Solider Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
40 % Homeoffice sind nach der Probezeit möglich. Urlaubsgeld kann in Urlaubstage umgewandelt werden. Gleitzeit ermöglicht hohe Flexibilität. Wellpass (ehemals Qualitrain) wird bezuschusst.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wiederkehrende Technik-Probleme und die knappe Besetzung.
Verbesserungsvorschläge
Die Stabilität der IT-Infrastruktur muss verbessert werden. Zumindest wurde dieses Problem inzwischen erkannt.
Arbeitsatmosphäre
Angenehmes Miteinander, zu 99% sehr nette und hilfsbereite Kollegen. Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es für gewöhnlich auch heraus.
Kommunikation
Hat sich verbessert. In der Regel werden Infos transparent via Intranet und E-Mail weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Teamabhängig. Ich persönlich empfinde den Zusammenhalt mit meinen Kollegen als sehr gut.
Work-Life-Balance
Gleitzeit und 30+ Urlaubstage ermöglichen eine gute Work-Life-Balance, sofern der eigene Bereich nicht gerade massiv im Rückstand ist. In den vergangenen Jahren wurde teils versäumt, die Personaldecke an die Versichertenzahl anzupassen und dann intern ein Loch gestopft, aber dabei das nächste aufgerissen. Es scheint allerdings besser zu werden.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich. Fördert sein Team und plant vorausschauend.
Interessante Aufgaben
Es wird nie langweilig und eigenverantwortliches Arbeiten wird gern gesehen.
Arbeitsbedingungen
Höhenverstellbare Schreibtische, große Curved-Monitore. Kleinere Büros wären teilweise wünschenswert. Desksharing (wenn man einen Homeoffice-Anteil hat) ist gewöhnungsbedürftig. Bei der Software hakt es zu häufig.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt könnte besser sein, aber es gibt auch Kassen, die schlechter zahlen. Beim Wechsel auf eine höhere Stelle stehen erneut 6 Monate Probezeit an mit entsprechend niedrigerem Gehalt. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld werden gezahlt, ebenso wie vermögenswirksame Leistungen.