Es war nicht alles schlecht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office und Nachhaltigkeitsgedanke.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Verkaufsdruck in manchen Projekten. Mangelndes Vertrauen in die Mitarbeiter was die Arbeitszeiterfassung betrifft. Man muss Toilettenpausen immer hinten dran hängen. Man bekommt die Zeit zwar Pauschal gutgeschrieben, muss aber dennoch jeden Tag über seine eigentliche Feierabendzeit hinaus arbeiten um auf seine vollen Tagesstunden zu kommen.
Verbesserungsvorschläge
Da gibt es vieles. Schreckliches Zeiterfassungssystem, damit ja keine Sekunde zu viel bezahlt wird. Zahlt ein vernünftiges Festgehalt.
Arbeitsatmosphäre
Werden die Verkaufsziele nicht erreicht, wird subtil Druck ausgeübt.
Kommunikation
Findet statt, meistens aber wenn es vor allem darum geht, die Ziele zu erreichen.
Kollegenzusammenhalt
Da gibt es nichts zu bemängeln.
Work-Life-Balance
Da im Home Office gearbeitet wird, ist diese gut vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Nach vorne immer freundlich, aber leider hat sich rausgestellt das nach hinten rum das Ganze leider manchmal anders aussieht.
Interessante Aufgaben
Als Agent macht man im Grunde jeden Tag das Gleiche.
Gleichberechtigung
Jeder wird im Großen und Ganzen gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch hier, jeder wird gleich behandelt.
Arbeitsbedingungen
Technik ist veraltet und weist zum Teil Mängel auf.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird so gut wie alles nur noch digital gemacht, kein Papierkram.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn bei Einstieg und mit Betriebszugehörigkeit nach ein paar Jahren ein klein wenig mehr pro Stunde.
Image
Es gibt Kollegen die offensichtlich zufrieden sind, aber genau so auch welche die es nicht sind. Habe viele gehen sehen und bin letztendlich selbst auch gegangen.
Karriere/Weiterbildung
Ist möglich.