Ausbaufähiges Onboarding führt zu langfristiger Unzufriedenheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Hohes Vertrauen in Führungskräfte
-Förderung des Zusammenhalts durch regelmäßige Store Manager Meetings
Arbeitsatmosphäre
Sehr geprägt vom Stress, egal ob digital durch Mails oder Teams Nachrichten sowie im Store durch Kunden oder Mitarbeiter
Klimaanlage hatte im Sommer oft Störungen, wodurch Mitarbeiter öfter erkrankt sind
Work-Life-Balance
Als Store Manager sehr schwierig- abhängig vom Store und dem Personal - ich musste oftmals 6 Tage durcharbeiten ohne Beachtung der Ruhezeiten - 12-14h Schichten waren schon fast die Gewohnheit und das Area Team hat auch wenig dafür getan, dass sich dieser Zustand ändert
Interessante Aufgaben
Das Aufgabenfeld ist super umfangreich, und wenn man seine Aufgaben beherrscht, bzw richtig beigebracht bekommt, ist es super interessant und abwechslungsreich- auch im Vergleich zu anderen Store Manager Positionen
Umgang mit älteren Kollegen
Wurden oft als Last empfunden, da Sie z.B. aufgrund von BEM Maßnahmen nicht mehr alle Aufgaben ausführen durften und daher nicht so „produktiv“ sind
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist als Führungskraft sehr gut und durchaus über Branchenniveau- wenn man es allerdings auf die Stunden bezieht, oftmals auch 50-60h pro Woche, ist es wiederum nicht so super..
Image
Ich war sehr stolz bei der Brand zu arbeiten, das Employer Branding hat gute Arbeit geleistet
Karriere/Weiterbildung
Tolle Schulungsmöglichkeiten - ob digital oder in Präsenz - allerdings ist die Besetzung im Store oftmals so schlecht, dass man als Führungskraft gar nicht an diesen teilnehmen kann, weil man im Store gebraucht wird…
Zum Teil auch gute Schulungen erhalten, die wir aber im Alltag gar nicht umsetzen konnten (z.B. Teammeetingkonzepte oder richtige Durchführung von Führungskräftemeetings) - ebenso dem Besetzungsproblem geschuldet