39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Professionelles Unternehmen, achtet auf ESG Punkte, gute Arbeitsumgebung und Atmosphäre, nette Kollegen.
Besser auf Arbeitszeiten der Mitarbeiter achten. Leider werden viele Überstunden noch immer nicht angemessen entlohnt.
Für den Startup/Venture Capital Bereich vergleichsweise altmodisch. Wenig fokussiert auf den tatsächlichen Output.
Image ist im deutschen Markt nicht positiv.
Unterdurchschnittlich für den VC Bereich.
Anreizstrukturen sind hauptsächlich über eigene Leistungen geschlüsselt. In Kombination mit einer stark ausgeprägten Remote-Work Kultur ist man dadurch seinen eigenen Kollegen oft fremd. Auf kulturellen Fit wird leider keinen Wert gelegt.
Als älterer Kollege wird man sich wohl fühlen.
Kommt extrem auf den Vorgesetzten an.
Zum Teil veraltete und/oder nicht funktionierende Ausstattung.
Kommunikation findet in der Regel indirekt statt.
Die Aufgabenstellungen sind durchaus interessant, oftmals aber stark von internen politischen Strömungen geprägt und beeinflusst.
Man kann mal länger als 18 Uhr bleiben, das ist aber nicht die Norm
ESG Team gibt sich viel Mühe, es gibt nur vegetarisches Essen, so wenig Flüge wie möglich
Sehr viel Mühe und Onboarding, sehr wertschätzend
Frauen werden besonders gefördert
Teilweise repetitives Deal Flow Sourcing, das ist aber in allen vergleichbaren Jobs so; Sonst sehr spannend in Startup Calls oder beim Investment Komitee
Man bekommt manchmal das Gefühl, dass die Tätigkeit im Investment-Team als „wertvoller“ angesehen wird, als die der Enabling Functions. Ich würde mir daher in Zukunft wünschen, dass auch diesen Abteilungen mehr Weiterbildungsmöglichkeiten zur Wahl gestellt werden.
Ich hätte es als sehr wertschätzend empfunden, wenn man früher mehr Eigenverantwortung zugesprochen bekommen hätte und kleine eigene Projekte führen könnte.
Mit dem Abschluss der Ausbildung wird man nicht direkt auf die Straße gesetzt, sondern kann übergangsweise für ein halbes Jahr als Junior arbeiten. Allerdings ist alles darüber hinaus abhängig von der Personalplanung, sodass man schwerer als Festangestelle:r übernommen werden kann. Es hängt aber insbesondere von der Performance der Person ab.
Die Vergütung richtet sich nach dem Bankentarif (unterliegt aber nicht dem Tarifvertrag), sodass man sich mit dem Geld gut versorgen kann. Zudem wurde die Inflation berücksichtigt, sodass man auch hier Unterstützung bekam. Außerdem werden VWL gezahlt.
In regelmäßigen JourFix Terminen wurde sich immer die Zeit genommen, um auf meine Fragen und Interessen in der Ausbildung einzugehen.
Ich hatte nie das Gefühl, dass es starre Hierarchien im Unternehmen gab. Man konnte sich jederzeit bei Fragen an alle Kolleg:innen wenden, was zu einer sehr angenehmen Atmosphäre beigetragen hat. Zudem gibt es sehr viele „junge“ Personen beim HTGF, durch die Werkstudierenden oder GapYears. Dies ermöglichte es einem schnell Anschluss zu finden und gemeinsam Freizeitaktivitäten zu unternehmen.
Im Office ist der Arbeitsalltag von vielen Standardaufgaben geprägt, sodass es an manchen Tagen an Abwechslung fehlte. Allerdings konnte man sich immer in besondere Projekte einbinden lassen, wenn es die zeitlichen Kapazitäten neben der Berufsschule zuließen.
Da im Rahmen der Ausbildung stark auf meine Stärken und Interessen eingegangen wurde, konnte ich auch in anderen Abteilungen des Unternehmens hospitieren und dadurch einen wertvollen Einblick in die VC Welt erlangen.
In der eigenen Abteilung wurden manche Aufgaben als gegeben angesehen, sodass man für die Erledigung der „Standardaufgaben“ keine Anerkennung bekam. Sofern man allerdings für einen „größeren“ Bereich verantwortlich war, bekam man stets positive Rückmeldungen vom Team.
Die Stimmung hat sich in den letzten Monaten weiter verschlechtert. Das merkt man im gesamten Team, als auch in unserem Bereich.
Die Anzahl an schlecht koordinierten Projekten ist zu hoch.
Nachhaltigkeit wird groß geschrieben!
Extreme Erwartungshaltung und starker Druck. Lieferanten/Dienstleister erhalten mehr Vertrauen als die Kollegen. Privilegien werden sich genommen und Möglichkeiten nur minimal zur Verfügung gestellt. Einschränkungen der Zugriffsrechte und wenig Vertrauen sind an der Tagesordnung. Anstatt wichtige Kollegen zu halten, werden umständliche Projekte mit Externen geführt.
Jeden Tag gleiche Themen.
Events und Ziele.
In moderne Hardware investieren.
Es herrscht oft eine hektische Arbeitsatmosphäre wegen unruhiger Führungskraft.
Viele Projekte mit wenig Fachwissen und vielen externen Dienstleistern führen zu vielen Überstunden und einem hohen Arbeitsdruck.
Vegetarisches Essen auf Firmenevents und umfassender Überblick zu allen Maßnahmen.
Kommt auf das jeweilige Team an.
Es lässt sich nicht über Zusammenarbeit sprechen. Fehler/Probleme werden ignoriert oder man wird vorgeschickt. Erfolge werden vom Vorgesetzten selbst kommuniziert.
Altes Equipment am Standort ist nicht zeitgemäß
Im kleinen Team wird oft gezögert die Gedanken in der Gruppe auszusprechen. Entweder werden diese ignoriert oder belächelt.
Sehr gut
Permanente Detailkontrolle
Dass man als vollwertiger Mitarbeiter aufgenommen wird und die super Organisation!
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Eine tolle und offene Arbeitsatmosphäre, bei der man sich jederzeit mit allen Kollegen austauschen kann.
Ein guter und vernünftiger Ausgleich ist definitiv geboten.
Ob ein gemeinsames Mittagessen oder ein gemeinsames abendliches Get-Together. Der Kollegenzusammenhalt ist einmalig und man erfährt in allen Bereichen Rückendeckung und Vertrauen.
Durch das entgegengebracht Vertrauen der vorgesetzten, machten die Aufgaben als Praktikant sehr spaß. Ein offenes und vertrautes Vorgesetztenverhalten durfte ich erfahren.
Man durfte als Praktikant auch an interessanten Projekten und Aufgaben mitarbeiten und über die Schulter schauen. Ich hatte keineswegs das Gefühl klassische Praktikanten Aufgaben zu bearbeiten. In die externe Kommunikation mit Startups war erwünscht und das machte die Arbeit als VC auch nahbarer.
Das Image und die Kollegen.
Die Organisation meiner Abteilung.
Im Unternehmen inspirierend und fair. In meinem Bereich nicht so schön.
Es ist ein tolles Unternehmen.
Aufgrund der Vielzahl an unstrukturierten Projekten nicht gut.
In unserer Abteilung ist das nicht ausgeprägt. Viel von oben herab und man hat das Gefühl weniger Möglichkeiten zu erhalten.
Geschäftsführung ist top! Entscheidungen , Ziele, Projektplanung und Management des direkten Vorgesetzten empfinde ich schlecht und meist unverständlich.
Es wird viel Geld in schlecht laufende Projekte gesteckt aber wenig in die eigentliche Infrastruktur.
Seitens der Geschäftsführung sehr gut und transparent.
Im Team gibt es Lieblinge.
Manchmal ja. In der Regel ist es die Bearbeitung von Tickets aufgrund schlechter Planung von Projekten und Prioritäten.
Sehr hilfsbereit, wenn man mal bei einer Aufgabe nicht weiterkommt.
Man kann seine eigene Arbeitszeit einrichten, weil man hier mit Gleitzeit arbeitet, was ich seht gut finde.
Ich kann mich da nicht beschweren.
Ist sehr nett und will sich selber immer verbessern
Anfangs gibt es wenig Aufgaben, aber das kommt mit der Zeit
Neue Aufgaben, die ich so noch nie gemacht habe
Aufgaben sind nicht so abwechslungsreich, kann aber auch sein da ich noch recht am Anfang bin
Hier gehen alle Respektvoll miteinander um.
Einzigartig wie hier auf das Onboarding geachtet wird, über sogenannte Schulterblicke in einzelne Abteilungen verstehen neue Kolleg:innen blitzschnell Zusammenhänge und bekommen ein sehr gutes Gefühl für Zuständigkeiten und das Tagesgeschäft einzelner Bereiche.
Ich finde HTGF ist etwas besonderes, das Miteinander und die Kultur sind einzigartig. Darüber hinaus spüre ich jede Menge Purpose - HTGF finanziert High-Tech Startups und hat damit regelmäßig die Chance die Welt ein Stück besser zu machen.
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Ich finde es gibt nicht viel zu verbessern, aus dem Ausland arbeiten können wäre schön, aber das Thema ist komplex und risikobehaftet, vielleicht gibt es hier auch eines Tages sinnvolle Regelungen auf EU-Ebene welches es Unternehmen generell einfacher machen.
Vielleicht wären Essenszulagen oder ähnliches noch eine Idee - aber der Blumenstrauß an Benefits ist schon groß.
In meinem eigenen Team oder abteilungsübergreifend, ich wurde nie in der Luft hängen gelassen und bekam und bekomme jede Menge Support bei offenen Fragen. Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Offenheit und Hilfsbereitschaft - man schätzt sich, achtet aufeinander, zu Geburtstagen, besonderen Hochzeitstagen, Firmenjubiläen wird gratuliert - man fühlt sich wahrgenommen und gesehen, diese starke gegenseitige Aufmerksamkeit hat mich echt beeindruckt.
Top - HTGF hat einen sehr guten Ruf und die Start-Up-Landschaft sicher in den Jahren seit Gründung stark beeinflusst.
Starke Employer Brand was den Investmentbereich betrifft, besonders wegen des Purpose aber auch wegen der Möglichkeit schnell Verantwortung übernehmen zu können - steile Lernkurve für Berufseinsteiger:innnen.
Flexible Arbeitszeiten und anteilig remote Work, ich empfinde dies als sehr ausgeglichen.
In dem Zusammenhang wird aktuell viel getan um sich hier noch besser aufzustellen, es ist aber auch Eigeninitiative gefragt was ich für absolut richtig halte.
Bunter Blumenstrauß an Benefits, hier nur einige Beispiele: Deutschlandticket, gestaffelte freiwillige Aufstockung der Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall nach Betriebszugehörigkeit, Fitnessstudiomitgliedschaft, Einkaufsrabatte, über 30 Tage Urlaub, Gesundheitsmanagement (Coaching und Vorsorge wie z.B. Grippeschutzimpfung), Bike Leasing, Sonderurlaubstage, firmengruppen Unfallversicherung, betriebliche Altersvorsorgen und andere.
ESG wird groß geschrieben!
HTGF ist meine erste Firma, wo derart auf diese Themen geachtet wird und wo ich einen wirklichen Unterschied spüre - Vermeidung von Flugreisen, vegetarisches Essen auf Firmenveranstaltungen, die Möglichkeit elektronische Geräte aus dem Privatgebrauch umweltgerecht recyceln zu können sind nur einige Beispiele.
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre beschrieben, das Arbeitsklima ist geprägt von Hilfsbereitschaft.
Die Altersstruktur ist gemischt - ich empfinde dies als sehr bereichernd, jünger lernt von älter und umgekehrt.
Ich empfinde eine positive Feedbackkultur und ein echtes Miteinander auf Augenhöhe, wo die Stärken eines jeden einzelnen geschätzt werden.
Insgesamt wird sehr drauf geachtet, dass alle Teammitglieder:innen sehr gut informiert, wir nennen es "abgeholt" sind - habe ich in dem Ausmaß in meinem Berufsleben auch noch nicht erlebt.
Modernes Büro, gute IT-Ausstattung, perfekte Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel, Parkplätze sind auch vorhanden für die, die mit dem PKW kommen.
Es gibt regelmäßige Teammeetings für die komplette Organisation bei denen über externe und interne Themen informiert wird. Darüber hinaus gibt es in den Teammeetings einen Slot, wo man auch Fragen an die Geschäftsleitung stellen kann -aber unabhängig von den Teammeetings, ich erlebe offene Türen, grundsätzlich haben Kolleg:innen wie das Management immer ein offenes Ohr / eine offene Tür.
Es zählen Leistung und sich einbringen.
Neben den eigentlichen Aufgaben des Tagesgeschäfts gibt es auch Sonderprojekte, welche für Abwechslung sorgen und das Salz in der Suppe sind.
Ich arbeite in einem recht kleinen Team, dadurch bekomme ich auch viel von den anderen mit, jeder kann auch vom anderen lernen - generell wird Wissensaustausch und Wissen teilen groß geschrieben, auch besuchen wir gemeinsamen Veranstaltungen zum Know-How-Transfer.
So verdient kununu Geld.