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Jetzt Profil vervollständigen69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Guter Zusammenhalt der Kollegen, Direkter Draht zu Vorgesetzten, verständnisvolle Geschäftsführung
Wenig Druck, interessante Aufgaben, fairer und freundlicher Umgang miteinander
Die Firma ist außerhalb der eigenen Branche so gut wie unbekannt. Die meisten Kollegen sehen den Arbeitgeber aber positiv
Absolut top. Mehrarbeit ist zwar willkommen, wird aber seltenst verlangt. Flexible Arbeitszeitenmodelle, wie zum Beispiel die vier Tage Woche sind verhandelbar. Druck gibt es hier nicht.
Es werden in der Regel regelmäßig Schulungen zur Weiterbildung angeboten.
Nicht an der Spitze aber gut im entsprechenden Bereich.
Die meisten Kollegen sind hilfsbereit und motiviert und sehr umgänglich. Nur einige wenige Ruhen sich auf der Gutmütigkeit des Betriebes aus und lassen lieber andere die Arbeit machen. Das gibt es heute aber leider in jedem Betrieb.
Es gibt hier viele ältere Mitarbeiter. Davon bleiben auch viele bis zur Rente.
Die Geschäftsführung ist stets an einem direkten Kontakt mit den Mitarbeitern bemüht und versucht bei Problemen stets Lösungen, welche für beide Parteien funktionieren, anzubieten.
Die Geschäftsführung klärt uns über alle Entscheidungen und die Hintergründe dieser umfassend auf
Es wird stets versucht auf benachteiligte Mitarbeiter einzugehen und auch beeinträchtigte Menschen zu halten und zu unterstützen.
Hier wird noch selbst entwickelt und nicht nur gemanaged. Und zwar vom Chip, über die Hardware, bis zur Software
Mitarbeitern*innen zuhören, nachdenken und dann entsprechend handeln.
Gutes zusammenarbeiten in den Bereichen, Familiärer Umgang und offene Türen auf allen Ebenen bis hin zum Management Team.
Viele Aufgaben und viel Arbeit, die dem Umbruch und der Ausrichtung auf die Zukunft geschuldet sind. Dennoch wird versucht von Seiten des Unternehmens, die Mitarbeiter zu entlasten.
Der CO2 Ausstoß wurde alleine im Jahr 2023 um über 60% reduziert. Das Unternehmen legt viel Wert auf Nachhaltigkeit. Solarmodule werden installiert, der Fuhrpark mehr auf Elektro umgestellt, der Maschinenpark erneuert.
Es werden auch ältere Kollegen auf neuen Positionen eingestellt. Ein Wissenstransfer und die Fachexpertisen der älteren Kollegen ist gewollt und wird sehr geschätzt.
Wie in vielen Unternehmen, kann die Kommunikation verbessert werden. Das Management und die Führungskräfte sind erreichbar, es gibt monatliche und quartalsweise Updates vom CEO und dem Management Team, um über verschiedenste Entwicklungen im Unternehmen zeitnah zu Informieren.
Die Veränderung durch Generationenwechsel und einer deutlicheren Internationalisierung bringt eine vielfältiges Aufgabenportfolio mit sich.
Der Geschäftsführer ist nah an seinen Mitarbeitern.
Falsche Kollegen, man kann niemandem Vertrauen. Es wird einem das Wort im Mund rumgedreht - vorne gelächelt und hinten das Messer in den Rücken gerammt!
Vorsicht ist geboten bei den Kollegen/-innen !
Man sollte Prozesse optimieren, lange Genehmigung durch Head of, C-Level und sonstige dauern viel zu lange!
Benefits sollten eingeführt werden, die Mitarbeiter wollen das schon sehr lange ...
man muss echt aufpassen mit wem man was redet... Jeder denkt nur an sich und niemand ist stark für seine Kollegen! Schade...
nicht vorhanden... Weiterbildungen können zwar selbst gebucht und eingereicht werden, jedoch gibt es keine Karrieremöglichkeit im Unternehmen.
Kollegen fallen einem in den Rücken, unterstützen nicht und sind schnell genervt wenn man etwas fragt.
Vorgesetzte die nicht ansatzweise Mitarbeiter und Kollegen führen können
Fällt aus... Kommunikation nur nach Richtlinien, Bestimmungen und Vorgaben
Alles ist streng an Abläufe gebunden (man könnte auch denken, man arbeitet in einem rieeeesen Konzern, aber so groß ist Hilscher nicht).
Spannende Themen. Wer sich engagiert wird hier eine Menge Spaß haben. Arbeit ist fordernd, aber sinnstiftend.
Hohe Arbeitslast ist auf zu wenige Köpfe verteilt. Die Firma wächst, das merkt man allen Ecken.
Jobrad oder ähnliche Benefits wären ziemlich cool.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre absolut in Ordnung! Vorgesetzte haben leider meistens auch nicht mehr Informationen zum aktuellen Geschehen als die einfachen Angestellten, was die Atmosphäre angespannt macht.
Gutes Image in der Branche, das allerdings unter einer unbefriedigenter Liefersituation und verzögerten neuen Innovation leidet.
Zu wenig Personal für zu viele Aufgaben.
Das Unternehmen ist zu schnell gewachsen, und hat die steigenden Anforderungen nicht mit genügend Personal ausgeglichen.
Neues Personal ist mangels signifikanter Benefits für Arbeitnehmer nur schwer zu bekommen.
Aufstiegschancen schwierig aber möglich. Weiterbildung etwas undefiniert, aber wenn man sich bemüht und hartnäckig bleibt, wird kaum ein Lehrgang nicht genehmigt.
Gehalt unter Durchschnitt. Sozialleistungen nur Standard.
Eine eigene Abteilung, die dafür zuständig ist, und die diese Aufgabe auch mit vielen vorbildlichen Ideen versucht umweltbewusst umzusetzen.
Ist in den letzten Jahren Corona bedingt schlechter geworden aber generell ok.
Als jüngere Person schwer zu bewerten aber Diskriminierung älterer Jahrgänge würde nicht zur sehr sozialen Einstellung der Eigentümer passen.
Das Management gibt die Richtung vor. Die zweite Ebene muss diese kommunizieren und umsetzen. Jedoch sind die Entscheidungen der ersten Linie nicht immer verständlich oder nachvollziehbar. Auch ist sich das Management eindeutig selbst nicht immer einig, was zu verwirrenden unabgestimmten Entscheidungen führt.
Schwierige Aussagen des Managements über die starke Fluktuation auch bei langjährigen Angestellten, die auf eine geringe Wertschätzung der Leistungen von verdienten Ex-Angestellten schließen lässt.
Obstkorb, kostenlose Parkplätze, Kaffee und Tee umsonst, Wasserspender, Pünktliche Gehaltszahlung, 30 Tage Urlaub, Home Office Möglichkeit für 2-3 Tage.
Benefits über normal, die einen Arbeitgeber besonders attraktiv wirken lassen, leider nicht vorhanden.
Arbeitsmaterialen nur unter Standard und nicht zeitgemäß für ein Technologieunternehmen, das sich als führend in der Branche verkauft.
Monatliches Update des CEO ist eine Verbesserung. Ansonsten regiert der Flurfunk.
Nichts zu bemängeln. Männer werden in keinster Weise diskriminiert.
Aufgaben sind vorhanden . Ob diese dann letztlich zielführend für den Unternehmenserfolg sind, ist oft zweifelhaft.
Man hat viele Freiheiten und ist recht flexibel. Zu vielen Kollegen hat man ein gutes Verhältnis.
Das Führungsverhalten ist echt schlecht und wird durch das Einkaufen neuer Führungskräfte nicht besser.
Wann wacht das Management endlich auf und stellt fest, dass es so nicht weiter machen kann. Ein langjähriger Mitarbeiter nach dem anderen verlässt das Unternehmen.
Arbeitslast im gesamten Unternehmen sehr hoch.
Jedoch können Überstunden auf- und auch wieder abgebaut werden (sobald es die Möglichkeit gibt diese abzubauen, eher werden es immer mehr)
Je nach Bereich sind 2-3 Tage Home Office möglich.
Ein großes Lob an unser Umwelt- und Qualitätsmanagement.
Hier wird nichts gemacht. Oft hat man den Eindruck, dass es nicht gerne gesehen wird wenn Schulungen besucht werden. Kein Wunder in der Zeit bleibt die Arbeit liegen.
Nicht mehr so wie es einmal war.
Es war mal gut doch zurzeit ist sich das Management selbst nicht einig, zieht gegenseitig übereinander her und wird immer wieder ausgetauscht, so wie viele andere Führungskräfte.
Vom Management bekommt man gesagt „der Weggang von vielen langjährigen Mitarbeitern ist gut, da es eine Chance fürs Unternehmen ist“ danke für so viel Wertschätzung!
Es ist immer wieder ein Kampf einfache Arbeitsmittel zu erhalten.
Viele Informationen erhält man durch Flurfunk. Es gibt allerdings einmal im Monat einen Termin indem das Management ein Update gibt.
Könnte besser sein
Der Wunsch nach einem Aufgabenwechsel wurde abgelehnt. Jedoch sind die Aufgaben vielfältig und interessant.
Alle Mitarbeiter bei denen es die Arbeit zulässt können 2-3 Tage HomeOffice die Woche machen. Es gibt Betriebsausflüge, Weihnachtsfeiern, ein eigenes Event Team welches sich um solche Veranstaltungen kümmert.
Das Image im Markt ist durch das neue Markendesign noch besser geworden als es eh schon ist. Hilscher ist als Technologieführer anerkannt.
Aktuell eine hohe Arbeitsbelastung. Die Firma wurde 35 Jahre vom Firmengründer groß gemacht. Nun müssen einige Schritte von der Nachfolgegeneration für das weiteres Wachstum unternommen werden. Das ist mit einem Kraftakt verbunden. Sichert damit aber die Zukunft des Unternehmens
Hier muss man leider noch selbst viel pushen, wenig Unterstützung der Führungskräfte
Durch Corona und 100% Homeoffice hat der Zusammenhalt nach gelassen.
Es gibt Altersteilzeit, Überstunden können in höheren Jahren angesammelt werden um früher in Rente gehen zu können.
Unterschiedlich von familiär, freundschaftlich bis autoritär. Leider noch keine einheitlichen Führungsrichtlinien.
Das Management Team kommuniziert monatlich, über Status Updates woran gerade gearbeitet wird und wie der letzte Monat so gelaufen ist.
Kann nichts negatives sagen
Hilscher ist in einigen Bereichen Technologieführer. Damit sind spannende und interessante Aufgaben im High Tech Bereich verbunden.
Sicherer Arbeitgeber
Sehr interessante Themen
Markt- und Innovationsführer in seiner Branche
Familiäres Miteinander
- kein Jobrad: Würde zusätzlich zu einer verbesserten Gesundheit und Lebensqualität auch den CO2-Fußabdruck des Unternehmens verkleinern, da sollte mal drüber nachgedacht werden
Top-Down-Kommunikation mancher Entscheidungen könnte transparenter sein. Aber daran wird bereits gearbeitet.
Generell gute Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiter sind offen, "DU" Kultur, gemeinsame Werte, adäquate Arbeitsmittel und Infrastruktur
neue Hilscher ist klasse, gute Wahrnehmung und Aussendarstellung passt zu Innovation und Technologieleadership in der Industriekommunikation
durch Reorga aktuell extra Arbeit, generell passts
auf Weiterbildung wird geachtet und Wert gelegt, wenngleich das in der Organisation noch sehr auf Eigeninitiative funktioniert
viele Umweltprojekte, aber da geht sicher noch mehr
Nach langer Coronazeit wieder im Office, guter Zusammenhalt und Zusammenarbeit, nach Reorga noch ein paar Schritte zu gehen
passt
positive motivierende Vorgesetzte mit guter Nähe zu den Themen
gute und adequate Infrastruktur, moderne Laptops, Office, Atlassian tools, etc. Kantine, gut bestückte Kaffeeküche
Management ist um Transparenz bemüht, gute Regelmeetings zum Informationsaustausch, informeller Austausch in Sitzecken und Kaffeeküche
da geht noch mehr, derzeit (noch) wenig Frauen in Führungspositionen
Trotz der Mehrarbeit sehr spannende Themen, zB Markenentwicklung
So verdient kununu Geld.