Arbeiten bei MONKI: Von dream job (Fabric sales) zu horror job durch Übernahme von H&M
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter Rabatt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Umwelt-und sozialbewusstsein
Kein Interesse für die MitarbeiterInnen als Individuen
Altmodische Hierarchien
Verbesserungsvorschläge
Bitte nicht bereits funktionierende Strukturen zerstören!!
Arbeitsatmosphäre
Ursprünglich war es sehr schön und positiv. Gleichberechtigung und Wertschätzung. Nach Übernahme von H&M wurde die Atmosphäre unerträglich, da das Team von der Store Managerin vorsätzlich gespalten wurde.
Kommunikation
War verbesserungsfähig
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut! Wie Arbeiten mit Freunden.
Jedoch änderte sich ab dem Moment der Übernahme von H&M und der neuen Store Managerin
Work-Life-Balance
Schwierig
Vorgesetztenverhalten
Anfangs super!! Immer tolle storemamanagerinnen gehabt. Auch das Area Team war nahbar und offen. Später bei Übernahme durch H&M gab es wieder klare Hierarchien. Sehr unangenehm und absolut nicht zeitgemäß.
Interessante Aufgaben
Vielseitigkeit und viel Einblick in alle Bereiche
Gleichberechtigung
Wir waren fast nur weibliche Angestellte.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich denke ja. Aber generell waren alle, die dich für diesen Job interessiert haben nicht älter als 40.
Arbeitsbedingungen
Viel zu kleines Lager bei viel zu viel Ware. Das Lager war ein Durchgangsraum und somit war man immer der Gefahr ausgesetzt sich im Lager zu verletzen. Die Computer waren alt. Es wurde alles auf Papier ausgedruckt, dabei wäre die Arbeit mit einem iPad hilfreich und Arbeitsvereinfachenf gewesen.
Gehalt/Sozialleistungen
Tariflohn ist gut, aber die Einstufungen könnten besser sein. Als visual merchandiser habe ich 17€ pro Stunde verdient, obwohl ich zum Management gehörte mit viel Verantwortung
Image
Monki zeigt ein Bild von female empowerment und Gleichberechtigung. Jedoch wurden diese Werte immer weniger intern umgesetzt, je mehr das Unternehmen von H&M aufgekauft wurde.
Karriere/Weiterbildung
Toll dass man als Quereinsteigerin in interessante Positionen kommen konnte durch eigenes Engagement. Es gab nur kaum Weiterbildungen.