4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gehalt und Sozialleistungen. Private Termine wie Arztbesuche können auch während der Arbeitszeit eingeschoben werden .
Die Entscheidungen sind von älteren Jahrgängen geprägt, die nicht mit der Entwicklung der modernen Arbeitswelt Schritt halten. Kritik und Forderungen von Jüngeren wird nicht ernst genug genommen.
Offen sein für neue Arbeitszeitmodelle, neue Medien und die Meinungen junger Redakteure.
Die meisten Teams arbeiten unterbesetzt. Das sorgt im Team dauerhaft für schlechte Laune
Viele Mitarbeiter sprechen sehr unzufrieden über die Firma. Einzelne Volontäre sind ohne Angabe von Gründen nicht übernommen worden. Die schlechte Laune ist nicht immer gerechtfertigt, scheint sich aber etabliert zu haben.
Überstunden gehören fast täglich dazu, regelmäßig auch Wochenenddienste. Feierabend ist erst wenn die Zeitung fertig ist. Da zieht das Privatleben immer den kürzeren. Aber das ist wohl bei jeder Tageszeitung so.
Die möglichen Gehaltserhöhungen sind genau festgestelegt. Aufstiegschancen begrenzen sich auf wenige Posten.
Das Gehalt ist im Branchenvergleich gut. Es gibt ein 13. Monatsgehalt und eine betriebliche Rentenversicherung.
Es wird täglich zu viel gedruckt und der Müll nicht getrennt.
Alle Kollegen arbeiten täglich mit vereinten Kräften an einer guten Ausgabe. Im ständigen Alltagsstress werden die Beziehungen strapaziert .
Ältere Kollegen werden als erfahrene Redakteure wertgeschätzt. Sie übernehmen oft die Ausbildung der Volontäre und stehen auch jüngeren Redakteuren zur Seite.
Manchen Redaktionsleitern fehlt für die Aufgabe die Erfahrung. Das wirkt sich negativ auf die Kommunikation mit den Mitarbeitern und auch auf die Qualität der Zeitung aus.
Es gibt bei Bedarf Stehtische und in fast allen Redaktionen eine Klimaanlage für den Sommer. Die Stühle könnten besser sein.
Innerhalb der Lokalredaktionen prima. Zwischen den Redaktionen und der Geschäftsführung ausbaufähig
Die Geschäftsführung ist deutlich männlich und von älteren Jahrgängen dominiert. Die Redaktionsleiterposten sind gut auf männlich und weiblich verteilt.
Jeden Tag gibt es neue interessante Themen mit denen man sich beschäftigen kann. Das macht die Arbeit in der Redaktion aus. Ein paar langweilig Aufgaben gibt es immer mal.
Abneigung von Veränderung und Zukunft aller Beschäftigten und das damit verbundene gelangweilte Abwarten bis zur Rente.
Weiterbildung forcieren, junge Leute fördern, fortschrittliche Führungskräfte schaffen und an der Arbeitskultur/Motivation arbeiten.
Gleichzeitig angespannt und eingeschlafen.
Nach außen sicherlich ein bekanntes, etabliertes Unternehmen.
Ein Fremdwort.
Chancen zur Weiterbildung sind gleich null. Bildungsurlaub wird belächelt, Aufstieg extrem undurchsichtig.
Das Gehalt ist in Ordnung, anscheinend trotzdem nicht genug Anreiz für jüngere Leute.
Einige soziale Aktionen sind nicht verkehrt, leider wird kein sichtbarer Wert auf Lokalität oder Umwelt gelegt.
Ein Großteil der Arbeiter ist hier älter.
Einige Vorgesetzte haben gute Absichten, andere dafür mehr “es bleibt alles wie es ist” Mentalitäten.
Veraltete Technik und verstaubtes Arbeitsumfeld, Potential wird nicht ausgeschöpft und man hat den Eindruck es wird gespart.
Betriebsklima, nähe zum Standort,
schlechtes Gehaltsklima, viele Überstunden,