88 Bewertungen von Mitarbeitern
88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen88 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
56 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Bezahlung, gute Organisattion der Verwaltung
Es ist zurzeit nichts zu bemängeln.
Mehr zutreffende Weiterbildungen sind wünschenswert
Dynamisch, flexibel, Konfliktkommunikation der Leitung
Mehr berufserfahrene Kolleg*innen einstellen, mehr auf Inhalt der Arbeit setzen, nicht auf Vorgaben des Jobcenters.
Junge Teams, Obstkorb, Freiheit in der Dienstgestaltung
Für Sozialarbeitende zu tabuisierend
Sehr viel Administration
Flexible Arbeitszeitgestaltung, Tolle Zusammenarbeit in den Teams, Faire Leitung.
Angenehme gute Arbeitsatmosphäre
Es gibt ein tolles Leitbild welches von den MA und der Firma gelebt wird.
Flexible Arbeitszeitgestaltung, gute Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Es gibt regelmäßige MA Gespräche in welchen die Entwicklung und die Wünsche der MA thematisiert werden.
An den Tarif angelehnt, mit zusätzlichen Leistungen wie Deutschland Ticket und Urban Sports für 10€ monatlich.
Es wird großen Wert auf Umweltbewusstsein und soziales Handeln gelegt.
Tolles engagiertes kollegiales Team
Auch im hier wird stets im Sinne der Gleichberechtigung entschieden.
Faire Leitung, transparente Entscheidungen
Gute Arbeitsbedingungen die stetig verbessert werden
Positive Fehlerkultur
Gleichberechtigung steht an erster Stelle
Breites spannendes vielfältiges Aufhabenfeld
Es wird dann immer zugehört, wünschen werden, wahrgenommen, versucht umzusetzen.
Ich würde nichts schlecht finden, aber manchmal ist es etwas chaotisch, aber dies liegt wahrscheinlich am sozialen Bereich. Ich glaube manchmal bräuchtest es eine noch mehr klarere Linie.
Bessere Kommunikation.
Die Arbeit mit den Teilnehmenden. Vielfältige und abwechslungsreiche Fälle.
Die Creso genauso wie die GBB hat weder ein Qualitätsmanagement oder einen Betriebsart. Sobald die Planung von einem Betriebsrat im Raum steht, werden die Verträge nicht verlängert oder die Kündigung steht im Raum. Die Verträge Verden nicht entfristet, somit entsteht keine Sicherheit oder Zukunftsperspektiven im Unternehmen. Teilnehmer an den Maßnahmen werden nur als Einnahmequelle betrachtet, ohne das diese konzeptgetreue Unterstützungen erhalten.
Die Creso genauso wie die GBB hat weder ein Qualitätsmanagement oder einen Betriebsart. Die Verträge Verden nicht entfristet, somit entsteht keine Sicherheit oder Zukunftsperspektiven im Unternehmen. Teilnehmer an den Maßnahmen werden nur als Einnahmequelle betrachtet, ohne das diese konzeptgetreue Unterstützungen erhalten.
- hohe Weiterentwicklungschancen
- Arbeitsathmosphäre (locker und dennoch professionell)
- klare Standards (Leitfäden, Konzepte, Fallberatungen,...)
- Urban Sports Club Mitgliedschaft
- Supervision
- Teamtage
- felxible Arbeitszeiten mit Homeoffice Option
- engagierte nach vorn denkende Führungskräfte
- Einsatz von interdisziplinären Fachkräften je nach Abschluss, Qualifikation und Eigung mit klarer Jobdiscription
- People Management und Personalabteilung arbeiten mit moderner arbeitnehmerfreundlicher Software
- trotz großer Bemühungen hinterlaufen nach dem öffentlichen Tarif
- Ausstattung teilweise veraltet
- immer noch zu wenige Maßnahmen zur Qualitätssicherung und -entwicklung
- weiter an der kontinuierlichen Anpassung des Gehaltsbandes arbeiten
- Verschönerung der Räumlichkeiten weiterhin erforderlich
- mehr Qualität vor Quantität in den Maßnahmen der Aktivierungshilfen
Ich fühle mich sehr wohl, entspannter und dennoch professioneller Umgang mit Kolleg*innen, nach und nach werden viele Räumlichkeiten schick gemacht (das war auch nötig). So besteht/entsteht eine schöne Arbeitsumgebung!
Arbeitgeber achtet darauf, dass möglichst keine Mehrarbeit besteht. Falls diese nötig wird, wird gemeinsam besprochen was MA* brauchen, um den vorrübergehenden Bedarf abdecken zu können. Durch Finanzierung des Urban Sport Clubs (Zuzahlung von 10€ der MA*) gehe ich oft direkt nach der Arbeit zum Sport, manchmal auch zusammen mit Kolleg*innen. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten je nach Aufgabe/Projekt möglich.
Interne Schulungen und Mentorings zu sehr vielen Themen. MA* können als Expert*innen für bestimmte Themen auch eigene Schulungen anbieten und Wissen weiter geben.
Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten intern, regelmäßige MA*-Gespräche und auch zweistündige Personalentwicklungsgespräche zu Langzeitperspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten jederzeit planbar.
festes Gehaltsband schafft transparent, dauerhafte Orientierung am öffentlichen Tarif in Planung. In diesem Bereich ist viel passiert in den letzten 3 Jahren.
Unternehmen bemüht sich stark. Dienstfahrräder, E-Autos, gespendete Lebensmittel kostenlos für Adressat*innen.
Angenehmer Kolleg*innenzusammenhalt, gemeinsame Mittagspausen, Unterstützung bei Krankheit, Urlaub, persönlichen Lebenssituationen oder herausfordernden Fällen. Bei Konflikten oder Unstimmigkeiten schaut die Projektleitung mit drauf, Supervision ermöglicht dann Klärung.
Erfahrene Kolleg*innen sind Teil der Teams.
Die Projektleitungen sind größtenteils fachlich fit, engagiert und kooperativ. Es finden MA*-Gespräche und Supervisionen (Team und Leitung) statt. Bei Bedarf nimmt sich Niederlassungsleitung und Betriebssozialarbeiterin Zeit zum Besprechen der Situation und unterstützt MA* und PL*.
Intere Wechsel einfach machbar, auch von Standort zu Standort. Arbeitsgeber ist bemüht an konstanten Teams, ist aber aufgrund der befristeten Projektfinanzierungen schwer zu gewährleisten. Viele Austattungsgegenstände werden nach und nach ausgetauscht und viele Räume renoviert und hübsch gemacht (z.B.: Eltern-Kind-Cafe und Co-Working-Space).
Kommunikation läuft gut, da wo es noch nicht ideal läuft wird hingeschaut. Feedback von Mitarbeiter*innen wird ernst genommen, Verbesserungen dann auch sichtbar. MA*-Befragung und Newsletter sind super, um standortübergreifende Infos zu sammeln/zu bekommen.
Es gibt eine AG dazu, welche sich regelmäßig trifft und Maßnahmen bespricht, in die Teams bringt und damit Haltung und Umsetzung kontinuierlich reflektiert.
Super viele spannende Aufgaben. Je nach Projekt und Maßnahme andere Zielgruppe, auch Kinder- und Jugendhilfe oder Wohnungslosenhilfe. Beteiligung der MA* u.a. in der Projektentwicklung und der alleingen Erarbeitung des Leitbildes des Unternehmens, Möglichkeit Schulungen/Mentorings anzubieten bei Expertise.
Man bekommt schnell einen Job :) Viele Kollegen sind nett, und es herrscht der Geist, Gutes zu tun.
Die Bewertung bezieht sich auf Standort Berlin Neukölln. Manche Teamleitungen nicht erfahren / nicht ausgebildet genug für den Job. Hohe Fluktuation und ein Gefühl von Massenproduktion (Quantität wichtiger als Qualität). Die Kommunikation ist oft chaotisch (z. B. ändern sich Entscheidungen zu ein und demselben Thema innerhalb einer Woche dreimal). Zu viele unnötige Informationen, aber oft bekommt man die wenigen wichtigen Nachrichten nicht mit. Die Gewinnorientierung erzeugt auch eine Menge Stress für die MA (z. B. ein Kunde ist nicht angemessen und verhält sich wiederholt respektlos, ist aber trotzdem zu lange da, weil die Firma mehr Geld verdienen möchte.) Es gibt keine Transparenz bezüglich der Gewinne. Transparenz würde wahrscheinlich dazu führen, dass die Arbeitnehmer schneller als bisher gehen.
Gehalt, umgang mit MA, Kommunikation, Ausstattung Arbeitsplatz
moderner und mutiger werden
in den einzelnen arbeitsteams, kann die atmosphäre trotz der rahmenbedingungen durchaus gut sein, was oftmals einzig den KollegInnen zu verdanken ist
nicht vorhanden - Führungsebene fährt dicke SUVs
überforderung und angst
insbesondere die Kommunikation zwischen geschäftsführung und Mitarbeitenden nicht existent und wenn doch dann eher bedrohlich
Es herrscht ein großer Grad an Unruhe und Unsicherheit, da beständig umstrukturiert, umgezogen, Menschen in andere Projekte "zwangsversetzt" und gut funktionierende Teams auseinandergerissen werden.
Viele Mitarbeitende sind ausgelaugt und psychisch angeschlagen.
Die Arbeitszeitgestaltung empfinde ich als relativ flexibel.
Habe nicht das Gefühl, dass derartiges existiert.
Interne Weiterbildungen sind qualitativ von gut bis eher so lálá.
Man hat aber die Möglichkeit eigenständig externe Anbieter zu suchen. Die Finanzierung ist dann jedoch nicht immer einfach.
Aufstiegsmöglichkeiten existieren nicht wirklich.
Die große Mehrheit der KollegInnen sind supernett und solidarisch. Unter KollegInnen hat fast jede/r ein offenes Ohr, wenn der Schuh mal drückt.
Geschäftsführung und NL sind wenig präsent und interessieren sich in erster Linie für Zahlen aka Euros. Entscheidungen erscheinen nicht wohldurchdacht, sondern eher als impulsive Kurzschlusshandlungen. Es wird zwar ein Interesse an der Zufriedenheit der Mitarbeitenden suggeriert, aber in der Prxis passiert wenig bis nichts.
Räume und Mobiliar sind eher trist und runtergekommen. Das gilt z.T. auch für die Technik.
Das schlimmste sind aber die oben erwähnten permanenten Umstrukturierungen und die riesige Fluktuation.
Oft hat man das Gefühl, dass die rechte Hand nicht weiß, was die linke macht. Es gibt viel Buschfunk, aber wenig klare Kommunikation von oben. Was heute gilt, ist morgen meist schon wieder anders. Entscheidungen werden oft über die Köpfe von Mitarbeitenden getroffen.
Das Gehalt von Sozialpädagogen befindet sich am unteren Rand vergleichbarer Arbeitgeber. So genannte Jobcoaches, die in der Realität oft exakt die gleiche Arbeit machen wie KollegInnen mit soz.päd. Abschluss erhalten weit weniger Gehalt und auch nicht den vollen Inflationsausgleich.
Man erhält jedoch ein BVG Ticket und eine Urban Sports Mitgliedschaft bei geringer Zuzahlung.
Die Charta der Vielfalt gilt wohl schon als Credo. Wie Gleichberechtigung tatsächlich umgesetzt wird, ist schwierig zu sagen.
Die Arbeit mit den KlientInnen empfinde ich als durchaus interessant. Zum täglich Brot gehören aber auch Dinge, die wie sinnentleerte Beschäftigungstherapie erscheinen. Dies hat nicht zuletzt mit bürokratischen Richtlinien und dem Auftraggeber Jobcenter zu tun.
Zuverlässig, sozial, locker, häufig bemüht,
alle geben sich Mühe aber es mangelt an Führung, Klarheit, Struktur und QM,
Zu wenig Geld
Struktur, QM, ordentliche Bezahlung, qualitativ hochwertige Weiterbildung, qualifizierte Menschen auf führenden Positionen
Wer sich gut darstellt, kann sich seine Position schaffen. Weiterbildung findet statt aber billig
Vom Tarif weit entfernt obwohl es heißt "in Anlehnung". Gehalt war immer Verhandlungssache. Wer nicht gut verhandelt aber gute Arbeit macht, guckt in die Röhre. Wer aber gut verhandelt und schlechte Arbeit macht, gewinnt
Jeder Standort arbeitet für sich insofern kann hier nicht für den gesamten Arbeitgeber gesprochen werden. Es kommt darauf an, in welchem Team man ist. Zwischen den Teams bzw. Standorten findet wenig Austausch statt.
Es bekleiden Personen Ämter die u.U. nicht qualifiert sind.
Die Kommunikation zwischen der Geschäftsführung und den Mitarbeitern existiert so gut wie nicht. Man arbeitet eigenverantwortlich und losgelöst was in manchen Situationen nicht von Vorteil ist (QM)
Da die Strukturen nicht fest sind, kann man viel mitgestalten.
So verdient kununu Geld.