36 Bewertungen von Bewerbern
36 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts, da der Prozess wirklich reibungslos ablief.
Der Prozess lief wie ich mir das vorgestellt habe. Mir fallen keine Verbesserungsvorschläge ein.
Seit dem mich hey.car erstmalig im Februar auf LinkedIn angeschrieben hatte, ist der Prozess mehrmalig wochenlang hängen geblieben. Ich wurde zwischen mehreren Leuten in der HR/Recruiting hin und her gereicht. Ende März gab es dann wenigstens mal ein Telefoninterview mit dem Head of Design, der sehr freundlich war. Danach wieder ewiges warten und keine Meldung von hey.car. Erst nach mehreren Anfragen (Erste Anfrage nach einer Woche Wartezeit, die zweite nach zwei Wochen Wartezeit) wo man im Bewerbungsprozess stehe, bekam ich überhaupt eine Antwort. Mir wurde mitgeteilt, man hätte sich für einen besser qualifizierten Bewerber entschieden.
Man macht ja allgemein als Bewerber ziemlich viel Mist mit. Aber wenigstens nachdem man bereits ein Telefoninterview hatte, kann man ja erwarten, dass die Firma von selber darauf kommt ausgeschlossenen Bewerbern wenigstens eine Absage zu erteilen. Ich habe als Bewerber auch keinerlei Interesse mir von der HR Mitarbeiterin jedes Mal wieder dieselben Ausreden anzuhören. "Oh sorry Ich war krank und studiere ja noch nebenbei" wird auch unglaubwürdig, nachdem man sich das mehrmals anhören muss. Vielleicht ist HR/Recruiting auch nicht irgendein kleiner Studentenjob für nebenbei.
Weniger ist manchmal mehr: Tel-Interview, persönliches Kennenlernen, dann sollte noch eine Case Study und Rollenspiel bei einem 3. Termin folgen für eine alles in allem gewöhnliche Außendiensttätigkeit. Das war mir dann mit langjähriger einschlägiger Berufserfahrung etwas zu viel "Innovation". Insofern hätte ich schon nach dem Tel-Interview abgebrochen, wenn ich von Case Study und Rollenspiel gewußt hätte und beide Seiten hätten Zeit und Energie gespart.
CV erlätern, Wechselgründe, warum heycar
Nichts, mein bisher bester Bewerbungsprozess!
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