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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Wenn nötig länger bleiben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Kantine
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Essenszulage
Betriebsarzt
Barrierefrei
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gute VerkehrsanbindungGuter Zusammenhalt der Kollegen, Direkter Draht zu Vorgesetzten, verständnisvolle Geschäftsführung
Zu Wissen, was sich wann ändern muss und dieses auch richtig Umsetzt. Sei es mit Arbeitsabläufen oder Personal. Stillstand ist ein Rückschritt der sich keine Firma Leisten kann.
Persönliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Die Arbeit ist fordernd, aber spannend und am Puls der Zeit
Spannende Themen. Wer sich engagiert wird hier eine Menge Spaß haben. Arbeit ist fordernd, aber sinnstiftend.
Man hat viele Freiheiten und ist recht flexibel. Zu vielen Kollegen hat man ein gutes Verhältnis.
Arbeitsbelastung sehr hoch, die wirtschaftliche Lage in der gesamten Industrie ist derzeit aber auch nicht rosig.
Falsche Kollegen, man kann niemandem Vertrauen. Es wird einem das Wort im Mund rumgedreht - vorne gelächelt und hinten das Messer in den Rücken gerammt!
Vorsicht ist geboten bei den Kollegen/-innen !
Platzproblem.... hoffe das dies irgendwann einmal gelöst wird.
Das Führungsverhalten ist echt schlecht und wird durch das Einkaufen neuer Führungskräfte nicht besser.
Hohe Arbeitslast ist auf zu wenige Köpfe verteilt. Die Firma wächst, das merkt man allen Ecken.
Man kann es nicht immer jedem Recht machen, Veränderungen sind notwendig und meistens sind es die Mitarbeiter die sich beschweren, die zu bequem sind und Angst vor mehr Arbeit haben.
Mitarbeitern*innen zuhören, nachdenken und dann entsprechend handeln.
Wann wacht das Management endlich auf und stellt fest, dass es so nicht weiter machen kann. Ein langjähriger Mitarbeiter nach dem anderen verlässt das Unternehmen.
Man sollte Prozesse optimieren, lange Genehmigung durch Head of, C-Level und sonstige dauern viel zu lange!
Benefits sollten eingeführt werden, die Mitarbeiter wollen das schon sehr lange ...
- kein Jobrad: Würde zusätzlich zu einer verbesserten Gesundheit und Lebensqualität auch den CO2-Fußabdruck des Unternehmens verkleinern, da sollte mal drüber nachgedacht werden
Der am besten bewertete Faktor von Hilscher Gesellschaft für Systemautomation ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,3 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Es gibt hier viele ältere Mitarbeiter. Davon bleiben auch viele bis zur Rente.
Es werden auch ältere Kollegen auf neuen Positionen eingestellt. Ein Wissenstransfer und die Fachexpertisen der älteren Kollegen ist gewollt und wird sehr geschätzt.
Als jüngere Person schwer zu bewerten aber Diskriminierung älterer Jahrgänge würde nicht zur sehr sozialen Einstellung der Eigentümer passen.
Es gibt Altersteilzeit, Überstunden können in höheren Jahren angesammelt werden um früher in Rente gehen zu können.
Fast wie bei der Wohlfahrt
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Hilscher Gesellschaft für Systemautomation ist Karriere/Weiterbildung mit 3,1 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Hier wird nichts gemacht. Oft hat man den Eindruck, dass es nicht gerne gesehen wird wenn Schulungen besucht werden. Kein Wunder in der Zeit bleibt die Arbeit liegen.
nicht vorhanden... Weiterbildungen können zwar selbst gebucht und eingereicht werden, jedoch gibt es keine Karrieremöglichkeit im Unternehmen.
Vielleicht die größte Schwachstelle. Es gibt quasi keine Weiterbildung in Form von Schulungen. Wenn du was für dein Projekt brauchst, dann musst du es dir normalerweise selbst aneignen. Auch Besuche bei Messen und einschlägigen Tagungen werden nicht regelmäßig vom Arbeitgeber übernommen, insbesondere nicht der Arbeitsausfall.
Man gewinnt den Eindruck, die Mitarbeiter sind nur hier um abzuliefern, nicht um noch was mitzunehmen. Alle Strapazen und sonstige Bedenken sind mit dem Gehalt abgegolten.
Aufstiege in Führungslaufbahn durchaus möglich, aber wer z.b. technisch sehr versiert ist wird lieber weiter als Arbeitsbiene geführt. So was wie eine Expertenlaufbahn gibt es nicht.
Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten muss sich verbessern.
