18 Mitarbeiter:innen, die bei hiral ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
15 Praktikant:innen empfehlen hiral als Arbeitgeber weiter, während 2 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Arbeitszeiten sollten frei(er) gestaltet werden können, die Mitarbeitenden sollten aus einem flexiblen Modell wählen können. Des Weiteren nimmt es den Mitarbeitenden Autonomie um Punkt 9 Uhr eingeloggt sein zu müssen und führt m.E. eher zu Unzufriedenheit.
Das Unternehmen sollte sich m.E. nicht auf den Bewertungen auf Kununu ausruhen, sondern in der Realität ein attraktiverer Arbeitgeber (vor allem für Praktikant*innen) werden.
Die Arbeitsatmosphäre war ok, ist allerdings nicht besonders hervorzuheben.
Hiral hat gute Bewertungen auf Kununu, was m.E. dadurch zu erklären ist, dass viele junge Menschen mit wenig Berufserfahrung hier arbeiten. Zudem hat Hiral Start Up Atmosphäre. M.E. Ist das Image nicht ganz mit der Realität zu vereinen.
Verbesserungswürdig, man konnte flexibel von zu Hause aus arbeiten (Stichpunkt Covid), allerdings sind feste Uhrzeiten bis auf Ausnahmen vorgegeben und dadurch ist keine echte zeitliche Flexibilität geboten. Diese Zeiten passen ggf. auch nicht für alle, da montags bis mittwochs mehr (9 h) gearbeitet wurde, um dann freitags um 14 Uhr bei einer 40h Woche Feierabend machen zu können.
Alle sind freundlich, dadurch dass ein großer Teil der Mitarbeitenden allerdings Praktikant*innen/ Werkstudent*innen sind, herrscht aber auch eine hohe Fluktuation, was den Zusammenhalt ggf. nicht fördert.
Kann ich schwer beurteilen. Im Unternehmen sind definitiv ältere Kolleg*innen beschäftigt, allerdings sind die meisten Mitarbeitenden aufgrund der genannten Vielzahl an Studierenden (Praktis, Werkis) jung.
Verbesserungswürdig, es sollte klarer & transparenter kommuniziert werden.
Verbesserungswürdig, ich hätte sicherlich als Praktikant*in proaktiver nach mehr Einblicken fragen können. Nichts desto trotz kommunizierten meine Vorgesetzten nicht ausreichend und nicht transparent genug.
600€ Gehalt/ Monat für Praktis von der Uni (Pflichtpraktikum) bei einer 40h Woche sind m.E. zu wenig.
Ich kann nur die Gleichberechtigung bei den Praktika bewerten und da sage ich ja.
Für ein Praktikum sind die Aufgaben anfangs durchaus spannend und ein guter erster Einblick.
Der Umgang mit den Kollegen ist sehr gut, die Atmosphäre generell angenehm und die HO-Möglichkeit macht es insgesamt entspannt dort zu arbeiten.
Auch wenn die Arbeitszeiten etwas flexibel gestaltet werden können, ist die Flexibilität sehr eingeschränkt.
Die Tage Mo-Mi sind etwas anstrengend, allerdings ist der Freitag dafür etwas entspannter
Ist okay, aber auch Luft nach oben. Ab Oktober steigt es allerdings an und wird sehr attraktiv.
Generell interessante Projekte und viele Personen die man kennenlernt, allerdings ist die Suche nach Kandidaten auf die Dauer etwas eintönig.
Ein sehr nettes, offenes und junges Team.
Lange Arbeitstage. Arbeitszeiten wurden jetzt aber verändert und zukünftig wird es eine bessere Balance geben :)
Es besteht die Möglichkeit, nach seinem Praktikum als Werkstudentin weiter bei hiral tätig zu sein.
Ich wurde gesehen und wertgeschätzt. Vielen Dank!
Regelmäßige Feedbackgespräche und ein offenes Ohr für alle Belange. TOP
Es git auf jeden Fall schlechter bezahlte Praktika
Aufgaben ähneln sich sehr. Durch den Kontakt zu potentiellen Kandidat:innen bleibt es aber abwechslungsreich :)
Die Atmosphäre, die Leute, die Aufgaben, den Standort,...
Mehr kleine Pausen - damit man sich zwischendurch auch mal mehr bewegen kann
Entspannte und dennoch produktive Atmosphäre
relativ lange Arbeitszeiten am Tag und nur eine große Pause
Sowohl im Bereich HR, als auch allen anderen Bereichen lerne ich viel, da ich mich für die jeweiligen Mandanten natürlich in die anderen Bereiche einlese und informiere
Lockeres Miteinander, ausgelassene Stimmung in den Pausen und Support untereinander sorgen für ein Umfeld, in dem ich gerne arbeite!
Stets freundlich und hilfsbereit - Man fühlt sich gut aufgehoben!
Wie gesagt, relativ lange Arbeitszeiten am Stück - Ansonsten kann ich mich nicht beschweren
Konstanter Austausch in Person und über eine Plattform sorgt für ein produktives Miteinander und man kann sich problemlos schnell gegenseitig helfen, sowie man ist immer informiert.
Could be better - Aber das kann man ja immer behaupten ;)
Ich persönlich genieße den Austausch mit anderen sehr, sodass mir die Aufgaben, in denen ich viel mit möglichen Kandidaten im Kontakt bin, Spaß machen.
Man fühlt sich direkt wie ein "Familienmitglied".
Einfach weiter so :)
Man hat genug Ruhe, um sich zu konzentrieren und zwischendurch einen angenehmen und ermunternden Austausch mit den Kollegen.
Es wird sehr transparent damit umgegangen, dass man auch nach dem Praktikum die Chance hat übernommen zu werden.
Für Praktikanten durchschnittlich
Super Unternehmens-Klima
Flache Hierarchien und ein respektvoller Umgang
Man hat alle Arbeitsmaterialien, die man braucht; die Büro-Konstellation ist sehr angenehm; für Getränke und Snacks ist gesorgt.
Kommunikation ist hier das A&O.
Man darf sich eigenständig Projekte raussuchen und lernt jeden Tag dazu.
Die gute Betreuung während des Praktikums, die Unternehmenskultur und der Zusammenhalt unter den Mitarbeitern.
Die Aufgaben werden nach einigen Monaten eintönig.
Das Gehalt könnte angepasst werden, allerdings ist es auch verständlich, dass Praktikanten nicht wahnsinnig hohe Gehälter bekommen könnten.
Man fühlt sich auch als Praktikant schnell aufgenommen, kann bei Fragen auf die Mitarbeiter zukommen und wird schnell mitgezogen.
Man muss sich zunächst an die langen Arbeitszeiten gewöhnen und der kurze Freitag macht nicht immer ganz die fehlende Freizeit innerhalb der Woche wett. Trotzdem ist nach einer Eingewöhnungszeit das alles kein Problem mehr.
Das Gehalt ist grade für den Standort Berlin recht gering, man kann aber durch Provisionen für Besetzungen auch mehr verdienen.
Es wird zu 100% papierfrei gearbeitet.
Es gibt quasi keine Konkurrenz zwischen den einzelnen Mitarbeitern und Teams. Nach der Arbeit und in den Pausen wird zudem auch regelmäßig gedartet oder Kicker gespielt.
Regelmäßiges Feedback, gute Einarbeitung, leben einem selbst einen hohen Arbeitsdrive vor. Perfekt!
Super Arbeitsbedingungen. Die Hardware ist auf dem neusten Stand und in den Stühlen kann man locker 10 Stunden verbringen ohne Rückenschmerzen zu bekommen.
Es wird regelmäßig Feedback gegeben und man hat immer die Möglichkeit selbst nachzufragen, wenn Sachen unklar sind.
Es werden keine Unterschiede gemacht und das Unternehmen ist sehr divers.
Man lernt viele unterschiedliche Branchen kennen und hat dabei interessante Einblicke wie Stellen in den Unternehmen funktionieren und arbeiten. Allerdings wird nach einiger Zeit die ständige Suche in den Job Netzwerken eintönig.
lockerer & offener Umgang miteinander + flache Hierarchie. Im Büro wird viel gelacht, ohne dass die Produktivität verloren geht.
In der Branche sind Überstunden ab und an notwendig, um langfristig erfolgreich zu sein. Dafür wird hier jedoch alles dafür getan, einen Ausgleich zu schaffen. Die Arbeitszeiten darf man sich auch als Praktikant(in) in einem gewissen Rahmen flexibel gestalten, außerdem können Urlaubstage unkompliziert und kurzfristig konsumiert werden. Mo-Do wird gehustlet, dafür ist der Freitag etwas kürzer und das Wochenende länger.
Wer sich gut anstellt, hat die Möglichkeit als Werkstudent und später als fest angestellter übernommen zu werden, sofern die betrieblichen Gegebenheiten dies zulassen.
Im Verhältnis zur Unternehmensgröße mehr als fair. Die Vergütung hängt zudem stark von der eigenen Leistung ab.
Es gibt die Möglichkeit einer strikten Mülltrennung, auch wenn diese nicht immer von allen Mitarbeitern eingehalten wird, wofür aber jeder selbst verantwortlich ist. Es wird Wert darauf gelegt, Energieverschwendung möglichst zu vermeiden.
sind hier deutlich in der Unterzahl, werden aber voll integriert und geschätzt.
Man wird früh dazu angehalten, eigenständig zu arbeiten und ist für seine Aufgaben selbst verantwortlich. Aufgrund der flachen Hierarchie hat man mehr einen "Mentor", welcher gleichzeitig auch Teammitglied ist als einen klassischen Vorgesetzten. Fragen und Probleme können jederzeit geäußert werden. Entscheidungen werden mit allen Teammitgliedern besprochen und alle Meinungen werden hier mit einbezogen und wertgeschätzt.
komplett mit Macs ausgestattet, es wird zu 99% digital gearbeitet, das WLAN ist schnell & verlässlich. Die Büros sind geräumig und gut beleuchtet.
Innerhalb des Teams top.
Zwischen den Abteilungen läuft die Kommunikation nicht immer perfekt, dies wird jedoch kontinuierlich verbessert. Es wird offen kommuniziert und es gibt regelmäßig die Möglichkeit Probleme & Sorgen zu besprechen.
100%
Dadurch dass man den kompletten Prozess von A-Z begleitet und seine eigenen Kandidaten verantwortet, liegt der Fokus nicht nur auf einem Aufgabengebiet. Anfangs wirkt die Tätigkeit noch etwas eintönig, nach der Einarbeitung gehen viele Prozesse jedoch automatisch von der Hand und man hat mehr Zeit sein eigentliches Wissen an den im Recruiting Prozess kritischen Stellen anzuwenden.
Wer sich noch nicht sicher ist, ob Recruiting zu einem passt, erlebt hier das ganze Spektrum und findet es definitiv heraus.
Lustige und gleichzeitig professionelle Arbeitsatmosphäre.
Die Arbeitszeiten sind zu Beginn gewöhnungsbedürftig. Jedoch realisiert man schnell, dass diese notwendig sind. Zum Ende der Woche wird es zunehmend entspannter.
Es wird gerecht entlohnt und bestenfalls erhält man etwas on top.
Es wird immer versucht Neuerungen, Veränderungen, Entscheidungen etc. offen und zeitnah zu kommunizieren. Es gibt zudem regelmäßig Feedbackgespräche und Meetings.
Anfangs erhält man wöchentlich neue Aufgaben, in die man sich einarbeiten muss. Nach einer gewissen Zeit wiederholen sich die Aufgaben und es kommt nicht wirklich viel Neues dazu.
Der Team Spirit ist top! Typisch Start-up, viele junge und motivierte Leute.
Es gibt alle 2 Wochen einen Obstkorb - das ist super! Allerdings ist der meist nach 2 tagen schon leer. Deswegen wäre Obst jede Woche wirklich gut.
Die Atmosphäre hier ist top! Man geht gerne zur Arbeit, da die Kollegen und Vorgesetzten eher wie Freunde sind. Es wird zusammen gegessen und gelacht. In der Pause kann man Dart und Kicker spielen oder auf den Sofas rumliegen
Montag bis Mittwoch sind sehr lange Arbeitstage. Dafür ist der Freitag sehr kurz und man kann das Wochenende richtig genießen.
Der Zusammenhalt ist sehr stark. man arbeitet nicht nur zusammen, sondern unternimmt auch nach der Arbeit gemeinsame Aktivitäten (Filmabend, Essen gehen, Bars etc.) Neue Kollegen und Praktikanten werden sehr herzlich aufgenommen.
Wenig ältere Kollegen. Diese sind aber super integriert.
Am Anfang eine sehr steile Lernkurve, leider nimmt diese sehr schnell ab. Die Aufgaben sind dann nicht so abwechslungsreich.
- der Zusammenhalt unter den Kollegen
- Flexibilität des Arbeitszeitmodells
- sehr hohes Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern
nichts.
Einzig die Einarbeitung könnte geordneter / zielgerichteter gestaltet werden.
So verdient kununu Geld.