vorgesetzten sind stets freundlich und respektvoll gewesen und nehmen sich trotz eines manchmal vollen Kalenders Zeit für meine beruflichen und persönlichen Anliegen. Es gibt kein starres Hierarchiedenken - wer einen guten Einwand bringt, wird gehört!
Von der technischen Ausstattung über die Bibliothek bis hin zum bereitgestellten Obst und Wasser sowie Kaffee und Tee sind die Arbeitsbedingungen stets auf höchstem Niveau angesiedelt.
Probleme bei der Kommunikation sind mir unbekannt. Ob es ein kurzes Gespräch mit dem Empfangsteam, der IT, der Office-Managerin oder meinen direkten Vorgesetzten ist: eine offene und ehrliche Unterhaltung ist stets möglich, wobei jeder bemüht ist, einer Anfrage Abhilfe zu schaffen oder Fragen zu beantworten. In meinem Team kann ich jederzeit um Hilfe bitten und es findet sich immer ein Moment, in dem ein offenes Ohr für mich bereitsteht.
Bei Heuking gibt es sehr viele interessante und vor allem unterschiedliche Aufgaben und Möglichkeiten sich weiter zu entwickeln.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv. Ich habe stets sehr anspruchsvolle und interessante Aufgaben zugeteilt bekommen, was meinem Wertschätzung als Teil des Teams deutlich machte. Während meiner Zeit im Büro ist mir vor allem das engagierte und motivierte Office-Management positiv aufgefallen. Leider waren Veranstaltungen im Team während meiner gesamten Zeit nicht möglich, was wohl der Pandemiesituation zuzuschreiben war. Das hätte die Gesamtatmosphäre noch verbessert und das Team im Dezernat näher zusammengebracht.
Wie in einer Großkanzlei zu erwarten, waren die Arbeitszeiten in stressigen Phasen oft länger und dann leider auch nicht gut kalkulierbar. Diese wurden aber durch entspanntere Phasen wieder ausgeglichen. Die generelle Einteilung der Arbeitszeit habe ich jedoch als sehr flexibel wahrgenommen und die eigenständige Einteilung war sehr angenehm.
Es war stets klar, dass man sich jederzeit bedenkenlos für Unterstützung und Fragen an seine Kollegen wenden kann. Gerade das sehr junge Team war sehr angenehm in der Zusammenarbeit, auch wenn diese überwiegend per Teams stattfand.
Das Verhalten meines Vorgesetzten war fair und konstruktiv. Es bestand eine enge Zusammenarbeit und trotz Home Office bestand regelmäßiger Kontakt über Teams. Neue Aufgaben wurden stets mit Hintergrundinformation erteilt, die die Bearbeitung deutlich interessanter gestaltete und greifbarer machte.
Leider gab es positives Feedback und Lob erst im jeweiligen Endgespräch. Dieses war jedoch insgesamt sehr positiv und es wurde sich viel Zeit genommen.
Mir wurde nach meinem Praktikum und für meine Tätigkeit als Werkstudentin vollständige Arbeit aus dem Homeoffice ermöglicht, was sehr gut funktionierte und mir sehr entgegenkam.
Konstruktive Kritik wurde stets fair und offen kommuniziert. Positives Feedback leider erst zum Ende hin.
Das Gehalt war sehr großzügig.
Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, anspruchsvoll und interessant.
Ich fühle mich als echter Teil des Teams wertgeschätzt, werde in alle möglichen spannenden und weniger spannenden Arbeitsbereiche eingebunden und kann die Kanzlei so bestmöglich unterstützen.
Da es sich nicht um eine riesige Abteilung mit tausenden Mitarbeitern handelt, muss Urlaub natürlich mit dem Team abgestimmt werden.
Trotzdem wurde bis Dato kein einziger meiner Urlaubsanträge abgelehnt.
Die Arbeitszeiten sind für mich flexibel gestaltbar, bis zu 20h/Woche.
In den Semesterferien ist Vollzeitarbeit möglich.
Es gibt weder Nacht-, noch Wochenendarbeit.
Natürlich kann es durch bestimmte Ereignisse (Monatsabschluss etc.) zu Überstunden kommen, die Regel sind sie aber in voll besetztem Team nicht.
Die Kanzlei bietet mit der "Heuking Akademie" Fortbildungskurse für alle Interessierten an und geht damit auch aktiv auf die Mitarbeiter zu.
Ich fühle mich für meine Leistungen und Kompetenzen absolut angemessen entlohnt.
Die Corona-Pandemie hat in der Buchhaltung zu einer nachhaltigen Digitalisierungswelle geführt, die nur zu begrüßen ist.
Das Management ist bemüht, vermeidbare Umweltbelastungen auf ein Minimum zu reduzieren.
Sämtliche Kolleginnen und Kollegen sind mir gegenüber sehr hilfsbereit, verständnisvoll und zuvorkommend gewesen.
Jeder Kollege wird hier als Person, unabhängig seines Alters geschätzt.
Auch wenn der Führungsstil manchmal etwas militaristisch anmuten kann, wird auch immer das Gespräch mit den Mitarbeitern gesucht.
Hier gibt es keinen Platz für persönliche Kleinkriege, die den Arbeitsablauf behindern. Probleme werden offen kommuniziert und gelöst.
Dabei sollte man nicht zu viel Einfühlungsvermögen erwarten.
Trotzdem wird auf persönliche Probleme und Zwischenfälle immer Rücksicht genommen.
Wichtige Entscheidungen werden in aller Regel in Absprache mit dem Team getroffen.
In der Kanzlei hat jeder einen Schreibtisch und die Technik ist im Großen und Ganzen auf dem neusten Stand.
Die Räumlichkeiten sind sauber und klimatisiert.
Außerdem gibt es freie Getränke und ab und zu auch kleine Leckereien für alle Mitarbeiter.
Dank der Pandemie wurden die meisten Unternehmen vor die schwierige Aufgabe gestellt, ihre Kommunikation zu digitalisieren. Auch wenn es etwas dauerte, haben wir diese Aufgabe in meinen Augen mittlerweile gut gemeistert.
Der Ton im Finanzbereich einer Großkanzlei kann stressbedingt auch mal rauer sein, ich denke das sollte jedem klar sein. Trotzdem bleibt man hier immer höflich und respektvoll.
Ich fühle mich als Mann nicht benachteiligt, obgleich das Team zum großen Teil aus Frauen besteht.
Durch die Kommunikation mit Assistentinnen/Anwälten und dem hohen Maß an Eigenverantwortung, bleiben sogar per se eher trockene Arbeiten, wie man sie aus der Buchhaltung kennt, bereichernd und motivierend.
Bei Bedarf werden Aufgabenfelder neu verteilt und angepasst.
Wenig Umweltbewusst in Bezug auf Kaffee. Jede Kanne Kaffee bedeutete eine extra Plastikverpackung.
Es gab keinerlei Feedback und kein „Auf Wiedersehen“ am letzten Arbeitstag.
Lage in der Nähe des englischen Gartens ist top.
Essensmöglichkeiten sind ok.
Mülltrennung
Mehr Freiflächen für wissenschaftliche Mitarbeiter schaffen.
Mehr "Get-together" oder Mitarbeiterevents.
Die Arbeitsatmosphäre in meinem Dezernat ist sehr gut. Regelmäßig gehen wir gemeinsam Mittagsessen, sodass man sich auch außerhalb der Arbeit kennenlernen kann.
Die Partner, für die ich arbeite, sehe ich fast täglich. Aufgaben werden oft besprochen und Feedback dazu gegeben.
Darauf wird nicht geachtet.
Regelmäßig finden Seminare der Heuking-Akademy statt, zu der sich wissenschaftliche Mitarbeiter anmelden können.
Wenn man ein Seminar in einer anderen Stadt besuchen möchte, wird das auch finanziell unterstützt.
Der Zusammenhalt unter den wissenschaftlichen Mitarbeitern ist top. Wir helfen uns gegenseitig und gehen auch gemeinsam Mittagessen.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist sehr gut. Es gibt keine
Das Gehalt für wissenschaftliche Mitarbeiter ist durchschnittlich.
Als wissenschaftliche Mitarbeiterin muss ich mich regelmäßig in neue und interessante Rechtsgebiete einarbeiten. Natürlich ist das auch anspruchsvoll, aber es macht mir sehr viel Spaß´.
So verdient kununu Geld.