Außen hui, innen....
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Image und die Bereitschaft, neue Dinge zu lernen/auszuprobieren
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Intransparenz der Entscheidungen; schlechte Kommunikation und die wenig wertschätzende Haltung vieler Führungskräfte gegenüber ihren Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Es sollte sich mal konkret mit den Konflikten in der Belegschaft auseinandersetzen und das neue Führungsmodell auch intern leben, als nur nach außen zu propagieren; Frauen sollten konkret gefördert werden
Arbeitsatmosphäre
Sehr viel Stress, kaum Wertschätzung, hoher Erwartungsdruck, variierende Anforderungen, kein Interesse zur Konfliktlösung zwischen Mitarbeitern, aber auch: eigenständiges Arbeiten, abwechslungsreiche Aufgaben, hohe Anforderungen, Dinge selbst zu lernen und hohe Verantwortungsübernahme; am Ende muss ich als Mitarbeiter mir Dinge selbst mühevoll aneignen, wofür ich gar nicht ausgebildet wurde, bevor eine professionelle Beratung in Anspruch genommen wird.
Kommunikation
hohe Intransparenz bei Prozessen und Personalentscheidungen, schlechte Kommunikation der GF an MA
Kollegenzusammenhalt
Es gibt viele kollegiale MA, aber auch viele, die andere auf eigene Kosten ausnutzen.
Work-Life-Balance
Man muss sich schon selbst den Raum nehmen
Vorgesetztenverhalten
Kaum Kommunikation, Erreichbarkeit häufig nur per Mail und dann kaum Rückantwort, Termine wurden oft verschoben, Konflikte können nicht angesprochen und geklärt werden, da kein Interesse besteht; Überlastungssituationen können nicht besprochen oder geklärt werden.
Interessante Aufgaben
Sehr viele Interessante Aufgaben, man kann sich auch selbst einbringen, sofern es in die Agenda der Führungskraft passt
Gleichberechtigung
Als Einstellungsmerkmal schon, was die "Beförderung" angeht, nicht; meine männlichen Kollegen wurden stets bevorzugt
Arbeitsbedingungen
Drei Personen in einem 25m²-Büro ist schon sehr viel.