5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
unkomplizierter, lockerer Umgang
Manchmal etwas unorganisiert
Ein offenes Ohr für Ratschläge der erfahrenen Fahrer für Einsparungen im Betriebsablauf haben.
Mindestlohn halt
Mit einzelnen Ausreißern aus anderen Abteilungen
Wie gesagt, mit einzelnen Ausreißern von schlecht gelaunten 'Alteingesessenen'
kollegial mitarbeitend
Pausenräume mit Kaffeeautomat sind vorhanden.
Über WhatsApp Gruppe
Frauen und Männer machen den gleichen Job für gleiches Einkommen
Der Umgang mit den (teils schwierigen) Fahrgast Kindern der Förderschule macht Spaß . Fahrzeiten und Routen konnten selbst bestimmt werden.
Gibt es nix
Glaubt immer noch, er ist der Beste im ganzen Landkreis
Verkauf die Firma
Unter aller Kanone
Firma billig und co
Arbeiten bis zum umfallen. Teilweise 3 Wochen am Stück ( nix Wochenende)
Für Weiterbildung muss man selbst sorgen und natürlich auch selbst bezahlen.
( Berufskraftfahrer - Weiterbildung)
In 15 Jahren so gut wie keine Lohnerhöhung nur Mindestlohn und diese nur durch ankündigen der Kündigung, dann gibt es ein paar € mehr. Urlaub nur die 24 Tage die Pflicht sind. Vermutlich hätte man sonst gar keinen Urlaub.
Man kann sich glücklich schätzen, wenn man angemeldet ist.
Jeder macht was er will
Müssen genau so schuften wie alle anderen
Das schlimme ist, dass so viele abschaffen ( Tochter, Vater, Schwiegersohn)So lange man arbeitet ist alles gut. Aber wehe Du wirst krank, dann bist Du nix wert.
Und ich meine richtig krank , nicht blau machen sondern ernsthaft krank.
Nur alte Kisten. Jeden Morgen beten daß die Kiste anspringt und dann nicht liegen bleibt.
Was ist das??
Die ganze Firma weiß, dass Du am Wochenende fahren musst. Nur Du selbst nicht. Du selbst erfährst es dann am Donnerstag oder Freitag. Natürlich hattest Du keinen freien Tag ( Wochenruhezeit)
Was ist das ?
Schullinie, Öffentliche Linie und früher Ausflüge ( ob da noch welche gemacht werden, weiß ich nicht. Denn die, die Hin.- und Zurück gefunden haben haben alle Gekündigt.
Nichts aber rein gar nichts
Alles was aufgezählt wurde.
Nur am Kohle schaufeln und der Arbeitnehmer kann sehen wo er bleibt
Zum kotzen
Man muss aufpassen das man sich nichts bricht oder irgend wo drüber fällt bei dem saustall .
Fehl am Platz. Das sucht man leider vergeblich. Uralte Fahrzeuge, rost wo man hinschaut.
Busse laufen aus mit Öl, Kühlwasser und sind min 3 mal in der Woche defekt
Man ist nichts wert.
Karriere gibt es nicht.
Man muss am Ende noch selber was mitbringen.
Gibt es nicht.
Jeder macht was er will .
Kein Respekt.
Genau so abwertend wie jüngere.
Schimpft gerne hinter dem Rücken über jeden einzelnen.
Sollte man mal krank werden, so was geht ja gar nicht.
Da wird man solange über Telefon terrorisiert bis man dran geht. Weil man muss ja fahren.
Ausreden zu wenig Personal.
Na an was das wohl liegen mag.
Schlechte firma da kann man auch das Personal Problem nicht lösen.
Am besten er verkauft die Firma an jemanden der Ahnung hat.
An die gesetzlichen ruhezeiten wird sich kaum gehalten. Es gibt Kollegen die zusätzlich fahren müssen so wie Wochenende und da massiv über die lenkzeiten verstoßen.
Im Gegenzug wird Modul Schulung gemacht wo eigentlich sinnlos ist da der Chef während der Schulung schläft, und danach eh alles vergessen ist bei den meisten und dann so weiter gemacht wird wie vor her.
Die ausreden von der Chef Etage man macht es ja schon 50 Jahre so.
Gibt es nicht.
Jeder macht was er will.
Chef schaufelt fleißig die Kohle ,während der angestellte auf der Strecke bleibt.
Jeden Tag Lügen, mindestens 2 mal täglich.
Null Respekt gegenüber anderen Mitarbeitern.
Das einzige was die gut können über andere Kollegen fleißig herziehen.
Sobald der jenige anwesend ist tun sie als wäre alles gut.
An scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
Man bekommt nicht mehr.
Zum Leben zu wenig, man kann sich nichts leisten.
Man geht täglich arbeiten und hat am Ende weniger als ein arbeitsloser.
Lohnerhöhung gibt es nicht, auch nach mehr maliger Nachfrage.
Da wird man nicht beachtet und die Chefs ergreifen die Flucht.
Gibt's auch nicht.
Jeder wird anders behandelt.
Wie es dem Chef gerade passt.
Gibt's keine.
Nur alte vergamelte Busse, wo ständig was kaputt ist, rost über all , man muss angsthaben das man nicht am Ziel ankommt oder man was verliert.
Reparaturen werden so gut wie gar nicht behoben, und wenn dann nur auf drängen.
Und das irgendwann weil laut Aussage ist man ja so beschäftigt.
(Im Kaffee saufen und fressen) davon sind die am Abend fertig vom nix tun.
nichts
Fahrzeugzustände und Mängel werden wenn, nur auf drängen behoben: Armaturenbrettbeleuchtung bleibt nachts dunkel, Innenbeleuchtung zur Hälfte kaputt, Standheizung im Winter wochenlang kaputt, im Sommer bei 35 grad wochenlang keine Klima.50% der Sicherheitsgurte in den Bussen kaputt Immer Lügen Und Ausreden!!
Keine Dampfstrahler, keine Seifen in der Wachanlage!! Hab ich so in 30 Jahren nicht erlebt, kein Wunder das die Kisten alle rosten.....
Bis auf 4 Kollegen nur Wichtigtuer und "Chefs"
Das letze im 50 km Radius!
gibt es nicht.
keines! Ältester Bus 29 Jahre, die anderen so um die 20 Jahre. Verbrüche bei Leerfahrten nicht selten über 40 Liter!! Filter wechseln, Öl wechseln nach 10 Jahren........ selbst gelesen!
Weiterbildung- erfährst durch Zufall.
tatsächlich so gut wie nix vorhanden- fast alles schleimer, der Grund bleibt unklar!
Das allerletzte, Lügen, Lügen und immer wieder Lügen......
von mir schon.
Du wirst täglich min. mindestens 1x belogen vom Boss, ausser von geld schaufeln von nix, aber garnix Ahnung- gleicher Umgang mit Kunden
Gerade Akzeptabel, Sozialleistungen: Grillsteak im Sommer!
keine
Am ehesten würde ich hier schreiben, dass die Fahrgäste sehr angenehm waren, aber das ist leider kein Argument für einen Arbeitgeber. Als weiteren positiven Punkt fand ich die Regelmäßigkeit der Fahrten. Man konnte sich durchaus darauf einstellen und diese einplanen.
Nicht gezahlte Mehrarbeit, fehlerhafter Arbeitsvertrag, mangelnde Kompromissbereitschaft, im Grunde habe ich bereits oben alle Negativpunkte ausführlich erläutert.
Mehr Ehrlichkeit, aktuelleren Fuhrpark, gerechtere Bezahlung, für Verbesserungsvorschläge offene Ohren, korrekte Berechnung der Gehälter, Diensthandy (wenn man erreichbar sein soll) etc. etc. etc.
Lob der Vorgesetzten erhält man mit viel Glück, jedoch halten sich diese nicht an Absprachen, was dazu führt, dass nicht alles, was gezahlt werden müsste, auch gezahlt wird.
Es scheint sehr viele Arbeitgeber zu geben, welche sich diese Bedingungen und das Gehalt bieten lassen müssen.
Urlaub musste während der Ferien genommen werden, von der geleisteten Mehrarbeit sollten 81 Stunden genommen werden um die restlichen Ferien freizunehmen (was bei einem Schulbusunternehmen nicht unüblich ist), jedoch alle Mehrarbeit über die 81 Stunden hinaus sollten entfallen (was inakzeptabel ist). Normalerweise gäbe es hier nur einen Stern, den "Bonus-Stern" aufgrund der Tatsache, dass eine Schülerbeförderung nicht zu anderen Zeiten möglich ist.
Die Personalentwicklung fallen ebenso wie die Weiterbildungsmöglichkeiten aus. Es wird zwar des öfteren angesprochen, dass sie noch Fahrer mit Führerschein Klasse D suchen würden, jedoch ausser dem Ansprechen passiert da nicht viel.
Auch hier gibt es wieder eine Menge Negativpunkte, die man ansprechen muss. Pünktlichkeit des Gehaltes "so lala". In einem von drei Fällen kam das Gehalt verspätet. Auf Zahlungen für Mehrarbeit wartet man monatelang vergebens. Die Entlohnung für die Arbeiten ist teils deutlich unterhalb des Mindestlohns. Auch die Möglichkeit, einen Prozentsaz an die Rentenversicherung zu zahlen, kann die Abzüge nicht ausgleichen.
Das jüngste Auto, welches ich dort miterlebt habe, stammte aus dem Jahr 2006. Aktuelle Technologien zum Umwelt- und Klimaschutz sucht man hier vergebens.
Mit wenigen Ausnahmen hielten die Kollegen zusammen.
Drei Punkte hier, da sie weder benachteiligt noch bevorzugt werden.
Es herrschte eine rege Personalfluktuation. Entscheidungen wurden eigentümlich begründet (z.B. man könne nicht mehr zahlen, da man nicht mehr vom Auftraggeber erhalte), so dass es schien, dass die Verantwortung über die Verhandlungen mit Auftraggebern auf die Belegschaft abgewälzt werden soll.
Hier müsste man Negativsterne vergeben, selbst der eine Stern ist noch zuviel. Der Arbeitsplatz war ein 15 Jahre alter Sprinter, welcher vor 14 Jahren die letzte Wartung erlebt hatte. Dass die Gänge im Schaltgetriebe sich fehlerhaft verhielten (ab und an schaltete der 3. statt dem 1. Gang, selbiges für 2 und 4), die Halterung des Sicherheitsgurtes durch Tesafilm zusammengehalten wurde, das ganze Ding sehr verrostet war und alle 75-90 Tage stehenbliebt und abgeschleppt werden musste, erachtet man scheinbar als völlig normal. Wenn man es in der Firma ansprach, erntete man Antworten, dass man doch die "blöden Kommentare lassen" solle und dass es absolut normal sei, dass ein Auto von Zeit zu Zeit stehenbliebe.
Mitarbeiter werden nicht über Erfolge, Gewinne oder sonstige Ergebnisse informiert. Regelmäßige Treffen finden nicht statt.
Zwei Punkte hier, da ich bewerten soll, ob Männer und Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben würden. Ja, hatten sie, um genau zu sein keine. Weitere Abzüge ergeben sich daraus, dass ich bewerten soll, ob die Arbeitnehmer geschätzt werden würden. Bei der bereits oben angesprochenen Personalfluktuation muss ich auch ein klares "nein" schreiben.
Es ist ein Schulbusunternehmen. Viel Ausgestaltung oder eine Aufteilung der Arbeitsbelastung existiert nicht.