34 Bewertungen von Mitarbeitern
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
ein wunderbares großes Team, Fragen zu technischen Angelegenheiten werden immer gern beantwortet, man fühlt sich wohl
die Arbeitsweise. Anstatt Prozesse vernünftig zu optimieren werden lieber noch zwei zusätzliche Kollegen eingestellt. Außerdem arbeitet jeder irgendwie anders, macht es beim Anlernen echt schwierig, Dinge zu verstehen.
man wird überall herzlich empfangen, egal wie weit die Bildungsgrade auseinander sind, bis auf Geschäftsleitung und einzelne Kollegen geht alles per Du
Klimatisierte Büros, höhenverstellbare Schreibtische, ich wüsste nicht, was noch besser sein könnte
Nebst einer guten Bezahlung werden auch diverse Benefits angeboten, sei es für den lokalen Bäcker, das Leasing eines Fahrrad oder ähnliches. Der Lohn ist derzeit noch unter dem Durchschnitt zu meiner Branche, jedoch gibt es regelmäßig Anpassungen der Stufe, so denn notwendig. Findet man auch nicht überall, Dank an den Arbeitgeber und Betriebsrat.
Absprachen über versch. IT-Projekte/-Prozesse könnten regelmäßiger bzw. in mehr Zusammenarbeit mit der IT erfolgen
Zumindest in unserer Abteilung teils zu hohe Arbeitsbelastung. Mitunter Übernahme von Aufgabenressorts, zu welchen man nicht ausreichend qualifiziert ist.
Er vertraut auf die Fähigkeiten des Arbeitgebers und ist sehr höflich.
Immer spannende Aufgaben.
Positives besser herausstellen
Aktive Beteiligung an der Energiewende
Private Altersvorsorge wird vom Unternehmen unterstützt, Abreitgeber beteiligt sich daran.
Der Betriebsrat treibt einen stetigen Verbesserungsprozess voran.
Persönliche Umstände der Arbeitnehmer werden ernst genommen und Änderungswünsche werden unterstützt.
Genügend Kaffeeautomaten in der gesamten Firma vorhanden, welche kostenlos genutzt werden können, Wasser wird vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellt.
Für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter wird sich Zeit genommen.
Weitere Benefits sollten ins Programm mit aufgenommen werden (Kita-Zuschuss, Essenszulage/Eigene Kantine, ...)
Kollegialer Zusammenhalt, Gemeinsame Team-Events vom Arbeitgeber bezahlt, Sommerfeste, ...
Flexible Arbeitszeiten,
Positionswechsel innerhalb der Firma möglich, interne Bewerber werden bevorzugt.
Regelmäßige Gehaltserhöhungen, Qualitätsbonus kann vom Vorgesetzten im jährlichen Mitarbeitergespräch vergeben werden.
Gegenseitige Unterstützung bei Problemen,
Moderne Büros, alle Büros klimatisiert, Werkzeugbeschaffung unkompliziert,
Sehr Kollegialer Zusammenhalt. Umfangreiche Einarbeitung. Sehr viel Freiraum bei der Ausgestaltung der Aufgaben.
Verbesserung, Optimierung und Durchgängigkeit der Prozesse. Qualitätsmanagement. Durchgängige und transparente Kommunikation ab top-level. Durchgängiger und transparenter Strategieansatz.
Sehr angenehme Kollegen. Ein paar Frauen insbesondere in der Technik wären wünschenswert.
Perfekt. Besser geht es nicht.
Auf Augenhöhe.
Innerhalb der Abteilungen und im Bereich gut. Die Kommunikation aus dem Top-Management heraus, wäre zu verbessern.
Optimal ausgestattete Arbeitsplätze, klimatisiert
Innovatives Unternehmen
abwechslungsreich und innovativ
Nichts.
Das Meiste, vor allem keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Neue Geschäftsführung, modern werden und die Mitarbeiter schätzen.
Die Meisten rennen nur dem Geld und den eigenen Zielen hinterher, die am Ende des Jahres erfüllt sein wollen. Druck ohne Ende, der von oben nach unten ausgeübt wird.
Überstunden gelten als selbstverständlich.
Schlechtes Gehalt, null wertschätzend.
Das Einzige was größtenteils funktioniert.
Unmöglich. Hauptsache man fragt nicht und ist fleißig.
Man erfährt nichts.
Wer mehr verdient muss weniger tun.
Geht so.
Dass in allen Belangen versucht (und natürlich oft auch erreicht) wird, besser als andere Arbeitgeber zu sein.
Es gibt de facto nichts, was wirklich schlecht ist. Es sind immer mal Kleinigkeiten, die aber auch auf kurzem Weg geklärt werden.
Ich persönlich sehe da gar nichts.
Reaktionszeiten auf aktuelle Begebenheiten vermindern. Beispiel: Die etwas späte Einführung des s.g. "49-EUR-Tickets" als Jobticket.
Ein Betrieb wo man sich wohl fühlt. Niemand wird ausgegrenzt sei es, wegen dem Charakter oder einer Behinderung oder was auch immer.
Das keine Consumer-Produkte zum Portfolio gehören ist es mit dem öffentlichen Image etwas schwierig, Highvolt ist leider in der Bevölkerung wenig bekannt, eher noch unter den alten Namen "Koch&Sterzel" oder "TUR".
Innerhalb der Branche und bei Kunden ist Highvolt aber durchaus hoch angesehen.
Es wird sehr viel Rücksicht auf persönliche Belange (und auch Belanglosigkeiten) genommen.
Wenn man am Ball bleibt, dann sind sowohl spannendere Aufgaben über das persönliche Bildungsniveau hinaus, als auch interessante Weiterbildungen möglich.
Auch das Gehalt ist besser als in der Umgebung. Sozialleistungen gibt es, u.a. das Jobticket, aber auch Anderes.
Es fehlen aber definitiv VWLs und/oder eine Art Betriebsrente.
Umwelttechnisch wird darauf geachtet, möglichst wenig Unrat zu Hinterlassen, es findet strenge Mülltrennung statt.
Es wird auch eigener Öko-Strom mittels Solarzellen erzeugt.
Sowohl innerhalb der Abteilung als auch abteilungsübergreifend kann man immer Fragen stellen und bekommt man sowohl Wissen vermittelt, als auch praktisch geholfen.
Besonders bemerkenswert: Selbst Akademiker, Ingenieure oder Techniker sind sich nicht zu fein, auch mal einen Facharbeiter um Rat und Hilfe zu fragen.
Nach dem was ich beobachtet habe, sind gerade die älteren, erfahrenen Kollegen hoch angesehen.
Kurz und knapp: Auf Augenhöhe.
Besser als alles, was ich bis jetzt anderswo kennengelernt habe.
Könnte manchmal etwas schneller sein, aber dieser Umstand ist zum Großteil auch der Betriebsgröße und der Größe des Mutterkonzerns geschuldet.
Es gibt etliche Frauen auf klassischen Männerpositionen. Alles in allem sind die Damen aber in der Unterzahl.
Was m.M.n. aber vom Arbeitgeber nicht gewollt ist und eher daher kommt, dass viele Berufe noch Männerdomänen (Schlosser, Elektriker, Konstrukteure, Maschinenbauer usw.) und weibliche Bewerber darum eher rar sind.
Der Betrieb nimmt auch jedes Jahr am "Girls Day" teil, aber auch da kommen leider eher wenige oder sogar gar keine Mädels.
Das auf jeden Fall. Schon allein durch die Vielfalt des Produkt-Portfolios kann es gar nicht langweilig werden
Die HIGHVOLT arbeitet sehr exportorientiert und damit in hohem Maße international - was sich auf die gesamte Atmosphäre im Unternehmen auswirkt. Hab persönlich dadurch ne Menge Erfahrungen sammeln können.
Hat für meine Bedürfnisse gut gepasst. Zeitgestaltung sowie Planung von Dienstreisen flexibel; Überstundenabbau nach Dienstreisen gut möglich.
Interne Info über neue Projekte gut, allerdings wurde mir die individuelle Förderung nicht unbedingt auf nem silbernen Tablett serviert - musste mich selber kümmern.
HIGHVOLT fördert Dienst-Fahrräder, installiert eine PV-Anlage und sponsert die Dresdner Eislöwen.
HIGHVOLT begreift sich insgesamt als Team und dementsprechend unterstützt man sich. Passiert nur selten, dass es mal nicht passt.
Man hat seinen eigenen Schreibtisch und kostenlose Heißgetränke (nicht mehr selbstverständlich). Bisschen laut im Büro, aber wenn man sich konzentrieren muss, kann man zeitweise ins Homeoffice.
Zwischen Technik und Vertrieb aus meiner Sicht schon immer top; wichtig, weil essentiell für den Vertrieb der sehr komplexen Anlagen. Kommunikation zur Geschäftsführung seit Arbeitsbeginn von neuem GF stark verbessert.
Super-spannend weil technisch sehr komplex und sehr individuell auf Kundenverhältnisse zugeschnitten.
So verdient kununu Geld.