19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Team, schönes Büro, interessante Kunden
Fehlende oder schlechte internen Prozesse und Abläufe, hohe Fluktuation (manchmal Hälfte der Angestellten pro Jahr),
Kein Top Gehalt, aber ok angesichts der Work life balance
Der Arbeitgeber unterstützt, schätzt und fördert die Mitarbeiter und heben die Motivation.
Sehr angenehmes Arbeitsklima man hat Spaß beim Arbeiten und alle essen in der Pause zusammen, was nochmal den Zusammenhalt stärkt
Ich würde behaupten man hat eine gute Chance übernommen zu werden und durch die Unterstützung der Geschäftsführer kann man sich definitv weiter entwickeln oder aufsteigen
Gute geregelte Arbeitszeit, man kann Gleitzeit machen
Die Löhne sind super schnell und rechtzeitig auf meinem Konto!
Immer Zuverlässig, bringt mir schnell neue Sachen bei auf eine angenehme und spaßige Art, stetige Unterstützung und auch Förderungen potenzieller Kompetenzen
Ich habe beim Arbeiten sehr viel Spaß, da alle in dieser Agentur sehr humorvoll sind - ein sehr tolles Arbeitsklima
Ich lerne und wachse ständig an neuen Aufgaben und Tätigkeiten, sehr schöne Büroräume (schön ausgestattet), wenn Bildungsurlaub von der Schule angefragt wird bekomme ich auch die Chance diesen zu nutzen
Meine Aufgaben sind sehr vielfaltig und ich bekomme viele Einblicke in die verschiedenen Bereiche meiner Ausbildung
Von Anfang an wurde ich gut aufgenommen und mit Respekt behandelt
1. **Technische Ausstattung und Arbeitsplatz:** Die Bereitstellung aller notwendigen technischen Mittel und ausreichend Platz am Arbeitsplatz sind positive Aspekte, die den Mitarbeitern gute Arbeitsbedingungen bieten.
2. **Gleichbehandlung:** Die Tatsache, dass alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrer Position, gleich behandelt werden, kann als positiv betrachtet werden und fördert eine gerechte Unternehmenskultur.
3. **Ermöglichte persönliche Einbringung:** Die Möglichkeit, sich persönlich in Pitches einzubringen und an der Entwicklung der Corporate Identity teilzunehmen, zeigt, dass das Unternehmen die Ideen und Beiträge seiner Mitarbeiter schätzt und fördert.
4. **Familienfreundliche Maßnahmen:** Die Rücksichtnahme auf Mitarbeiter mit Familien durch genehmigte Urlaube und flexible Arbeitszeiten während der Ferienzeiten ist ein positiver Aspekt, der die Work-Life-Balance unterstützt.
5. **Arbeitsatmosphäre:** Obwohl es Herausforderungen im Team gibt, wird die gute Kommunikation zwischen Projektmanagern und Designern als positiv erlebt, was auf eine positive Arbeitsatmosphäre hindeutet.
6. **Gleichberechtigung und keine Diskriminierung:** Die Erfahrung von Gleichbehandlung ohne rassistische oder diskriminierende Vorfälle ist ein weiterer positiver Aspekt, der für ein inklusives Arbeitsumfeld spricht.
Diese positiven Aspekte können als Grundlage für die Stärkung der Unternehmenskultur dienen und sollten bei der Weiterentwicklung des Unternehmens berücksichtigt werden.
1. **Mangelnde Einarbeitung und undurchsichtige Prozesse:** Die unzureichende Einarbeitung und undurchsichtigen Prozesse erschweren neuen Mitarbeitern den schnellen Einstieg und können zu Verwirrung führen.
2. **Fehlende Teamintegration und emotionale Belastung:** Das geschlossene Design Team erschwert die Integration neuer Mitarbeiter, während der hohe emotionale Druck, verursacht durch die Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg, zu einer belastenden Arbeitsatmosphäre führt.
3. **Kommunikationsdefizite:** Die unzureichende Kommunikation von Misserfolgen und fehlenden klaren Erläuterungen führt zu einem Mangel an Verständnis für Entscheidungen und schafft Unsicherheit im Team.
4. **Zeitdruck und fehlende Lernmöglichkeiten:** Der Zeitdruck in Verbindung mit dem Übernehmen von Aufgaben ohne klare Erklärungen führt zu einem Mangel an Lernmöglichkeiten und kann zu Stress und Frustration führen.
5. **Eingeschränkte Homeoffice-Möglichkeiten:** Die Schwierigkeiten beim Arbeiten im Homeoffice, trotz der heutzutage möglichen Technologien, beeinträchtigen die Flexibilität der Mitarbeiter und könnten zu einer suboptimalen Work-Life-Balance führen.
6. **Ungleichgewicht in der Verantwortung:** Die gleiche Verantwortungsübernahme für Junior- und Senior-Positionen führt zu einer möglichen Überlastung von Mitarbeitern und könnte das Entwicklungspotenzial einzelner Teammitglieder beeinträchtigen.
7. **Häufige Pitches und emotionale Belastung:** Die hohe Anzahl von Pitches in kurzen Zeiträumen führt zu einem emotionalen Rollercoaster und kann zu physischen Beschwerden wie Bauchschmerzen führen.
Diese Herausforderungen könnten die Arbeitszufriedenheit beeinträchtigen und sollten als Anregung für gezielte Verbesserungsmaßnahmen betrachtet werden.
1. **Einarbeitung und Kommunikation:** Implementierung einer strukturierten Einarbeitung, um neuen Mitarbeitern den schnelleren Einstieg zu ermöglichen. Verbesserung der Kommunikation bezüglich Misserfolgen und klare Erläuterungen von Entscheidungen.
2. **Teamzusammenhalt:** Förderung eines echten Teamgeistes, indem mögliche Barrieren im Kernteam abgebaut werden. Schulungen zur Sensibilisierung für unterschiedliche Ansichten und Unterstützung für ein positives Teamumfeld könnten hilfreich sein.
3. **Arbeitsbelastung und Homeoffice:** Überprüfung der Arbeitsbelastung für Designer, um realistische Erwartungen zu setzen. Überlegung von flexibleren Homeoffice-Optionen, wenn persönliche Anwesenheit nicht zwingend erforderlich ist.
4. **Feedbackkultur:** Etablierung einer konstruktiven Feedbackkultur, die auf Anerkennung und konkreter Rückmeldung basiert, um das Engagement der Mitarbeiter zu stärken.
5. **Führungsebene:** Klare Definition von Verantwortlichkeiten und Befugnissen auf Führungsebene, insbesondere mit Blick auf die Rolle eines Senior Art Directors, um eine effektivere Führung und Anleitung zu gewährleisten.
6. **Zeitmanagement und Stressbewältigung:** Implementierung von Strategien zum Zeitmanagement, um den emotionalen Rollercoaster aufgrund von Pitches zu reduzieren. Förderung von Maßnahmen zur Stressbewältigung.
7. **Karrierewege und Schulungen:** Klare Aufzeigen von Karrierewegen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung für Mitarbeiter. Bereitstellung von Schulungen, um das Verständnis für Unternehmensprozesse und -verhalten zu fördern.
Diese Vorschläge zielen darauf ab, die Arbeitsatmosphäre zu verbessern, den Teamzusammenhalt zu stärken und eine effizientere, unterstützende Arbeitsumgebung zu schaffen.
Die Atmosphäre ist geprägt von netten und hilfsbereiten Mitarbeitern, jedoch erschwert ein geschlossenes Design Team neuen Kollegen das schnelle Einfinden. Die Unterbesetzung führt dazu, dass Teamleiter wenig Zeit für Einarbeitung haben, was eine klare Integration erschwert. Die Erwartungshaltung ist vorhanden, aber aufgrund fehlender Einarbeitung schwer zu erfassen.
Emotionale Belastung: Die emotionale Abhängigkeit vom Unternehmenserfolg schafft eine hohe Verantwortung für jeden Mitarbeiter, unabhängig von der Position. Der damit verbundene Druck kann zu persönlichen Herausforderungen führen, besonders wenn man keine eigene emotionale Stabilität und Reife mitbringt.
Homeoffice und Rücksichtnahme: Die Möglichkeit für Homeoffice ist begrenzt, und es wird wenig Rücksicht auf psychische Probleme genommen. Die Unterbesetzung und fehlende klare Unternehmensidentität führen dazu, dass Mitarbeiter persönlich für Misserfolge verantwortlich gemacht werden, jedoch nicht für Erfolge.
Es wird viel Wert und Rücksicht auf Mitarbeiter mit Familien gelegt, jedoch weniger auf Alleinstehende. Überstunden werden nicht explizit gefordert, aber das Arbeitspensum als Designer ist kaum ohne Überstunden zu bewältigen. Urlaube werden generell schnell genehmigt, wobei Personen mit Kindern bevorzugt werden, besonders während der offiziellen Ferienzeiten. Homeoffice für Designer gestaltet sich schwierig, mit der Begründung, dass persönliche Anwesenheit für eine bessere Teamarbeit unerlässlich ist, was anderweitig nicht möglich ist.
Da ich nie förderliches diesbezüglich gehört habe gehe ich davon aus, dass in der Richtung nichts gemacht wird.
Obwohl das Design Team bei meiner Bewerbung und anfangs als einheitliches Team erschien, habe ich während meiner Arbeit eine andere Realität erlebt. Es gibt ein Kernteam, das die Integration neuer Mitarbeiter erschwert – entweder passt man rein oder nicht. Es mangelt an Aufklärung darüber, wie man erfolgreich sein kann, und Misserfolge werden einem zum Vorwurf gemacht. Kompetente Designer existieren, agieren jedoch nicht im Team und haben klare Vorstellungen. Abweichungen führen zu unfreundlichen Hinweisen, gefolgt von Entschuldigungen, die an Wert verlieren, da ähnliche Vorfälle häufig auftreten.
Die genannten Feststellungen beziehen sich ausschließlich auf meine persönlichen Erfahrungen im Unternehmen. Die Unterbesetzung und das Fehlen eines Senior Art Directors mit klaren Weisungsbefugnissen führen dazu, dass neue Mitarbeiter sich selbst überlassen sind, insbesondere bei unmittelbaren Arbeitsaufgaben. Die allgemeinen Prozesse werden gut eingeführt, aber jeder fühlt sich als Weisungsbefugter, was das Verständnis der Arbeitsprozesse erschwert. Es fehlt an Erklärungen, warum bestimmtes Verhalten als richtig oder falsch angesehen wird. Zeitdruck führt dazu, dass Aufgaben einfach übernommen und selbst erledigt werden, ohne Raum für Lernprozesse. Zudem gibt es keine klaren Aufgabenbereiche und Trennungen, sodass sich jeder im Prozess involviert fühlt.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es werden alle erforderlichen technischen Mittel bereitgestellt, und es steht ausreichend Platz zum Arbeiten zur Verfügung. Auch die Beschaffung zusätzlicher Arbeitsmittel stellt grundsätzlich kein Problem dar.
Die Präsentation von Erfolgen erfolgt regelmäßig, jedoch fehlt Lob. Misserfolge und gescheiterte Projekte werden nicht transparent kommuniziert, ohne klare Aussagen oder Begründungen. Fehlverhalten wird nicht eingesehen, was zu Undurchsichtigkeit führt und das Wiederholen von Fehlern begünstigt. Die Kommunikation zwischen Projektmanagern und Designern empfand ich als gut, jedoch wurde betont, dass Projektmanager keinen Einfluss auf das Design haben. In Abwesenheit des Designleads und ohne Mitspracherecht des Projektmanagers bleibt man oft auf sich allein gestellt, um das Richtige oder Falsche herauszufinden.
Es besteht eine Gleichbehandlung, und ich habe keine rassistischen oder sonstigen negativen Erfahrungen gemacht. Allerdings erstreckt sich die Gleichbehandlung auch auf die Position, sodass sowohl Junior- als auch Senior-Positionen gleichermaßen zur Verantwortung gezogen werden.
Die Vielzahl an durchgeführten Pitches und der interne Aufbau der Corporate Identity bieten persönliche Gestaltungsmöglichkeiten, was sogar gefordert wird. Trotzdem erscheint die Häufigkeit der Pitches und das Fehlen einer klaren Corporate Identity nicht als alleiniger Grund für als "interessant" bezeichnete Aufgaben. Die vielen Pitches in kurzen Zeitspannen führen jedoch zu einem emotionalen Rollercoaster, der Bauchschmerzen bereitet.
Alle sind auf der Höhe der Zeit. Jeder engagiert sich. Niemand versucht sich zu Nachteil anderer zu profilieren. Eine Kultur, die ich so selten erlebt habe.
Aus meiner Erfahrung: Kaum möglich dies zu steigern.
Was ich bewundere: Die Agentur ist jederzeit bereit Dinge neu zu Denken. Aktuell hat Sie noch zu viele interne Kommunikationskanäle.
Der offene Umgang miteinander und die Bereitschaft Dinge zu verändern und neue Wege zu gehen.
Schönes Altbau-Büro in Schöneberg mit genügend Rückzugsmöglichkeiten
Durch jahrelange Erfahrung im Employer Branding und der erfolgreichen Umsetzung von Recruiting Kampagnen ist die Agentur in diesem Segment bekannt.
Die Expertise in digitalen Projekte wächst dabei stetig an.
kaum Überstunden, obwohl es viel zu tun gibt
Es werden immer wieder NGO-Projekte unterstützt.
super Team und toller Zusammenhalt
Die beiden GFs sind immer ansprechbar und kommunizieren auf Augenhöhe.
Alle Räume sind mit Lüftern ausgestattet, tägliche Corona-Tests sind verfügbar/möglich, Laptops und Monitore werden allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt, daher ist ein flexibles Arbeiten möglich.
Lautstärke-Pegel kann trotzdem hoch werden.
In festen Meetings findet ein projektunabhängiger Austausch statt, welcher die Transparenz fördert.
Es werden allerdings momentan noch zu viele verschiedene Kommunikationskanäle genutzt.
Offen für Neues. Offene Ohren und Herzen! Trotz Corona niemanden entlassen!
Das kalte Wasser... für viele abschreckend. Für manche erfrischend!
Wer sich öffnet, wird auf ein familiäres Umfeld stoßen.
Das Bild machen nur Leute kaputt, die sich etwas anderes
vorgestellt haben.
Im Vergleich zu anderen Agenturen ein Ponyhof;)
Selbst ist die/der Frau/Mann!
Durchschnitt
Man versucht es! In der Agentur gibt es min. 20 verschiedene Mülleimer mit Trennungsaufklebern drauf. Am Ende liegt es aber an jedem selbst, wie oft er die Spülung betätigt...
Schönes sympathisches Team. Sehr herzliches Miteinander!
In der Werbung ist es in erster Linie ein jüngeres Publikum;)
Menschen wie du und ich... Reden kann man über alles!
Auf der suche nach dem goldenen Kabel, aber ansonsten alles schick!
Jeder Arbeitnehmer erhält einen Laptop, mit dem er von überall aus arbeiten kann.
Montag und Mittwoch gibt es Meetings, in denen man über alle aktuellen Projekte spricht.
Ob digital von Zuhause aus oder direkt im Office.
=
Vielseitiges Kundenportfolio.
Keine internen Konkurrenzkämpfe, man arbeitete als Team.
Bring back the Obstkorb!
Eine bessere Serververbindung vom Home-Office aus.
Familiäre Umgebung, wertschätzender Umgang, sofortige Hilfe von Kellegen:innen, wenn mal was hakt, gemeinsame Mittagspausen und Feierabend-Biere.
Für die Branche entspannt, Überstunden eigentlich nur bei Pitches, Wochenendarbeit im Bereich Account Management zu meiner Zeit fast nicht vorhanden. Manchmal ist der Schreibtisch durch personelle Engpässe oder Urlaube vorübergehend dennoch recht voll. Homeoffice seit Corona möglich.
Umwelt: es werden sich Gedanken gemacht, aber da geht noch was.
Sozial: viele NGO-Projekte in der Vergangenheit, gelegentlich Spenden zu Weihnachten.
Klar gibt’s Reibung in kreativen Prozessen aber am Ende des Tages steht jeder für die/den anderen ein und ein Ergebnis wird als Teamleistung empfunden. Null Ellenbogen-Denken.
In Stress-Situationen manchmal impulsiv, mit Abstand aber immer sehr reflektiert. Für 5-Minuten-Balkon-Gespräche ist immer Zeit, auch persönliche/private Situationen werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Offenheit für Neuerungen (Tools oder Softskills) könnte größer sein.
Neuste Apple-Technik, Laptops + Zubehör für alle, schöne Räume inkl. mehrerer Balkone, vollausgestattete Küche, Obstkorb und Getränke inklusive.
Sehr unterschiedliche Kunden, vielfältige Aufgaben, größere und kleinere Budgets, mal mehr Strategie mal mehr Kreation. Große Kompetenz im Bereich Employer Branding. Annahme von Kunden in „kritischen“ Handlungsfeldern wird intern diskutiert, finale Entscheidung trifft die Geschäftsführung.
Die Kultur des Miteinanders, die tollen Kolleginnen und Kollegen, die respektvollen und wertschätzenden Vorgesetzten, die spannenden Kunden und vielfältigen Aufgaben, die gelungene Work-Life-Balance, die charmanten und großzügigen Räumlichkeiten, die faire Bezahlung.
Die Homepage. Die braucht dringend ein Update!
Technische Ausstattung könnte hier und da ein Update vertragen.
Kleine, sehr familiäre Agentur in einer großen Altbauetage mitten im Schöneberger Kiez. Schöne Räume mit viel Charme, gemütliche Wohnküche, sonnige Balkone und jede Menge Platz für Ideen. Endlich mal eine Agentur, die nicht auf sterile Großraumbüros und Erlebnisspielplätze für Erwachsene setzt. Als Texter und Stratege schätze ich besonders, dass es auch Rückzugsräume zum stillen Arbeiten gibt. Ein toller Treffpunkt ist der liebevoll "Orangerie" getaufte Empfangsbereich. Hier kann man auf etwas ollen, aber sehr bequemen Sitzmöbeln rum lümmeln – ein bisschen Gryffindor-Gemeinschaftsraum-Feeling für den Arbeitsalltag!
Die Agentur ist bekannt für Employer Branding-Kampagnen und damit seit über 30 Jahren sehr erfolgreich. Die Arbeiten der Agentur wurden vielfach ausgezeichnet. Auch einige Kampagnen für soziale Zwecke erlangten bundesweit Aufmerksamkeit und prägen bis heute das gute Image der Agentur.
Selten eine Agentur erlebt, bei der so wenige Überstunden anfallen. Viele der älteren Mitarbeiter haben Kids, was sicher dazu beiträgt, das man versucht, alle To Do's innerhalb der regulären Geschäftszeiten abzuarbeiten. Die Agentur sitzt zwischen KaDeWe, Nollendorfplatz und Viktoria-Luise-Platz: jede Menge Möglichkeiten für die Mittagspause, ein entspanntes Feierabendbier oder ein paar schnelle Besorgungen zwischendurch. Exzellente Anbindung durch den ÖPNV macht den Arbeitsweg entspannter. Zudem gibt es einen Elektro-Firmenwagen, der von allen Mitarbeitern genutzt werden darf und Ökoherzen höher schlagen lässt.
Elektro-Firmenwagen, konsequente Mülltrennung, Engagement für ökologische Zwecke, gutes ökologisches Bewusstsein, auch auf Führungsebene. Es ist noch nicht alles perfekt, aber auf einem guten Weg.
Hier arbeiten jung und alt und Frauen und Männer und hetero und homo friedlich zusammen. Die vielen starken Persönlichkeiten haben bei aller Individualität auch einen sehr starken Sinn für Gemeinschaft. Keine Mitarbeiterin und kein Mitarbeiter bleibt außen vor, denn es wird einem sehr leicht gemacht, im Team anzukommen. Oft trifft sich das Team zum gemeinsamen Mittagessen, aber es ist auch kein Problem, wenn Leute ihre Pause lieber alleine verbringen wollen. Hier wird eine offene, wertschätzende und ehrliche Kultur des Miteinanders gelebt.
Jung und alt arbeiten gut und eng zusammen und können viel voneinander lernen. Viele ältere, sehr erfahrene Kreative arbeiten hier, ergänzt von jungen Wilden. Die gebündelte Kreativpower führt immer wieder zu exzellenten Ergebnissen.
Freundlich, wertschätzend und respektvoll – selbst in Zeiten von stressigen Pitches. Werte werden vorgelebt, Zusagen eingehalten, Feedback und Kritik ist ausdrücklich erwünscht, Vielfalt wird gefördert, Rechnungen werden pünktlich bezahlt. Die Chefs verstehen sich selbst als Teil des Teams und spielen nicht Gott in Frankreich. Sie versuchen die Menschen zusammenzubringen, statt sie zu spalten. Manchmal könnte die Abstimmung zwischen den Chefs besser sein. Daran wird aber gearbeitet.
Tolle Räume und viel Altbaucharme, keine Großraumbüros. Das ist absolut top. Ein paar Computer sind etwas in die Jahre gekommen – dafür gibt es einen Stern Abzug.
Im Großen und Ganzen klappt die Kommunikation sehr gut. Man kommuniziert miteinander auf Augenhöhe und mit Respekt. Der allgemeine Umgangston ist entspannt, freundlich und erwachsen. Natürlich gibt es manchmal zu viele und zu lange Meetings mit zu vielen Beteiligten – typische Agenturkrankheit. Dafür gibt es einen Stern Abzug. Aber an einer Verbesserung der Meeting-Kultur wird gearbeitet.
Als Freelancer werde ich stets fair und pünktlich bezahlt.
Hier zählt nicht das Geschlecht, sondern was Frau oder Mann kann. Auch ob hetero, homo, lesbisch, trans, bi oder divers ist hier wumpe – der Mensch zählt.
Die Agentur ist vorwiegend im B2B-Bereich tätig. Wer Schokoriegel verkaufen will, ist hier falsch. Wer nachhaltige Kampagnen mit Sinn und echtem Mehrwert für Kunden machen möchte, ist hier richtig. Die Spezialität von HB ist Employer Branding für mittelständische Unternehmen und öffentliche Arbeitgeber. Seit neustem ist die Agentur auch in der Politischen Kommunikation tätig. HB engagiert sich seit vielen Jahren mit Pro-Bono-Kampagnen für soziale und ökologische Zwecke.
Habe mich von Anfang an super wohl gefühlt. Obwohl in der Woche, in der ich anfing viel zu tun war in der Agentur, wurde ich sehr herzlich Willkommen geheißen und eingearbeitet.
Ist super!
Sehr entspanntes Verhältnis zwischen den Agentur Chefs und den Mitarbeitern. Wir sitzen alle im gleichen Raum, was die Kommunikation erheblich vereinfacht und die sowieso sehr flache Hierarchie unterstützt. Späße und Scherze gehören ebenso zum Alltag wie konstruktive, effiziente Zusammenarbeit.
Es gibt unlimited Kaffee, Mate und andere Kaltgetränke. Einmal die Woche kommt ein Obstkorb vorbei. Die Arbeitsräume sind in einem hellen, offenen Berliner Altbau mit riesigen Fenstern. Das Arbeitsumfeld ist sehr gut strukturiert und aufgeräumt und jeder hat genug Platz auf seinem Tisch.
Jede Frage meinerseits ist willkommen und wird gründlichst beantwortet. Auf Bitrix findet die digitale Kommunikation statt, aber dadurch dass wir alle zusammensitzen werden die meisten Angelegenheit offline besprochen.
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