63 Bewertungen von Mitarbeitern
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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47 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es werden keine Vorurteile aufgestellt und Verständnis gegenüber jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin gezeigt.
Man wird als neuer Mitarbeiter sehr gut aufgenommen.
Jeder kann sein Anliegen besprechen.
Katastrophal bei diesem Arbeitgeber, geprägt von Ellenbogenmentalität.
gut bis sehr gut
Das Verhalten einiger Vorgesetzter ist bedenklich. Es gibt Personen, die bereit sind, über Leichen zu gehen, um ihre eigenen Interessen durchzusetzen.
Die Kommunikation nach oben ist glänzend nach unten jedoch mangelhaft. Transparenz und Offenheit sind oft nur auf dem Papier vorhanden.
Es macht keinen guten Eindruck, gute Bewertungen für das Unternehmen bei den Mitarbeitenden zu erfragen. Wer im Abhängigkeitsverhältnis steht, wird immer seiner Verpflichtung nachkommen und wohlwollend berichten - aus Bedenken, Unannehmluchkeiten im Job zu erwarten.
Interessiert man sich für einen neuen Job, sollte man nur die schlechten Bewertungen lesen, von diesen 50% wegstreichen und so sein eigenes Bild konstruieren. In diesem Umfeld herrscht das freie Bewerten eher vor.
24/7….das muss man mit aller Konsequenz wollen
Ist halt ein Unternehmen, das vorrangig als Zulieferer fungiert. Entsprechend angepasstes Entgelt.
Mülltrennung
Abteilungsabhängig
Mutige Entscheidungen würden zu einem Personalwechsel an exponierten Positionen führen.
Klimatisierte Hallen
Flurfunk wird top down durch einzelne Mitglieder der Standortleitung nicht nur toleriert sondern auch befeuert. Wenig professionell….
Haustarifvertrag hebelt Diskriminierung aus - zumindest bei der Bezahlung. Der Nasenfaktor bleibt.
Ab Vorarbeiter interessant, sonst monoton und öde
Es werden Coachings angeboten und seit kurzem auch Sprachkurse. Milch, Kaffee und Wasser werden kostenfrei zur Verfügung gestellt. Es gibt Corporate Benefits.
Die nahe Umgebung mit dem Naturschutzgebiet lädt in der Mittagspause zu Spaziergängen ein, wo man entspannt Zeit mit den Kollegen verbringen kann. Es gibt genug Parkplätze ohne weitere Wege.
Man bekommt stark zu spüren, dass die Mitarbeiter nicht ernst genommen werden. Es werden immer wieder Versprechungen gemacht, die nicht gehalten werden. Die Frustration wird immer größer und die Möglichkeiten etwas dagegen zu tun werden nicht genutzt.
Kritik und die Meinungen der Mitarbeiter ernst nehmen. Ständig wird gejammert, dass sich kein Personal findet. Aber es wird sich nicht tiefer damit auseinander gesetzt warum das so ist. Die Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber muss stark zunehmen, sonst wird bald noch mehr aus der Röhre geschaut. Versprechungen müssen eingehalten werden. An einigen Stellen sollte personell über Veränderungen nachgedacht werden. Es gibt viel ungenutztes Potenzial, das genutzt werden könnte um noch etwas zu retten.
In den Büros deutlich besser als in der Produktion.
Hexcel ist in der Region recht unbekannt. Durch diverse soziale Projekte gab es öfter positive Werbung in den regionalen Zeitungen. Die obere Geschäftsführung versucht durch die Projekte das Image zu verbessern, vergisst dabei aber leider die Mitarbeiter.
In den Büros hat man deutlich mehr Vorzüge als in der Produktion (Mobile Working, Gleitzeit). Durch das Voll-Konti-Schichtsystem hat man weniger Freizeit. Aber man sollte wissen, worauf man sich einlässt.
Es werden Coachings angeboten, aber große Entwicklungsmöglichkeiten bietet die Firma leider nicht. Die Struktur ist sehr starr und lässt wenig Veränderungen zu.
Für die Region zahlt Hexcel ein Gehalt im oberen Mittelfeld. Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld und eine betriebliche Altersvorsorge wird auch angeboten. Weitere freiwillige Leistungen werden selten gezahlt.
Ein sehr positiver Punkt. Das Projektteam setzt sich sehr für Projekte wie Müllsammeln ein. Es gibt eigene Obstbäume und einen eigenen Bienenstock. Die Mitarbeiter bekommen regelmäßig den eigenen Honig. Mülltrennung könnte noch ernster genommen werden.
Von Abteilung zu Abteilung und Team zu Team unterschiedlich gut oder schlecht. Es gibt Kollegen die sich für was besseres halten und sich selbst wichtiger nehmen als sie sind.
Es gibt einen fairen Umgang.
Das Verhalten der oberen Geschäftsführung den Mitarbeitern gegenüber ist alles andere als positiv. Man wird mit nichtigen Informationen abgespeist und es wird teilweise nur von oben herab mit einem gesprochen. Ständig darf man sich flapsige Sprüche anhören.
Die Technik in den Büros und in der Produktion lässt zu wünschen übrig. Hier sollte mal Geld in die Hand genommen werden. Die Büros entsprechen einem sehr niedrigen Standard. Im Sommer muss man sehen wie man klarkommt aufgrund fehlender Klimatisierung in den einzelnen Räumen.
Es wird wenig erzählt, Informationen werden verschwiegen. Gerüchte verbreiten sich schnell und man muss schauen wo die Wahrheit liegt.
Es gilt ganz klar der Nasenfaktor. Die Lieblinge werden bevorzugt. "One Hexcel" gibt es nur auf dem Papier und wird nicht gelebt.
Wenn man sich mit dem Thema auseinandersetzt merkt man, an was für einem komplexen und spannenden Prozess man mitarbeiten kann. Die Aufgaben sind oft monoton.
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, gute Arbeitsbedingungen, Arbeitskleidung inklusive Reinigung, Kaffee, Milch etc. wird ebenso gestellt.
Das einige Leute denken das sie alles wüssten.
Lernen mit den Leuten richtig umzugehen. Viele fühlen sich einfach ignoriert und die Arbeitslust verschwindet bei den Leuten dadurch. Auf Ideen einzugehen. Es gibt viele schlaue Köpfe in der Firma, doch leider werden diese wie schon erwähnt einfach gekonnt ignoriert.
Gehalt für eine Voll- Konti- Schicht deutlich erhöhen.
Schlecht, meiner Meinung nach.
Nicht das beste in Stade
Konti Schicht. Sowas wie Privatleben gibt es nicht mehr. Aber man weiß worauf man sich einlässt.
Sehr wenig Aufstiegsmöglichkeiten. In der Produktion mit sehr viel Glück und guten Beziehungen OP3.
Das Gehalt für eine Voll- Konti- Schicht ist mittlerweile lächerlich. Im Vergleich zum Nachbar Unternehmen, kriegt man dort von Montag bis Freitag fast bis dasselbe.
Man sollte sich eventuell an anderen Firmen orientieren und vielleicht aber auch nur vielleicht die alteingesessenen und Leute die was draufhaben zu behalten.
Man kriegt Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Wie fast überall anders auch!
Man versucht sein bestes.
War in meiner Schicht super.
Schwerere aufgeben werden meistens kulant übernommen.
Mal so mal so
Sauber, trocken, klimatisiert. Top!
Sehr schlecht. Vom Büro ist die Kommunikation ist so gut wie gar nicht vorhanden. Die Produktion wird auf einmal mit 100 neuen Sachen und Erneuerungen bombardiert.
Auf Ideen und Vorschläge wird gar nicht eingegangen oder gekonnt ignoriert.
Manche werden einfach bevorzugt sei es im Büro oder in der Produktion. Das wissen aber auch alle.
Immer das selbe. So ist eben Industrie.
Sozialer Arbeitgeber wo jeder eine Chance bekommt egal was oder wer man vorher war. Alle werden gleich behandelt.
Gehalt kommt auch immer pünktlich.
Aus den oberen Abteilungen könnte öfter mal ein Danke kommen oder im allgemeinen mal ein Lob ich denke das würde viel Angestellte sehr aufbauen.
Allgemein vielleicht das mal was honoriert wird wenn man etwas vertretungsweise macht. Da sind andere Firmen wesentlich weiter.
Im Großen und Ganzen eine echt entspannte Atmosphäre, wenn man sich nichts zu Schulden kommen lässt hat man ein gutes Leben, und auch wenn mal was falsch läuft wird oft erst geredet.
Denke da viele Hexcel nicht kennen und nur auf das hören was Leute sagen die ständig unzufrieden sind kann das Image nicht so gut sein.
Vollkonti aber das weiß halt auch jeder der da anfängt oder mal angefangen hat. Gut ist Urlaubstage werden auch spontan genehmigt wenn es möglich ist
Man hat immer die Möglichkeit sich Weiterzubilden, leider aber nicht bis über einen gewissen grad hinaus und manchmal muss man warten bis eine Stelle frei geworden ist um es später auch bezahlt zu bekommen.
Könnte besser sein, ist aber auch nicht so schlecht.
Soweit ich weiß setzt sich Hexcel für viel Projekte ein die Umwelt und Sozialbewust sind, leider kann man das nicht immer alles nachvollziehen und durch die Vollkonti-Schicht sich auch nicht immer aktiv dran beteiligen
Im Team ein perfekter Zusammenhalt.
Meiner Erfahrung nach wird Rücksicht genommen nicht nur auf das Alter sondern auch dadrauf ob man vielleicht gerade irgendwelche Einschränkungen hat. Wenn zu wenig Personal da leider nicht immer möglich.
Teamleiter richtig und wichtig.
Produktionsleiter eigentlich auch ein netter Kerl mit dem man reden kann wenn mal was ist. Man muss sich nur trauen und auch mal über den eigenen Tellerrand rausschauen können um einige Entscheidungen zu verstehen.
Gut, wird viel auf Sicherheit geachtet und daher manchmal Dinge schwerer gemacht als es muss aber das ist nunmal Sicherheit.
Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen leider wirklich schlecht. Wenn man was wissen möchte muss man sich oft selbst informieren
Viele sagen das Leute bevorzugt werden aber wenn man sich richtig reinhängt kann jeder alles erreichen und niemanden werden bewusst Steine in den Weg gelegt
Nicht ganz so abwechslungsreich aber ganz okay.
Klimatisierter, sauberer Arbeitsplatz, Gehalt kommt pünktlich, Umziehzeit wird Vergütet.
Angenehm
Bei Vollkonti weiß man worauf man sich einlässt, auch spontan mal einen Tag frei zu bekommen, ist möglich.
Aufstiegsmöglichkeiten vorhanden
Luft nach oben ist immer
In dem Team in dem ich arbeite; grandios !
Stets respektvoll
Fühle mich ernstgenommen.
Klimatisierte Arbeitsumgebung
gibt Luft nach oben
Ist absolut gegeben
Festgelegte Produktionsabläufe
Alles gut soweit, es gibt hier und da Verbesserungspotential.
Man weiß worauf man sich bei einer 7 Tage Vollconti einlässt.
Viele Aufstiegsmöglichkeiten gibt es in der Produktion nicht mehr.
Luft nach oben
Im Team ist der Zusammenhalt super.
In der Produktion hat sich hier einiges getan im Vergleich zur Vor-Corona Zeit.
Bei der Kommunikation sollte von dem oberen Managment besser kommuniziert werden. Offenheit hilft oft weiter.
Jeder wird gleich behandelt, außer die E-Auto Besitzer. Diese dürfen kostenlos laden. Die anderen schauen in die Röhre.
Im Prinzip immer gleich, aber es gibt auch Abwechslung.
Langfristige Aufträge und damit hohe Jobsicherheit.
Planungssicherheit.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
1 volles Monatsgehalt als Weihnachtsgeld.
Arbeitskleidung. Vielfalt. Kollegen und Kolleginnen.
Junge moderne Führungsmethoden.
Manche spielen Boss, die es nicht sind und es nicht können. Die muss man mehr zurückhalten.
Mehr investieren, mehr loben und das Glas eher halb voll sehen.
Die Angestellten wieder mehr in den Betrieb holen. (Home Office)
Es gibt immer welche die Meckern. Aber sonst ist es recht gut.
Das Image ist besser als es die mürrischen ehemaligen Mitabeiter wiedergeben.
Tut mir leid, dass der eine oder andere nicht glücklich war, aber vielleicht war auch die eigene Nase daran schuld.
Es ist einerseits Schichtarbeit, die aber fest steht und über Wochen und sogar Jahre planbar ist. Das Model ist widerkehrend und besteht dauerhaft.
Feste Start- und Endzeiten. Es ist also planbar.
Urlaub wird rechtzeitig geplant, ausreichend Freiräume für den Mitarbeiter. Freizeitausgleich erarbeitet man sich leicht (z.B. bezahlte Umzieh- und Waschzeit) und man kann die auch recht flexible wieder abbauen.
Arbeitszeitkonto ist vorhanden. Wenn man will, kann man seinen Urlaub auf 15 Tage pro Jahr durch FZA ausbauen.
In der Produktion fehlt die Weiterbildung der langjähriger Mitarbeiter zur Zeit leider etwas.
Jeder neue Mitarbeiter wird gut angelernt., er wird durch einen eigenen Trainer ausgebildet. Durch die hohe Anzahl an neuen Mitarbeitern hat er aber wenig Zeit für ältere Mitarbeiter.
Vom Operator zum OP3 zum Schichtführer zum Vorarbeiter, zum Trainer, zum Planer, zum AX-Spezialist usw.
Man kann allerhand erreichen bei Hexcel, wenn man will und Leistung zeigt.
Viele/Alle unserer Führungskräfte waren mal Operator.
Auch in den anderen Bereichen arbeiten ehemalige Operator.
Das Gehalt ist nicht schlecht. Es gibt nicht viele Firmen im Landkreis die so zahlen wie Hexcel. Passt zu den Arbeitsbedingungen.
Ein volles Gehalt als Weihnachtsgeld.
Urlaubsgeld, Altersvorsorge, bezahlte Umziehzeiten.
Nachhaltigkeit besteht.
Hexcel verpflichtet sich permanent daran zu arbeiten.
Es gibt ein Energiemanagement, Umweltmanagenet, Arbeitssicherheitsmanagement etc.
Jedes Abfallprodukt wird recycelt. Der Restmüll besteht fast nur noch aus dem Restmüll der Küchen.
Das finde ich, ist recht gut. Es wird keiner ausgegrenzt, kaum bis keine Streitigkeiten, gutes Zusammenarbeiten.
Der Umgang ist prima und darauf wird auch Wert gelegt. Nicht nur die Führungskräfte in der Produktion, sondern auch die Kollegen/Kolleginnen achten darauf und stellen sicher, dass wir zusammenarbeiten.
Der eine oder andere, der mal daneben liegt, wird ruhig und sinnig eingefangen.
Ob alt oder jung, jeder wird gleich behandelt. Man kann sich so einsetzen lassen wie es möglich ist.
Es gibt keine besonderen Schonarbeitsplätze, aber die Arbeit ist nicht schwer oder anstrengend. Die schweren Sachen macht man zusammen, oder es geht eher ein jüngerer Kollege dabei. Da stimmt man sich ab.
Die meisten sind gut, fair und offen.
Es wird auch immer daran gearbeitet, dass man auf Augenhöhe bleibt. Natürlich sagen die auch mal Nein ;) , das gehört halt dazu.
Sehr diskreter Umgang mit personellen Angelegenheiten. Manchmal wünscht man sich da mehr Hintergründezu erfahren um Dinge zu verstehen, aber es geht nicht jedem etwas an. Das ist so richtig.
Regelmäßige Feedbackgespräche in der Produktion durch den direkten Vorgesetzten (Vorabeiter) mit Blick auf das Weiterkommen usw., und auch in der Personalabteilung wegen der eigenen Entwicklung. Jeder der neu startet bekommt regelmäßige Gespräche über den Stand der Einarbeitung. Das ist gut.
Voll Klimatisiert. Hell, und ohne Regen und Wind :)
Es gibt ausreichend Arbeitskleidung, die auch dort gewaschen wird.
Je nach dem eigenem Wohlbefinden kann man wählen zwischen T-Shirt und/oder Weste, oder sogar gefütterte Weste.
Könnte immer mehr sein, hat sich aber deutlich verbessert über die Jahre. Man hört meistens nur die eine Seite, die andere Seite bleibt diskret, das ist auch gut so. So wird einiges schlechter dargestellt als es ist.
Ich wünsche mir mehr sachliche konkrete Informationen über unsere Zukunft. Orientiert zum Mitarbeiter und positiver Art. Das passt eher zur Situation.
Jeder wird gleich behandelt. Keine Ausnahmen.
Wir sind ein bunter Haufen, gut gemischt. Alle gehören zusammen.
Wir sind ein Produktionsbetrieb. Das Produkt ist schon recht interessant und auch die Produktion ist spannend. Nicht leicht zu lernen und auch nicht einfach zu überblicken.
*Das die Zeit fürs umziehen auch bezahlt wird
*Duschen sind auch vorhanden und können benutzt werden
*Kaffee und Wasser aus dem Spender für jedermann 24/7
*Man macht sich nicht total.kaputt wie zb irgendwo aufm Bau
*Gelder kommen pünktlich, Weihnachts- und Urlaubsgeld+
*viel ungenutztes Potential, wie ein anderer hier schon geschrieben hat
*In der Maintenance Abteilung etwas aufräumen, Personal qualifizieren und für ein gefülltes Ersatzteillager sorgen. Zur Not mal einen Lagerist für diese Abteilung einstellen.
*Stundenlohn erhöhen
*Pausenräume komplett erneuern, neue Küche und Geräte
*Mitarbeiter halten, durch Zahlungen bei Betriebszugehörigkeit (je länger man in der Firma ist)
Ich bin echt in ein tolles Team gekommen und habe mich sehr wohl gefühlt. Klar hat man immer jemanden den man nicht so mag oder der nur meckert und mit seinem Leben nicht zufrieden ist. Doch sollte man sich von denen nicht runterziehen lassen. Ich hatte immer einen blöden Spruch auf den Lippen und habe viel mit den Kollegen gelacht. Man muss immer das Beste draus machen. Wird sind aber nun einmal nicht im Kindergarten in der Spielgruppe, sonder bei der Arbeit und die muss laufen.
Wird hier schlechter dargestellt als es eigentlich ist. Viele hier wollen sich nur auskotzen und schreiben deswegen totalen Mist. Sie scheinen mit ihrem Leben unzufrieden zu sein und daher die Firma in der sie in den letzten Monaten und vielleicht Jahre gearbeitet haben, schlecht machen zu wollen.
Ist bei einer Voll-konti Wechselschicht eher schwierig, doch das ist bei Schichtdienst allgemein so. Man muss alles etwas planen, sich seine Ruhe Phasen gönnen und dann geht das alles schon.
Begrenzt, aber kommt immer drauf an was man von seinem Job erwartet und wo man in seinem Unternehmen hin möchte.
Man hat die Op1, Op2, Op3, Schichtführer und Vorarbeiter. Danach kommt nur noch der Produktio nsleiter und da hört es auf. Als Op1+2+3 kann jeder arbeiten und muss dafür nur verschiedene Module absolvieren, die er immer Mal wieder auffrischen muss. Sind verschinene Qualifikationen, in denen man mehr oder weniger Op-Zulagen bekommt. Schichtleiter(in anderen Firmen bekannt als Vorarbeiter) gibts je Team 2, also insgesamt 8 Personen und den Vorarbeiter(in anderen Firmen bekannt als Schichtleiter) gibts je Team 1, also 4 an der Zahl. Im allgemeinen sind die Weiterbildungsmöglichkeiten okay, da man wenn eine Stelle frei wird auch Schichtleiter oder Vorarbeiter werden kann. Hab aber auch gehört, dass welche aus der Produktion ins Büro gewechselt sind. Kommt halt immer drauf an, was man für sich möchte.
Der Stundenlohn im Bereich der Produktion könnte definitiv besser sein! Logisch ist es, das es an einen Stundenlohn von Airbus und Dow nie heran kommen kann, doch einen Stundenlohn von 17-18€ ist finde ich etwas zu wenig. Klar, durch Schichtzulagen usw ist das Gehalt im allgemeinen nicht schlecht, doch die sollten da nicht zur Debatte stehen.
Würde man die Stundenlöhne erhöhen, würden mehr qualifiziertes Personal nachkommen und auch mehr bleiben.
So wie ich gehört habe kann man auch eine Altersvorsorge abschließen, wo auch hexcel etwas dazu zahlt. Top!
Müll wird sehr vieles getrennt und auch das auf dem Hof ein Bienenvolk lebt und eigener Honig produziert wird ist super. Doch warum muss man den Affenzirkus betreiben, durchsichtige Folie und farbige trennen? Folie ist doch Folie..
Also in unserem Team war es echt gut und man hat sich gegenseitig unterstützt und geholfen. Zwischen den verschiedenen Teams war es mal gut und mal nicht so. Ist aber auch in vielen Firmen so.
Der Umgang mit älteren Kollegen war in meinem Team echt TOP
Klar, jeder hat alles gemacht, doch wir haben uns immer gegenseitig unterstützt und auch darauf geachtet das keiner schwerer arbeiten musste als er konnte
Im allgemeinen eigentlich ganz gut, ich hatte nie Probleme mit Vorarbeiter, Schichtleiter oder dergleichen. Wenn man irgendetwas hatte, ist man immer drauf eingegangen und hat gemeinsam nach einer Lösung geschaut. Ob es ein dringender Termin im privaten Bereich war, an dem man frei brauchte oder man sich nicht so fit fühlte, weil man sich etwas eingeklemmt hat. Man hat immer eine Lösung gefunden.
Man muss aber auch sagen, so wie man es in den Wald hinein ruft, so schallt es auch wieder zurück. Wenn ich immer nur fordere und meine Vorteile für vorrangig halte, so wird auch mal nein gesagt.
Da muss ich leider ein paar Abstriche machen. Oft sind Maschinen kaputt und eine Maschine von 6 dient als Ersatzteillager, dass aber schon vollkommen ausgeräubert wurde. Die Lifter-Loader sind oft kaputt gewesen und auch Ersatzteile für Maschinen und co waren rar. Die maintaenance Mitarbeiter sollten besser qualifiziert sein und auch eine bessere Lagerhaltung mit Ersatzteilen haben, damit man weniger Probleme mit den Maschinen hat bzw Probleme schneller beheben kann. Zeit ist ja bekanntlich Geld.
Die Klimatisierung der Halle ist aber top! Das Produkt was gefertigt wird braucht eine konstante Temperatur und somit sind immer so +-22 Grad.
Der Kommunikationsfluss war eher so lala. Der Buschfunk war immer viel schneller als alles andere, doch in welcher Firma ist es anders? Vieles kann einheitlicher und besser kommuniziert werden, doch es gab zb auch monatlich Mails mit Dingen die sich ändern, Infos über neue Mitarbeiter usw. Das war ne gute Sache, so wusste man wer neu in unser Team kommt und wann.
Wie hier viele gesagt haben, hier gibt es nur den Nasenfaktor, das ist totaler bulls***.
Jeder wird hier gleich behandelt und jeder kann das gleiche erreichen.
Ja, der eine kommt schneller weiter als der andere.. Da sollte man sich aber fragen "woran liegt es?" "Hab ich überhaupt etwas in diese Richtung getan?" "War der andere vielleicht einfach besser?"
Hier wird jeder gleich behandelt ob Frau oder Mann, Alt oder Jung, Leiharbeiter oder Festangestellter.
Im allgemeinen ist es ein cooler Job. Doch jeder der in einer Produktion gearbeitet hat oder auch arbeitet weiß, dass es immer gleiche Abläufe und Arbeit ist.
Klar, du hast an der Maschine drei Bereiche in den man immer mal wieder wechselt und auch Produktzusammensetzung die sich ändern, aber im groben macht man immer das selbe. Das weiß man aber eigentlich wenn man in eine solche Produktion geht. Man kann sich aber auch für andere Bereiche aufstellen lassen und man geht in das Labor oder ins Lager, diese Möglichkeit hat man.
So verdient kununu Geld.