16 Bewertungen von Bewerbern
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die unentgeltliche Arbeit wird tatsächlich verlangt. Dies ist im Höchstmaß unsozial,verwerflich man könnte noch einige Beschreibungen hier aufführen. Sobald man auch nur eine gewisse Führungsebene erreicht ist man nicht mehr betroffen !!!!! Geht's noch!!! Nein in so einem Betrieb will ich auf keinen Fall arbeiten . Ich frage mich wie solche Personen noch in den Spiegel schauen können. Ein Aufruf an die Hobart Belegschaft - geht an die ÖFFENTLICHKEIT sonst ändert sich nichts. Ich frage mich auch wo hier die Gewerkschaften und der Betriebsrat sind ? Es ist auch auffällig das negative Bewertungen von Hobart nicht substantiell beantwortet werden.
Keine!
Die Hobart GmbH hat sehr angenehm mir vorgestellt. Das beste Einstellungsverfahren was ich bis jetzt hatte.
Die Abläufe wurden gut organisiert.
Angefangen mit der HR bis hin zur Vertiebsleitung wurden sehr höfliche und ehrliche Gespräche geführt.
Auf Grund der aktuellen Umstände ( Corona ) hab ich dann doch LEIDER abgesagt. Was noch nicht ist kann ja in Zukunft noch werden.
Man macht sich als Bewerber meist viel Mühe mit der Bewerbung an sich und nimmt sich ggf. sogar einen Urlaubstag um sich persönlich im Vorstellungsgespräch zu präsentieren. Wenn dann nicht mal Feedback nach dem Gespräch kommt, sei es positiv oder negativ, dann ist das maximal unprofessionell. Wenigstens für eine schriftliche oder mündliche Absage hätte man sich doch die Mühe machen können. Was bleibt ist ein Aushängeschild für mich persönlich welches mir Hobart über sich offenbart hat und das ist leider negativ behaftet und suggeriert dem Bewerber, es geht hier nicht um die Individuen die sich bewerben, sondern nur um das Unternehmen und alles andere ist egal. Und klar, so eine Erfahrung kommuziert man das dann auch im Freundeskreis und Bekanntenkreis. Schade Hobart, da müsst ihr euch verbessern. LG
Keine! Hört sich unglaublich an, habe einen solch professionellen und wertschätzenden Bewerbungsprozess zuvor noch nicht erlebt.
Grund für Wechsel zu Hobart: positives Feedback zu HOBART aus verschiedenen Kanälen vorab.
In meinem Gespräch wurden keinerlei fachliche Fragen gestellt. Die Interviewer waren überhaupt nicht vorbereitet und die Antworten zu den gestellten Fragen wurden alle bereits in den Bewerbungsunterlagen gegeben. Hier hätte ich mir mehr Interesse gewünscht.
Zwischendurch haben sich die Interviewer gegenseitig unterbrochen und widersprochen, was einen sehr unprofessionellen Eindruck gemacht hat.
Mir wurde ein positiver Eindruck zu meiner Person am Ende des Gesprächs vermittelt und die Information gegeben, dass ich innerhalb einer Woche Rückmeldung erhalten würde. Nach über einem Monat Wartezeit und Nachfragen meinerseits, erhielt ich die Mitteilung, dass ich nicht geeignet sei. Ich frage mich, wieso ich überhaupt eingeladen wurde, da meine Qualifikation bereits aus den Bewerbungsunterlagen hervorging und keinerlei weitere Fragen diesbezüglich gestellt wurden. Alle ausgetauschten Informationen im Gespräch waren den Interviewern schon vorher bekannt. Daher finde ich die Beurteilung und die Begründung fragwürdig. Für mich als Bewerber ist ein Vorstellungsgespräch ebenfalls Aufwand, zumal ich von weiter her anreisen musste. Eine Rückmeldung ohne Nachfragen ist durchaus zu erwarten.
Die Bewerber sollten nicht unnötig hingehalten werden, auch wenn man im Alltag gerne aufgrund von Zeit- und eventuell Kapazitätsmangel nicht gleich dazukommt, dem Bewerber eine Rückmeldung zu geben, sollte man sich wenigstens in der versprochenen Zeit bewegen und nicht erst (eine) Woche(n) später... Auch die erste Rückmeldung sollte früher erfolgen, ob ein Bewerber in Frage kommt oder nicht, weiß man ja schon in dem Moment, in dem man die Bewerbung durchliest.
Das Vorstellungsgespräch an sich kann ich als positiv bewerten. Was mich allerdings sehr stört ist die bis heute ausbleibende Rückmeldung auf das Vorstellungsgespräch. Da ich zu dieser Zeit mehrere Bewerbungen am Laufen hatte, vereinbarten wir dass ich mich so schnell wie möglich melde falls ich eine andere Stelle annehmen sollte. Genauso wurde mir aber auch zugesichert, dass man mich sofort benachrichtigt wenn eine Entscheidung getroffen wird, um schnellstmöglich Klarheit zu schaffen. Da im August klassiche Urlaubszeit ist, sagte man mir es könnte allerdings drei, maximal vier Wochen dauern bis ich eine Rückmeldung bekäme. Jetzt nach fast acht Wochen steht diese immer noch aus, also kann ich wohl von einer Absage ausgehen. Schade, der erste positive Eindruck bestätigte sich nicht. So geht man nicht mit seinen Bewerbern um, daher:
--Rückmeldungsprozess fairer gestalten und getroffen Vereinbarungen einhalten
Bewerbungsgespräch war gut strukturiert. Es wurde vorher die Bewerbung von den Vorgesetzten angeschaut und gezielt Fragen zum Lebenslauf gestellt (Personal war nicht dabei, da krank). Es herrschte eine lockere Gesprächsatmosphäre und auf Fragen wurde ausführlich eingegangen.
Einzigster negativer Punkt war die Rückmeldung. Wurde nach zwei Wochen versprochen kam jedoch erst über ein Monat später in Form einer Absage.
Würde mich, sofern sich eine passende Stelle wieder findet, jederzeit wieder bewerben.
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