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Hilfe 
aus 
einer 
Hand
Bewertung

Toller Arbeitgeber!

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hilfe aus einer Hand in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Haltung, die Atmosphäre, die Möglichkeiten, die Zusatzleistungen wie Urban Sports.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Technik (aber es wird immer besser!)

Verbesserungsvorschläge

Es ist nicht immer transparent, welche neuen Projekte entstehen und wie in diesen bei der Entstehung mitgewirkt werden kann. Hier wäre es schön, KollegInnen mehr im Prozess teilhaben zu lassen. Beispielsweise darüber zu infomieren, wenn es neue Ausschreibungen gibt auf die sich der Träger bewerben möchte.

Arbeitsatmosphäre

Ich arbeite am Standort Neukölln und dies bereits seit mehreren Jahren. Es hat sich viel getan. Es wird versucht eine schöne Arbeitsatmosphäre zu schaffen was auch gelingt. Auf Wünsche der Arbeitsnehmer*innen wird eingegangen und versucht die Ideen, sofern finanziell möglich, auch umzusetzten.

Kommunikation

Die Kommunikation läuft gut und es wird stetig versucht sie besser und effizenter zu gestalten. Sollte es zu Fehlkommunikationen kommen, wird versucht auf diese einzugehen und draus zu lernen.

Work-Life-Balance

Durch das flexible Arbeitszeitkonto ist es möglich (im Rahmen des jeweiligen Projekts und Teams) seine Arbeitszeit flexibler zu gestalten. Es wird versucht gute Kompromisse zu finden. Gefühlt gibt es nur noch wenige, die Vollzeit arbeiten oder arbeiten möchte. Darauf reagiert der Träger sehr mordern und der Zeit entsprechend. Nur eine Zeiterfassung emfinde ich als veraltet, aber kein großes Übel!

Vorgesetztenverhalten

Die flachen Hierarchien sind zu spüren und werden auch gelebt!

Arbeitsbedingungen

Es kann auch mal stressig werden, jedoch emfinde ich dies nicht als ein Minus dem Arbeitgeber gegenüber, sondern eine allgemeine Herausfgorderung der Arbeit die wir da leisten.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie in vielen sozialen Bereichen mangelt es meistens natürlich am Gehalt. Der Träger versucht jedoch dem Gehalt der Bildungsbranche ein Stück weit voraus zu sein, an den TVöD kommt er jedoch nicht ran. Ich erlebe jedoch, dass versucht wird ein Ausgleich zu schaffen durch Jobticket, Urban Sport und täglich einer frisch gekochten Mahlzeit für 2€

Karriere/Weiterbildung

Es gibt ein internes Fortbildungsystem, wo sich Mitarbeitende als Dozierende melden und ihr Expert*innenwissen in Form einer Schulung teilen. Um eine Schulung vorzuberiten erhält der Mitarbeitende die entsprechnde Zeit und wird fachlich durch eine Ansprechpartnerin begleitet. Es ist ein gutes System! Auch auf externe Weiterbildungen wird zurückgegriffen. Sollte interesse bestehen kann man den Träger zwecks Kostenübernahme fragen.


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Jonas Kristen, Jobcoach
Jonas KristenJobcoach

Hallo! Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir freuen uns natürlich, dass dir die Stimmung gefällt. Gute Idee, über die Entwicklung des Unternehmens regelmäßig zu informieren. Ich werde besprechen, ob das für unseren Blog machbar ist. Bitte auch daran denken, dass wir über einige Standorte verteilt sind - im Alltagsgeschäft ist dann die Umsetzung am wichtigsten und es gelingt uns noch nicht immer alle Interessierte, aber nicht unmittelbar Beteiligte sofort zu informieren.
Ich habe darüber gestern mit der Geschäftsführung gesprochen. Die Standort- und Teamleiter werden informiert, sobald eine Ausschreibungsteilnahme im Gange ist. Das schreiben der Konzepte erfolgt oft unter Zeitdruck und ist mit Überstunden verbunden, die in der Regel von der Geschäftsführung oder einer Standortleitung geleistet werden. Auch deshalb ist nicht einfach diverse AutorInnen einzubeziehen, weil dieser Prozess schlicht zu lange dauern würde. Wir wollen außerdem im Bewerbungsprozeß nichts veröffentlichen, um der Konkurrenz nicht unsere Ideen und Konzepte zu verraten. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, dass in der Praxis Ideen aus dem Team gerne angenommen werden. Auch für initiative Projektvorschläge, die nicht auf Ausschreibungen basieren, gibt es ein offenes Ohr. Oft bringen Quereinsteiger, wie zum Beispiel Handwerker oder Künstler, entsprechende Projektideen mit.

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