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HKS 
Informatik 
GmbH
Bewertungen

41 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,5Weiterempfehlung: 63%
Score-Details

41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

26 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Schlimmster Arbeitgeber ever

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2019 im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bezahlung ist ok, da Industrie Branche

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Übermäßige Überstunden, schlechte Kommunikation, bestehendes festes System, welches vehement aufrecht erhalten wird, Veränderungen werden nicht geduldet und neue MA schon gar nicht

Verbesserungsvorschläge

In dieser Firma sollte generell das ganze Kommunikationsmodell überdacht werden.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

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Solide mit Verbesserungspotential

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Macht schon vieles richtig. Unterstützung durch Kolleg*innen und Vorgesetzte. Super Produkt. Immer überpunktliche Bezahlung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

So richtig fällt mir da nichts ein.

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf die Wünsche der Belegschaft eingehen.

Arbeitsatmosphäre

Ist soweit gut, habe ich aber auch schon besser erlebt. Kommt dabei aber auch immer auf die Abteilung an.

Image

In der Branche ganz gut. Außerhalb unbekannt.

Work-Life-Balance

Wenn man sich organisiert gut. Wer viel beim Kunden vor Ort ist, muss das bei seiner Organisation berücksichtigen.

Karriere/Weiterbildung

Flache Hierarchischen sind gut. Dadurch gibt's dann aber auch nicht viele Karrieremöglichkeiten. Weiterbildung ist durchaus möglich. Besonders beim dualen Studium wird hier unterstützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist im allgemeinen angemessen. Mehr geht immer.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ist mir weder positiv noch negativ aufgefallen.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

Auch hierzu ist alles gut. Ältere Kolleg*innen werden geschätzt. Haben in der Regel auch die meiste Erfahrung, wer kann darauf verzichten.

Vorgesetztenverhalten

In den meisten Fällen sehr fair. Gibt natürlich immer einen Knteressenskonflikt. Für Diskussionen findet man immer ein offenes Ohr.

Arbeitsbedingungen

Es wird ausreichend getan. An der ein oder anderen Stelle, muss man es kämpfen, passt insgesamt aber sehr gut.

Kommunikation

Zweckmäßig

Gleichberechtigung

Habe nichts substanzielle erfahren, was hier gegen eine Gleichberechtigung sprechen würde.

Interessante Aufgaben

Gibt immer mal spannende Themen, irgendwann kommt aber auch mal Routine ins Spiel. Was ganz angenehm sein kann.

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Sehr gute Ausbildung

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2022 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr strukturiert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kaum benefits

Verbesserungsvorschläge

Gleitzeit

Arbeitsatmosphäre

Super Kollegen

Karrierechancen

Kaum chancen nach der Ausbildung

Arbeitszeiten

Sehr unflexibel

Ausbildungsvergütung

Ist in Ordnung

Die Ausbilder

Gute Ausbilder

Aufgaben/Tätigkeiten

Spannende Tätigkeiten

Respekt

Kollegen sind alle sehr freundlich


Spaßfaktor

Variation

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Ehrliche Bewertung meines Arbeitgebers

3,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Work-Life-Balance

Das einzige was mich hier stört ist die Einstellung zu Home Office (das sei ja nur ein Trend)

Karriere/Weiterbildung

Hier kann man tatsächlich recht gut karriere machn

Kollegenzusammenhalt

Hier kommt es auf die Abteilung an

Umgang mit älteren Kollegen

Alle sind sehr nett und kolegial

Arbeitsbedingungen

Das einzig gute es gibt ne Kantine

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich


Arbeitsatmosphäre

Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Sehr guter Arbeitgeber mit hoher Flexibilität

4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Direkte und kurze Dienstwege. Schnelle Entscheidungen.

Verbesserungsvorschläge

Gern gesehen, dauert manchmal etwas.

Arbeitsatmosphäre

Gutes Klima, besser geht immer. Wir haben bereits ein hohes Niveua.

Image

Gut.

Work-Life-Balance

Arbeit ist Arbeit. Leben ist Leben. Mit etwas Abstimmugsgeschick bekommt man beides gut zusammen.

Karriere/Weiterbildung

Luft nach oben.

Gehalt/Sozialleistungen

Besser geht immer. Wer nicht klagt, der ist wohl bereits satt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da ist immer Luft nach oben.

Kollegenzusammenhalt

Super, obwohl sehr viele Kolleginnen und Kollegen aus dem Homeoffice arbeiten oder meist bei den Kunden Vorort sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzend und kollegial.

Vorgesetztenverhalten

Flacher Hierarchie ohne Umwege. Somit wie in einer guten Familie.

Arbeitsbedingungen

Angenehmes Umfeld auf hohem Niveau.

Kommunikation

Sehr gute interen Plattformen. Wer etwas wissen und erfahren möchte kann sich die Informationen aus dem Intranet rauslesen oder einfach fragen.

Gleichberechtigung

Vorhanden

Interessante Aufgaben

Spannende Themen rund um Prozesse, Controlling, BWL, Energiewirtschaft, usw..

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Super für eine Ausbildung/ein duales Studium

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Regemäßiges Feedback durch den Teamleiter, fordernde Aufgaben, ausgesprochen nette Kollegen und Kunden, Unterstützung bei dualem Studium, Möglichkeit auf längeren Urlaub, Möglichkeit auf Teilzeit

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mitarbeiterfluktuation aufgrund der unter "Verbesserungsvorschläge" genannten Punkte

Verbesserungsvorschläge

Flexiblere Arbeitszeiten, das Angebot von Home-Office auf alle Entwickler ausweiten, mehr Gehalt

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war größtenteils sehr gut. In meinem Team habe ich mich sehr wohl gefühlt. Leistungen wurden mindestens im jährlichen Mitarbeitergespräch anerkannt, aber auch zwischendurch bei schwierigen Phasen eines Projekts.

Image

Die HKS genießt ein sehr gutes Image bei Kunden. Wie in anderen Bewertungen bereits genannt, liegt das vor allem an der schnellen Reaktionszeit des Supports.

Work-Life-Balance

Ich wurde nie zu Überstunden gezwungen oder wurde nach der Arbeitszeit angerufen. Wenn es zu Überstunden kam, dann weil man sie sich aus Pflichtbewusstsein heraus selber aufgebürdet hat.
Die Arbeitszeit ist meiner Meinung nach starrer als sie sein müsste. Es gibt verschiedene Modelle (um zum Beispiel freitags früher zu gehen) und es wird auf einzelne Mitarbeiter eingegangen (Teilzeit, andere Arbeitszeiten).
Generell hat man aber (in der Entwicklung) eine "Gleitzeit" von nur einer halben Stunde. Hier könnte man den Mitarbeitern sicherlich noch mehr entgegenkommen mit flexibleren Zeiten bzw. einer geringeren Kernarbeitszeit.

Home-Office (bzw. Telearbeit) wurde in meiner Zeit (bis Ende 2022) nur wenigen Entwicklern angeboten. Das Angebot soll aber ausgeweitet werden. Dabei kann man bis zu zwei Tage in der Woche von zuhause aus arbeiten.

Karriere/Weiterbildung

Eine Ausbildung bzw. ein duales Studium bei der HKS kann ich wärmstens empfehlen. Direkt zu Beginn der Ausbildung wird man ins kalte Wasser geworfen, heißt man übernimmt (in kleinerem Umfang) genau die gleichen Aufgaben wie die Kollegen. Das sorgt aber auch für reichlich Praxiserfahrung, die meine Kommilitonen so nicht bekamen.
Die HKS hat sich während des gesamten Verlaufs meines dualen Studiums immer sehr flexibel und kooperativ verhalten. An welchen Tagen ich in der Firma arbeite und an welchen ich mich meinem Studium widmen kann, konnte ich so (mit etwas Vorlaufzeit) immer flexibel einteilen. Das ist nicht selbstverständlich.
Fortbildungen werden von der Firma bezahlt, wenn diese für die eigene Aufgabe sinnvoll sind. Hier muss der Mitarbeiter aber auch aktiv mit eigenen Vorschlägen kommen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist Verhandlungssache und wird normalerweise im jährlichen Mitarbeitergespräch mit dem eigenen Teamleiter neu verhandelt. Dabei sind auch sehr gute Steigerungen möglich. Das liegt aber auch daran, dass man mit einem (meiner Meinung nach) relativ niedrigen Gehalt nach der Ausbildung einsteigt. Ob die Firma nicht mehr zahlen kann oder will, vermag ich nicht zu beurteilen. Leider führte das in der Vergangenheit immer wieder dazu, dass frisch ausgebildete Mitarbeiter direkt oder kurz nach der Ausbildung wechselten.
Das Gehalt während der Ausbildung wiederum ist, wie ich von neuen Azubis hörte, wohl überdurchschnittlich hoch. Auch während meiner eigenen Ausbildungszeit war das der Fall.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hier gibt es nichts besonderes anzumerken. Allerdings könnte die Firma durch einen stärkeren Fokus auf Home-Office und mehr digitale Termine (als Vor-Ort Termine) durchaus mehr für den Umweltschutz tun.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist außerordentlich gut. Man hat sich gegenseitig nie im Regen stehen lassen.

Vorgesetztenverhalten

Mit meinem direkten Vorgesetzten (Teamleiter/in) war ich sehr zufrieden. Aus anderen Teams habe ich ähnliches gehört.

Arbeitsbedingungen

Die Entwickler (und der Support) arbeiten in einem noch recht neuen Gebäude mit Klimaanlage, Heizung, einer voll ausgestatteten Küche, etc.
Die Computer sind für die meisten Aufgaben ausreichend, aber durchaus nicht das neueste. Teilweise gerät man hier schon an die Limits der eigenen Workstation (z.B. RAM)

Kommunikation

Ca. einmal im Jahr unterhält man sich mit seinem Teamleiter über die eigene Arbeit, Gehalt und mögliche Fortbildungen (wenn vom Arbeitnehmer vorgeschlagen).
Zuletzt schien man hier auch aktiv auf die Mitarbeiter zugehen zu wollen. Außerdem gab es immer Mal wieder teaminterne Besprechungen, wo mögliche Probleme angesprochen wurden. Über den Unternehmenserfolg wird einmal im Jahr in Verbindung mit dem davon abhängigen Jahresbonus (grob) informiert.

Interessante Aufgaben

Natürlich ist nach fünf Jahren vieles Routine, allerdings hatte fast jeder im Team ein eigenes Projekt, das etwas Abwechslung gebracht hat.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Klare Empfehlung. Viel gelernt und nur ungern gegangen.

4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen, die Vorgesetzten, die Aufgaben und Themen, die Kunden und die Atmosphäre sind nur einige der hervorzuhebenden Punkte.
Bei der HKS habe ich in gut 3,5 Jahren unglaublich viel gelernt, persönlich wie fachlich. Ein Arbeitgeber den ich ohne Bauchschmerzen jederzeit weiterempfehlen werde.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den aktuellen Umgang mit Arbeitszeit und Überstunden.

Verbesserungsvorschläge

Einige der internen Prozesse (Hotelbuchung, Reisekostenabrechnung, u. a.) bedürfen dringend einer Überarbeitung.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt eine super Atmosphäre, die ich vermissen werde. Gleichwohl ist anzumerken, dass das nicht zwingend für alle Abteilungen gilt.

Image

Die Kundennähe und die guten Reaktionszeiten des Support (grade im Vergleich mit gängigen Konkurrenten) werden bei den Kunden durchweg als positiv aufgefasst.

Work-Life-Balance

Für einen Consulting-Job war die Work-Life-Balance gut. Rücksichtnahme auf individuelle Situationen, Privat-Termine während der Arbeitszeit - alles kein Problem. Die Erwartungshaltung ist allerdings, dass ca. 8-17 Uhr täglich gearbeitet wird, unabhängig davon, wie viel die Tage zuvor bereits geleistet wurde. Überstunden sind vollständig und unabhängig von der Anzahl mit dem Gehalt abgegolten.

Karriere/Weiterbildung

Schulungen und Weiterbildungen werden gern und unproblematisch bezahlt. Man muss sich allerdings proaktiv darum kümmern.

Gehalt/Sozialleistungen

Um es kurz zu fassen: Leistung wird erkannt und auch mehr als angemessen bezahlt. Den Dienstwagen hinzugerechnet war das schon eine Ansage.
Gehälter sind nicht transparent, es steht daher nur zu vermuten, dass es ein gewisses Gefälle gibt, da nicht alle Kollegen mit ihrem Gehalt zufrieden schienen.
Die Sozialleistungen bestehen weitestgehend aus VWL und bAV-Bezuschussung. JobRad (o.ä.) war m.E. geplant aber noch nicht umgesetzt. Ein Betriebsrestaurant am Standort Moers gab es mal, lag allerdings zuletzt brach - hoffentlich kommt es noch wieder.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man verhält sich nicht bewusst schädlich, jedoch wird Umwelt und Nachhaltigkeit bisher nicht als wichtiges Thema wahrgenommen.

Kollegenzusammenhalt

Das Team ist ein klarer Selling-Point der HKS. Die Kollegen vermisse ich bereits. Man findet immer ein offenes Ohr und fachliche Hilfe.

Umgang mit älteren Kollegen

Nach allem, was ich mitbekommen konnte, gibt es auch hier nichts zu beanstanden (keine eigene Erfahrung).

Vorgesetztenverhalten

Großes Lob geht raus an meinen Ex-Chef. Sehr fairer Umgang, realistische Zielsetzungen, immer ein offenes Ohr und grundsätzlich verhandlungsbereit.
Es wurde in der Vergangenheit von unangenehmen Situationen und einer Art "Nachtreten" berichtet, wenn jemand kündigt, diese Erfahrung kann ich allerdings explizit nicht(!) nachvollziehen. Fair und freundschaftlich bis zur letzten Sekunde.

Arbeitsbedingungen

Man wird mit allem ausgestattet, was man braucht. Wenn man freundlich fragt, auch fürs Home-Office.

Kommunikation

Über die Entwicklung im Vertrieb (Neuabschlüsse vs. Kündigungen), Lizenz- und Wartungsvolumen sowie die Beratungsumsätze wird, je Produkt, regelmäßig und umfangreich Bericht erstattet. Leider wird über den Gesamterfolg des Unternehmens überwiegend Stillschweigen bewahrt.

Gleichberechtigung

Dass es hier irgendeine Ungleichberechtigung gäbe, habe ich nie feststellen können. Im Umgang miteinander ist HKS jedenfalls Vorreiter. Ob das auch auf der Gehaltsskala stimmt, lässt sich aufgrund fehlender Transparenz diesbezüglich nicht beurteilen.

Interessante Aufgaben

Als Consultant wird man von seinen Kunden regelmäßig mit neuen Anforderungen konfrontiert, von daher wird es hier nie langweilig. Hinzu kommen den eigenen Fähigkeiten entsprechende Sonderaufgaben/Projekte.

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Gute Ausbildung, Nette Kollege, Gute Empfehlung!

4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Alle Mitarbeiter waren sehr nett und freundlich mit mir, obwohl ich die Deutsche Sprache nicht als Muttersprache habe. Manchmal würde mir die Sachen 2-3 mal wiederholt.

wie ich schon erwähnt habe, man kann sich immer auf die Kollegen verlassen, die waren immer da für uns

Karrierechancen

HKS Informatik ist die RICHTIGE, wenn man in IT eine Ausbildung machen will.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung waren sehr gut vergleich mit den anderen

Die Ausbilder

Die Ausbilder waren immer da für uns (Azubi). Wir haben immer von denen was neues gelernt.

Spaßfaktor

Die Arbeit macht Spaß, da man immer was neues lernt

Aufgaben/Tätigkeiten

Die Aufgaben und die Herausforderungen sind manchmal schwer, aber trotzdem machen Spaß.

Respekt

Alle Mitarbeiter respektieren sich gegenseitig. Auch wenn man (Azubi) neu in der Firma ist.


Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten

Variation

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Bestimmt nicht das Schlechteste, aber auch nicht das Beste

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

die Kollegen, mit großem Abstand. Und die hohe Anzahl der Urlaubstage (31)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

der Umgang mit dem Thema "Flexible Arbeitszeit" und die hohe Fluktuation, die die Mitarbeiter immer wieder vor neue Herausforderungen stellt.

Verbesserungsvorschläge

Vor allem im organisatorischen Bereich sollten die Geschäftsführer mehr Verantwortung an andere Angestellte übergeben, ihnen dieses Vertrauen schenken und den Zuständigkeitsbereich auch mit den anderen Mitarbeitern kommunizieren und klarstellen. Ich habe am Ende mitbekommen, dass leitende Angestellte bestimmt wurden, die für bestimmte Abteilungen zuständig sind. Das ist ein guter Anfang, aber noch sehr ausbaufähig.

Außerdem muss das Unternehmen langfristig entweder bestehende Mitarbeiter halten oder regelmäßig qualifizierte Arbeitskräfte einstellen. Im Moment geschieht beides nicht. Dadurch geht immer mehr Wissen von ausscheidenden Mitarbeitern verloren, das aufgrund der fehlenden neuen Arbeitskräfte und des hohen Arbeitspensums langfristig nicht kompensiert werden kann.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre wäre grundsätzlich in Ordnung. Dafür sorgen vor allem die guten Mitarbeiter. Erzielte Erfolge werden jedoch selten sichtbar honoriert, auch wenn ich glaube, dass die Führungskräfte gute Leistungen durchaus bemerken.

Ein sehr großer Dämpfer für die Arbeitsatmosphäre ist allerdings die hohe Fluktuation der Mitarbeiter und der Ausblieb neuer qualifizierter Arbeitskräfte. Aufgaben und Zuständigkeiten müssen im Schnitt 1- 2 Mal pro Jahr umverteilt und neu priorisiert werden. Das stiftet Unzufriedenheit, vor allem, wenn man nicht weiß, wie man all diese Aufgaben bewältigen soll.

Work-Life-Balance

Keine flexiblen Arbeitszeiten. Das macht schon ziemlich viel zunichte, was das Thema Work-Life-Balance angeht. Es gibt zwar eine "Gleitzeit" in der Entwicklungsabteilung, aber bei nur 30 Minuten ist der Begriff "Gleitzeit" kaum verdient. Spricht man Vorgesetzte auf das Thema "Flexible Arbeitszeiten" an, bekommt man den Eindruck, dass man hingehalten wird.

Das Unternehmen bietet zwar grundsätzlich Individualreglungen an, auch in Bezug auf Arbeitszeit - wenn man die Verantwortlichen darauf anspricht. Das kommt nur leider nicht so rüber, dass diese Möglichkeit besteht - man bekommt vielmehr den Eindruck, die Arbeitszeiten sind in Stein gemeißelt. Aber auch solche Individualregelungen sind sehr starr - viel mehr als die zuvor erwähnten 30 Minuten Gleitzeit gibt es nicht. Das ist, vor allem im Bereich der Entwicklung, einfach nicht mehr zeitmäßig und auch nicht wettbewerbsfähig.

Immerhin hat man überdurchschnittlich viele Urlaubstage (31), und auch kurzfristige Urlaubsanträge sind in den meisten Fällen möglich.

Karriere/Weiterbildung

Azubis erhalten hier Unterstützung, damit die Ausbildung erfolgreich abgeschlossen wird. Danach hört es auf. Grundsätzlich werden Aus- und Weiterbildung auch nicht als wichtig erachtet, da vom Mitarbeiter erwartet wird, dass er / sie sich selbst weiterbildet - steht dies im Kontext zur aktuellen Aufgabe, dann kann man dazu auch die Arbeitszeit zur Internetrecherche aufwenden (zumindest meiner Erfahrung nach). So etwas wie Aus- und Weiterbildungsangebote gibt es ansonsten nicht.

Zwar konnte ich auf Nachfrage erfahren, dass "sinnvolle" Weiterbildungangebote auch unterstützt werden, aber beim Gespräch mit den Verantwortlichen bekommt man den Eindruck, dass es einfach keine "sinnvollen" Angebote gibt. Die Suche nach solchen Angeboten wird dem Arbeitnehmer auferlegt. Unter obigen Voraussetzungen versucht man es aber gar nicht erst.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist nicht das Beste, und unterhalb den Branchendurchschnitts. Weihnachtsgeld und eine Gewinnbeteiligung Mitte des Jahres (die i.d.R. zwischen 60% und 80% des Bruttogehalts beträgt) gleichen das etwas aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Mülltrennung wird geachtet - Umweltbewusstsein in Bezug darauf ist vorhanden. Abgesehen davon kann ich keine Aussage treffen.

Kollegenzusammenhalt

Top, hier kann ich mich den anderen Bewertungen anschließen. Dieser hohe Zusammenhalt hat mit dafür gesorgt, dass ich mich beruflich, aber auch persönlich weiterentwickelt habe.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Alter spielt keine Rolle. Ältere Personen werden grundsätzlich nicht schlechter behandelt.

Auffällig ist allerdings, dass es nicht so viele ältere Arbeitnehmer gibt. Das liegt aber meiner Ansicht nach nicht an der grundsätzlichen Benachteiligung älterere Arbeitnehmer.

Vorgesetztenverhalten

Mir fällt es schwer, das zu beurteilen, da ich keine Vergleichswerte habe und ich nicht weiß, was üblich ist. Es gibt aber einen Aspekt, der vor allem durch die Corona-Situation hervorgestochen ist:

Die Geschäftsführung trifft jede Menge Entscheidungen zum weiteren Vorgehen in Bezug auf die Vorgaben der Bundesregierung zur Corona-Pandemie. Als Mitarbeiter sind diese Entscheidungen oft nicht nachvollziehbar, da die Entscheidungsfindung nicht erläutert wird. So etwas stiftet Unzufriedenheit, da man den Eindruck bekommt, dass das Unternehmen der Verantwortung in der aktuellen Pandemie nicht gerecht wird und sich nur soweit damit auseinandersetzt und Maßnahmen ergreift, wie von der Bundesregierung vorgeschrieben. Viel mehr wird aber (leider) nicht getan.

Arbeitsbedingungen

Es gibt eine Klimaanlage (zumindest im Neubau), die individuell in jedem Raum auf eine entsprechende Temperatur eingestellt werden kann. Ob grundsätzlich gekühlt oder geheizt wird, lässt sich jedoch nur für das gesamte Gebäude einstellen.

Man erhält zusätzlich zu seiner Workstation 2 Monitore, Maus und Tastatur an Hardware. Je nach Verfügbarkeit gibt es auch ein Headset für das Telefon, aber das hat nicht jeder.

Ein großes Ärgernis war aber die Ausstattung mit PC-Headsets: Durch die coronabedingte verstärkte Verwendung von PC-Software zur Kommunikation waren auch entsprechende Audiogeräte notwendig. Anfangs habe ich hierzu mein eigenes Headset mitgenommen, da dies die Erwartungshaltung des Unternehmens war. Irgendwann habe ich das aber nicht mehr eingesehen und mich der Handvoll Audiogeräte (keine 10 Stück) bedient, die allgemein zur Verfügung stehen. Ein eigenes PC-Headset erhielt man jedoch nicht.

Kommunikation

Grundsätzlich sind alle Mitarbeiter offen für Fragen und stellen ihre Zeit auch zur Verfügung. Das ist sehr positiv. Abgesehen davon ist die Kommunikation aber öfters unzureichend:

Bei größeren Projekten ist es einige Male vorgekommen, dass durch mangelnde Kommunikation Erwartungshaltung und Umsetzung sich unterschieden, wodurch die notwendige Zeit in die Höhe getrieben wurde.

Zuständigkeiten für bestimmte organisatorische Dinge sind oft nicht abschließend klar (u.a. auch bedingt durch die Mitarbeiterfluktuation).

Und die Kommunikation mit den Geschäftsführern ist auch nicht immer leicht, was meiner Meinung nach unter anderem an deren hohen Verantwortungsbereich vor allem im organisatorischen Bereich liegt, den sie sich teilweise selbst auferlegen und welcher viel besser bei entsprechend eingearbeiteten Mitarbeitern aufgehoben wäre. Das zwingt den Mitarbeitern zu häufigen Gesprächen mit den Geschäftsführern wegen "Kleinigkeiten". Nicht selten entscheidet man sich dann gegen das Gespräch. Einiges von dem organisatorischen Sachen wurde in den letzten Wochen und Monaten an leitende Angestellte delegiert, was meiner Ansicht positiv ist und diesem Problem etwas vorbeugt.

Gleichberechtigung

Dazu kann ich nicht viel sagen. Ich kann soviel sagen, dass ich selbst keine großen Probleme hatte und ich mich nicht grundsätzlich benachteiligt fühlte, und ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Personen nicht anhand ihres Aussehens, ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ähnliches anders oder nachteilig behandelt werden.

Interessante Aufgaben

Hier habe ich gemischte Gefühle. Grundsätzlich sind die Aufgaben in Ordnung, allerdings auch etwas monoton (ich habe häufig Bugs behoben). Immerhin kann man die Arbeit grundsätzlich selbst einteilen, solange keine hohe Priorität für eine bestimmte Aufgabe vorliegt.


Image

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Arbeitgeber-Kommentar

JuliaRecruiting

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast – auch wenn es kritisch ausfällt.

Wir verstehen die von Dir angesprochenen Punkte und dass es bei einem hohen Arbeitsaufkommen auf Grund versch. Projekte, Kundenanfragen und Terminen nicht immer leicht ist.

Eine offene Feedbackkultur mit dem notwendigen Raum für Lob und Kritik ist uns sehr wichtig. In Deiner Bewertung zeigst Du uns deutlich auf, das in manchen Punkten noch Verbesserungspotenzial bei der HKS Informatik GmbH besteht. Das ist uns bewusst und wir arbeiten stetig daran.

Generell sind wir auch im Nachhinein gerne bereit, persönlich über diese Punkte zu sprechen.

Wir wünschen Dir weiterhin alles Gute.

Viele Grüße
Julia

Agilität und alte Schule

4,5
Empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich habe unendlich viel gelernt, wurde fair behandelt, musste für vieles kämpfen und habe viel erreicht. Das ist nicht selbstverständlich und geht nur in einem guten Arbeitsklima. Die Kollegen sind phänomenal. Es war eine außergewöhnlich schöne Zeit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In einigen Bereichen "fressen" Kollegen ihren Ärger in sich hinein. Ich würde mir wünschen, dass die Menschen mehr miteinander reden.

Ich bin mir nicht sicher, wie man dieses Problem am besten angehen könnte. Vielleicht könnte es aber eine Lösung sein die Teamleiter weiter zu stärken, damit die "Überwindung" für Mitarbeiter sich mit Problemen zu melden, etwas geringer wird.

Verbesserungsvorschläge

Die Flexibilität der Arbeitszeiten sollte stärker an das Team und den tatsächlichen Anforderungen des Arbeitsalltages der einzelnen Mitarbeiter gekoppelt sein.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen verstehen sich sehr gut miteinander. Die einzigen schärferen Worte, welche ich in meinen vier Jahren miterleben konnte, wurden in außergewöhnlich stressigen Situationen gesprochen (insb. als ein Support-Fall nicht gut lief und der Kunde seinen Unmut sehr deutlich gemacht hat - hier ist der Kunde jedenfalls König).

Image

Eigentlich ist das Image gut. Das einzige, was man sagen muss: wir sind nicht SAP. Die Kunden wissen halt auch, dass sie bei uns nicht die Creme de la Creme, sondern den großen Einsatz eines kleinen Mittelständlers kaufen.

Work-Life-Balance

Alles in allem gut. Da die Geschäftsführung eher "von alter Schule" ist, sind z.B. die Arbeitszeiten nicht wirklich flexibel. Immerhin sind "die Chefs" immer bereit hierüber zu reden. Sie haben gute Gründe gegen weitere Flexibilität, sind aber immer bereit (zumindest in der Entwicklung) persönliche Vereinbarungen zu Arbeitszeit zu treffen: Hat man z.B. eine Baustelle auf dem Arbeitsweg, bei welcher man im Berufsverkehr jeden Tag 30 - 60 Minuten Lebenszeit verliert, so kann man mit der Geschaftsführung andere Arbeitszeiten absprechen, bei welchen man den Berufsverkehr vermeidet.

Ich persönlich würde dennoch dafür plädieren die festen Regeln zu den Arbeitszeiten (zumindest für die Entwickler) ein wenig zu lockern und die Teamleiter stärker einzubeziehen. Dies würde auch dem Transformationsprozess der letzten Jahre gut entsprechen.

Überstunden werden bisher nicht *extra* vergütet. Ich kann aus persönlicher Erfahrung aber sagen, dass man einerseits immer pünktlich Schluss machen kann und andererseits ein erhöhter Einsatz für das Unternehmen sehr wohl wahrgenommen wird. Solche Themen finden dann in den Gehaltsverhandlungen während der jährlichen Mitarbeitergespräche Berücksichtigung!

Karriere/Weiterbildung

Wie oben schon geschrieben: Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man mit der GF über alles reden kann.

Ich sehe die Dinge ein wenig anders, als andere Bewerter. Insbesondere der Vorwurf "Karriere nur nach Sympathie" geht meiner Meinung nach fehl.

Es mag mit herein spielen, dass ich "Karriere" gemacht habe und auch selber nicht nur als Günstling dargestellt werden möchte, aber die GF achtet sehr wohl auf Arbeitsergebnisse, Code-Qualität, Teamgeist und sonstigen Einsatz. Die Mitarbeitergespräche sind gut vorbereitet und die GF hält sich an Zusagen! Ich habe früh klar gemacht, dass ich gerne Karriere machen möchte. Daraufhin wurden ambitionbierte (aber erreichbare!) Ziele festgesetzt und ein Weg zur Karriere skizziert. Dieser war nicht einfach. Ich habe das Gefühl, meine Beförderung "verdient" zu haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Wie oben schon geschrieben: man muss natürlich auch für sein Gehalt etwas tun. Gute Arbneit und Einsatz werden aber immer gewürdigt und entsprechend entlohnt. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass ich mehr verdient hätte, als ich tatsächlich verdiente.

Kollegenzusammenhalt

Top. Man kann sich immer auf die Kollegen verlassen! Es war ein wunderschönes Gefühl, immer zu wissen, dass wir als HKS (und noch stärker: das eigene Team) immer aufeinander aufpassen und uns gegensitig den Rücken freigehalten haben.

Zwischendrin macht man Witze, man kann beliebig viel von seinem Privatleben preisgeben, ohne dass es "komisch" wird. Es ist aber auch nicht komisch, wenn man sein Privatleben für sich behält.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn überhaupt ein Unterschied bei älteren Kollegen bemerkbar ist, dann liegt der darin, dass erfahrene Kollegen öfter um Meinung und Beistand gebeten werden.

Vorgesetztenverhalten

Ich war immer sehr zufrieden mit meinem Vorgesetzten. Natürlich wurden Entscheidungen getroffen, welche ich anders gefällt hätte. Auch muss man sich schonmal einen Kommentar anhören, wenn man offensichtlich Mist gemacht hat. Aber mir wurden immer mehr als genügend Chancen gegeben, aus meinen Fehlern zu lernen. Ich wurde immer mehr als fair behandelt.

Viele Probleme liegen in der Natur der Sache: die Informatiker-Berufe ziehen nicht immer nur die sozial stärksten Menschen an (was mir als Diplom-Mathematiker nur recht war). Leider trauen sich manche Kollegen nicht, die GF anzusprechen. Ich habe diesem Eindruck mehrmals widersprochen und Kollegen "dazu gebracht" mit der GF zu reden- und siehe da: es war alles möglich und alle waren zufrieden!
Soweit ich es mitbekommen habe, waren alle Kollegen nach den Mitarbeitergesprächen immer mindestens *nicht schlecht* gelaunt, meistens sogar "gut drauf".

Kommunikation

Die Kommunikation ist relativ offen und ehrlich. Einzige Abzüge würde ich in der B-Note geben: Ein bis zweimal im Jahr wird die gesamte Belegschaft über den Stand des Unternehmens und der Geschäfte informiert. Um der immer weiter fortschreitenden agilen Transformation gerecht zu werden, wäre es schön, wenn dieses Intervall kürzer ausfallen würde.

Gleichberechtigung

Ich habe keinerlei Diskriminierung (sei sie sexuell, nach Alter, oder sonst irgendwie geartet) feststellen können.

Interessante Aufgaben

Als Entwickler sieht man nicht nur jeden Tag etwas neues (bei ein paar Millionen Zeilen Quellcode kann man immer Neuland betreten). Auch hat man als Entwickler sehr große Freiheit, wie man seine Fälle löst. Man kann weitgehend den einen Code-Stil pflegen (es gibt ein paar sehr vernünftige allgemeine Vorgaben- aber ob ich Logik in eine neue Methode, oder gar Klasse auslagere, ist mir überlassen).

Auch ist die HKS hier extrem agil. Wenn ich als Entwickler eine vorgeschlagene Lösung für problematisch halte, kann ich immer Rücksprache halten und für meine Fälle auch inhaltlich anders umsetzen. Das einzige, worauf man achten muss: man sollte seine Entscheidungen immer gut begründen können.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 44 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird HKS Informatik durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche IT (4 Punkte). 56% der Bewertenden würden HKS Informatik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 44 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 44 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich HKS Informatik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.
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