34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre leidet sehr. Ein Grund dafür ist, daß die Mitarbeiter im Bereich der Produktion wohl eher als Low Performer gesehen werden. In dieser Branche sehr wichtiges Detailwissen wird, dem Eindruck nach, als Störend und eher hinderlich eingestuft. Es werden sehr viele Dinge, die absolut wichtig sind um den Produktionsbereich zu modernisieren, umgesetzt. Aber gerade hier fehlt das mitnehmen der Arbeitnehmer "im Blaumann". Die müssen aber am Ende den fehlenden Blick in die Details der Wertschöpfungskette durch Sonderschichten ausbaden. Leadership sieht anders aus.
Innerhalb des Kollegenkreises wird mehr untereinander über den Imageschaden gesprochen, als mit Vorgesetzten.
Hier gilt eher di Devise: Aus Sch... Gold machen!
Probleme die der einfache Mitarbeiter feststellt verlieren in der Kommunikationskette von unten nach oben an Bedeutung!
Es gibt tolle Angebote, wie Fitnessstudio inkl. Kursangebote- E Bike Leasing und vieles weitere das ein Top Arbeitgeber anbieten sollte. Hier macht das Unternehmen eine sehr gute Figur.
Schichtarbeiter können aufgrund Ihrer Arbeitszeit einige Angebote allerdings nur mit großer persönlicher Disziplin wahrnehmen.
Aufgrund mangelnder Streitkultur ist Karriere schwierig wenn man kein Absoluter Befürworter ist. Weiterbildung im Bereich der Zerspanung ist fragwürdig.
Umwelt:
An dieser Stelle geschieht zunehmend mehr und auf hohem Niveau.
Sozialbewusstsein:
Hat nach wie vor einen hohen Stellenwert
Es bröckelt. Das differenzieren von Mitarbeitern in "Gut und Böse", anstelle Mitarbeiter zu motivieren-zu animieren-zu befähigen-zu mobilisieren, trägt sehr dazu bei, das auch der Kollegenzusammenhalt stark beansprucht wird.
Nahezu alle älteren Kollegen bzw. heute Greyhaeds genannte ü50er mit langer Bindung ans Unternehmen fühlen sich als Klotz am Bein. Hier kommt immer wieder der Spruch- nicht an Früher denken, heute geht alles anders-
Das aber auch in der Vergangenheit schon Transformation und Erneuerung stattgefunden hat, an denen viele Menschen im Unternehmen beteiligt waren die heute Greyhaeds genannt werden, ist vergessen.
Ältere Kollegen nörgeln bestimmt auch schon mal rum wenn es um neue Dinge geht. Sie tun dies aber aus Erfahrung und Erlebtem. Das Unternehmen ist im Begriff Erfahrung zu verlieren. Was dann weg ist muss schwierig neu erlernt und erfahren werden.
Es wird deutlich an der Machtschraube gedreht. Das gab es schon immer und wird es auch immer geben. Nur die klaren Klassenunterschiede sind in der Vergangenheit nicht so gelebt worden. Hier entsteht doch der Eindruck, daß persönliches weiterkommen, vor Leadership steht.
Es wird im Bereich der Produktionsstätten viel zum Verbessern der Arbeitsbedingungen angestoßen und in Teilen auch umgesetzt. Es scheint aber wichtig zu sein das es erstmal gut aussieht.
Erstklassige Funktion ist teuer.
Es fehlt z.b an Absauganlagen die Kühlschmierstoffe als Aerosole sowie sämtliche in der Luft befindlichen Stäube aller Art in den unterschiedlichen Produktionsbereichen aufnehmen.
"Er war stets bemüht".
Es wird viel über Kommunikation gesprochen. Man hört auch viel über Kommunikation. Es gab schon einige Weiterbildungen in den verschiedensten Bereichen von Kommunikation in den letzten Jahren die vom Unternehmen finanziert wurden. Irgendwie kommt der Lerninhalt aber immer wieder in bestimmten Ebenen zum stocken und durchdringt nie die gesamte Mitarbeiterstruktur.
Im Bereich der Produktion sind alle Geschlechter vertreten.
Gibt es ausnahmslos im Highperformerfeld.
Das Gebäude.
alter führungsstiel. Vorgesetzte ohne Fachkenntnisse und ohne Führungsverhalten.
Wenn man gute Mitarbeiter halten möchte, sollte man Ihnen eine Perspektive geben und nicht nur versprechungen.
ständige Kontrolle - eigeninitiative ist hier fehl am Platz
je nachdem wem man fragt
geht so
wird nicht untersützt nur Versprechungen gemacht
ausbaufähig
sind gut
das war mal jeder denkt an sich
lange nicht mehr - diese werden scheinbar nicht mehr gebraucht
nicht gut ständig Kontrolle
sind gut
nicht gewünscht
Ja ist vorhanden
Aufgaben sind gut
Gute Sozialleistungen
Qualifiertes Personal einstellen , vorallem im Führungsbereich und allgemein mehr nach festen Kollegen Ausschau halten damit die Arbeit bewerkstelligt werden kann .
Desweiteren mal darüber nachdenken alle Kollegen die gleiches arbeiten auch gleich zu bezahlen da so eine soziale Kluft entsteht und Personal unzufrieden ist und somit weniger arbeitet bzw über einen Arbeitgeber Wechsel nachdenkt .
Durch schlechte Beförderung unqualifizierten und menschlich ungeeigneten Personals in Führungspositionen in den letzten 5 Jahren ist das mittlerweile eine Katastrophe.
Hat die letzten 10 Jahre stark gelitten
Bekommt man nicht . Über Jahre versucht man Fortbildungen und Kurse zu bekommen aber nichts passiert
Unter den Mitarbeitern die mindestens 10 Jahre im Betrieb sind eigentlich gut aber im Großen und Ganzen denkt jeder nur ich an sich egal welche Nachteile dies für andere hat .
Unqualifizierte, Rückratlose Vorgesetze die durch Vitamin-B und eine gute eigene Lobby in diese Positionen gerutscht sind . Menschlich völlig daneben . Mitarbeiter werden belogen und dabei noch angelächelt während eben dieses Verhalten nur zum eigenen Vorteil des Vorgesetzten ist, getreu dem Motto ich bin mir selbst am nächsten .
Kommunikation ist mittlerweile kaum vorhanden.
Meetings werden geführt ohne Ende mit 0 Ergebnissen und Vorgesetzte informieren einen über den aktuellen Stand der Dinge höchstens per email. Persönliche Gespräches sind selten und scheinbar unerwünscht .
Tarif darüber hinaus wenig
Quasi nicht vorhanden . Vorallem in der Bezahlung sind deutliche Unterschiede festzustellen obwohl größten teils die selbe Arbeit erledigt wird und das nur weil die vorgesetzt sich nicht für ihre Mitarbeiter einsetzten können .
Modernes Arbeitsklima
Aufstiegsmöglichkeiten sind begrenzt
Mehr Weiterbildungsmaßnahmen und Bildungsmöglichkeiten anbieten
Es wurden an vielen Stellen, unqualifizierte und menschlich ungeeignete Kollegen befördert, nur weil diese gute Beziehungen zum Chef haben.
Die Qualifikation ist nicht mehr wichtig, es kann ja jeder alles denkt man.
Mal prüfen warum so viele Kollegen aus der Firma gehen, und was wer wahre Grund ist.
Die Arbeitsatmosphäe ist gedrückt und unfreundlich. Daher die sehr hohe Fluktuation. Dies ist im ganzen Unternehmen.
für alle die die Firma kennen ist das Image in den letzten Jahren abgesunken
wird nicht gemacht, man wird über Jahre vertröstet und es wird nichts genehmigt.
Tarif mehr auch nicht.
Der Mitarbeiter seht nicht mehr um Fokus.
Jeder kämpft für sich, bloß nicht auffallen ist angesagt.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist traurig bis schlimm,
diese werden rausgedrängt und eine Wertschätzung was diese geleistet haben gibt es nicht mehr.
Viele Vorgesetzte sind für Ihre Aufgabe menschlich komplett ungeeignet, die alten Vorgesetzten wurden versetzt und habe nichts mehr zu sagen.
Vorschläge werden nicht angenommen und umgesetzt.
Das war vor 5 Jahren noch komplett anders.
Es gibt viele Meetings wo nichts beschlossen wird.
Das Unternehmen setzt sich sehr für die langfristige Bildung und Bindung der Mitarbeiter ein und leistet sehr vieles, was man nicht als selbstständig ansehen kann.
Anfang 2023 gab es im Unternehmen eine große Reorganisation, bei welcher die alten Strukturen der Geschäftseinheiten verändert wurden. Seitdem merke ich eine starke Verbesserung des Wir-Gedankens.
Durch die Umstände der letzten Jahre und die Reorganisation befindet sich das offizielle Unternehmensbild aktuell in einem Überarbeitungsprozess.
Es wurde mittlerweile ein freies Arbeitszeitmodell eingeführt, wodurch es keine personenbezogene Kernarbeitszeit mehr gibt. Hierdurch lassen sich private Themen ohne Probleme in den Arbeitsalltag integrieren.
Das Unternehmen unterstützt zudem viel durch die Bereitstellung von kostenlosen Physio- und Sporttherapeuten.
Diesen Sommer wird ebenfalls das firmeneigene Fitnessstudio (hier dürfen sogar Angehörige kostenfrei trainieren) überholt und modernisiert.
Wenn Mitarbeiter darlegen in welchen Bereichen Sie sich weiterbilden möchten gemeinsam mit HF, wird dies von Seiten der Geschäftsführung stark unterstützt.
Das Gehalt ist durch die IG Metall Tarifbindung sehr gut, insbesondere für die Region.
Hierzu kommen etwaige Sonderleistungen, wie eine Kooperation mit der Diakonie für schnellere Arzttermine, E-Bike Leasing, Fitnesskurse und Physiotherapeuten oder die Förderung des Essens im Betriebsrestaurant
Es gibt Green Teams an den Standorten und es wird viel Wert auf ein zielgerichtetes CSR Management gelegt
Dies wird durch unterschiedliche Zertifizierungen (bspw. EcoVadis Gold) bestätigt
Besonders im letzten Jahr hat man wieder gemerkt, dass sich alle Bereiche im Unternehmen gegenseitig den Rücken decken. Trotz großer Belastung unterstützt man sich durchgehend und versucht immer gemeinsam nach vorne zu gehen.
Die alten Strukturen hängen noch etwas hinterher, aber dieses Silodenken ist merklich besser geworden seit der Reorganisation.
Die älteren Kollegen werden meist für ihr großes Firmenwissen und die Markt- / Produktkenntnisse geschätzt und gewürdigt.
In der letzten Zeit hat die Firma es einigen Kollegen ermöglicht, auf eigenen Wunsch, früher in Rente zu gehen (bspw. mittels Altersteilzeit).
Hier kann ich für meinen Bereich nichts negatives auflisten. Meine Vorgesetzten haben stets ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Seite sollte man mal einen Blick über den Tellerrand benötigen.
Durch das neue Gebäude ist eine offene und freundliche Firmenkultur geprägt worden.
Im Zuge des Umzuges wurde ebenfalls ein sehr gutes Betriebsrestaurant eröffnet, welches von HF finanziell unterstützt wird.
Es wird viel Wert auf Transparenz gelegt. So haben wir jährlich 3 Betriebsversammlung bei welcher die Geschäftsführung die aktuellen Zahlen verständlich erklärt und auch einen Ausblick auf die folgenden Monate gibt.
Auch Fragen werden hier offen beantwortet.
Durch die Anbindung an den Tariflohn der IG Metall gibt es gehaltlich keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
Bei Besetzungen von offenen (Führungs-)Positionen ist auch keine männliche Präferenz spürbar.
Das Aufgabenfeld ist sehr vielfältig und HF bietet auch die Möglichkeit sich in andere Unternehmensbereiche zu schauen, sollte man dies Wünschen. Durch unsere projektbezogene Arbeit haben wir wenig repetitive Aufgaben.
Starker finanzieller Background durch die Muttergesellschaft Possehl; Bekenntnis zum Standort Freudenberg / Deutschland (u.a. Investition in Gebäude sowie Werkzeugmaschinen / Schweißerei)
Weiter nah das Ohr am Mitarbeiter haben; Bürokratie abbauen; weiter in Digitalisierung und Erleichterung der Arbeitsprozesse investieren
Ausbau Handynetz am Standort (nicht vorhanden)
Nach 2-3 härteren Jahre bedingt durch die Covid-19 Situation sowie globale Lieferengpässe mit Unsicherheiten sowie Auslastungsproblemen folgt eine sehr gute Perspektive für 2023 und Folgejahre. Die Stimmung hat unter den Covid Restriktionen etwas gelitten, ist aber auf dem Weg der Besserung; grundsätzlich lässt sich konstatieren, dass auf hohem Niveau geklagt wird ;)
Die HF Mixing Group geniesst noch immer einen top Ruf bei Kunden hinsichtlich Qualität und Service - Stichwort "Best of the Class". Weiterhin ist erkannt worden, dass die HF Mixing Group nur durch kontinuierliche Weiterentwicklung wettbewerbsfähig sein kann; der Fokus liegt auf Sicherstellung der Kundenzufriedenheit
Flexible Arbeitszeiten; Fitnessstudio am Standort mit physiotherapeutischer Behandlung; Hotline bei privaten und gesundheitlichen Problemen
Engagement wird positiv gesehen; Fachspezifische Schulungen werden geplant; Weiterbildungsmaßnahmen müssen in den meisten Fällen zwar aktiv eingefordert werden, werden dann aber im Normalfall genehmigt und unterstützt; Gruppenweite Schlungsreihe zur Weiterbildung von Führungskräften
Verträge nach IG Metall Tarif; AT wird leistungsbezogen bezahlt
Auf Umwelt- und Sozialbewusstsein liegt gerade in den letzten fünf Jahren ein großes Augenmerk
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist groß; abteilungsübergreifend merkt man teilweise, dass kleinere Differenzen bestehen; ich würde dies allerdings als normal bezeichnen
Älteren Kollegen wird mit Respekt begegnet (wie auch jedem anderen MA)
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr für den Mitarbeiter; Schulungen und Weiterbildungen werden ermöglicht, wenn man sich engagiert; leicht verbesserungswürdig ist das Weitergeben von Informationen aus der Geschäftsleitung
Top neues Bürogebäude, tolles Betriebsrestaurant (mit Zugang für Externe), firmeneigenes Fitnessstudio (mit Zugang für Externe); physiotherapeutische Behandlung am Standort; eBike Leasing; Zugang zu Corporate Benefits
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens kann verbessert werden. Es gibt deutliche Bemühungen, intern so transparent wie möglich zu sein. Man hat erkannt, dass in der Vergangenheit nicht alle Mitarbeiter ausreichend informiert wurden. Sollte nach der Re-Organisation besser werden; der Betriebsrat unterstützt bei jeder Problemstellung
Keine Probleme bekannt; der Großteil der Belegschaft ist männlich, weibliche MA sind in der Unterzahl; es wird auf Augenhöhe miteinander umgegangen
Internationale sowie deutsche Kunden mit unterschiedlichen Kulturen und Anforderungen machen den Job interessant
Keine - mach weiter so
sehr gutes Arbeitsklima
Marktführer
Physio, Bike Leasing, Fitnessstudio & Mobile Working
Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
nachhaltigkeit ist ein teil der unternehmensstrategie
Immer ein offenes Ohr
Tolles Bürogebäude, exzellentes Betriebsrestaurant, kostenlose Getränke
Transparent.
Kompetenz schafft Akzeptanz, egal ob Mann oder Frau
nie langweilig
Die Possehl Gruppe gibt dem Unternehmen einen sehr soliden finanziellen Background. Das Unternehmen hat eine starke Stellung im Weltmarkt - also viel Potenzial (eigentlich...)
Das Unternehmen hat die Bindung zu vielen Kunden verloren. Man beschäftigt sich zu sehr mit sich selbst
Die Muttergesellschaft (Possehl) sollte das Unternehmen einmal ernsthaft anschauen.
Jedes Quartal wird umorganisiert. Alle sind verunsichert. Abteilungen arbeiten z.T. gegen einander.
Im direkten Umfeld hat das Ansehen als Arbeitgeber sehr gelitten.
Im Kundenkreis gibt es starke Erosionserscheinungen.
Die Mitarbeiter nehmen viele Probleme der Firma mit nach Hause. Es wird viel spekuliert, intrigiert und ganz viel über die ganze Misere kommuniziert. Es gab schon mehrere Burn-Out Fälle, da die Mitarbeiter diesen Stress nicht mehr aushalten
Zur Zeit sehr restriktive Handhabung
HF zahlt überdurchschnittlich. AT Angestellte werden aber stark erfolgsabhängig bezahlt. Da die wirtschaftlichen Ergebnisse sich verschlechtert haben, müssen sie mit Einkommensverlusten klarkommen. Über mehrere Jahre wurden Gehaltsanpassungen für diesen Personenkreis ausgesetzt.
Hier gibt man sich Mühe um ein grünes Image
Bis auf die oben angesprochenen Konflikte gibt es innerhalb der ABteilungen einen guten Zusammenhalt
Man versucht zum Teil, ältere Kollegen durch unattraktive AUfgaben etc. loszuwerden.
Unterirdisch. Man versucht über Informationshoheit und spärliche Informationspolitik die Mitarbeiter zu gängeln
Superschickes neues Bürogebäude - aber "Großraumbüro"
In der Fertigung eher mäßiges Umfeld
Das neueste Organigramm versteht kaum jemand. Die Geschäftsführung kommuniziert auch auf Betriebsversammlungen nicht klar.
ist o.K.
Als Weltmarktführer hat die Firma ein super interessantes Betätigungsfeld. In längerer Vergangenheit hat man viele gute Dinge entwickelt. In den letzten Jahren hat man aber den Fokus der Firma auf Reorganisationen gelegt, so dass die F&E Projekte stark gelitten haben.
Betriebsrestaurant, kostenlose Getränke
Kommunikation, kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
- Ehrlichere Kommunikation zu Mitarbeitern
- an echten Problemen arbeiten und nicht an vermeintlich.
In manchen Abteilungen intern gut aber über alles gesehen schlecht. Immer mehr Mitarbeiter kündigen und man macht nichts.
Hat man in den letzten Jahren immer mehr nach unten gedrückt
Tarif Angestellte haben ein gutes Gleitzeitkonto. leitende Arbeitskräfte haben das nicht. Kein Zeitkonto usw.
Tarifangestellte gut aber AT sind eigentlich keine AT Angestellten.
Gibt zwar ein Green Team aber ob das hier der große ist?
In den Abteilungen und teils untereinander gut. Da wird offen miteinander gearbeitet. Bei der obersten Ebene scheint es nur um Ziele zugehen
Abhängig von der Führungskraft. Wird aber jetzt gefühlt etwas besser.
Ein paar wenige gute aber auch Öcxx Sind unterirdisch
Top Büro mit kostenlos Getränken und super Betriebsrestaurant.
Allerdings die Fertigung massiv vernachlässigt worden. Das wird in 12 Monaten nicht aufgeholt werden können.
Erste Nachricht im neuen Jahr wird das Edenred nicht bezahlt wird. Und zwar kam dies über einen Aushang.
Kann man sagen ja
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