32 Bewertungen von Bewerbern
32 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
32 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Studium, Werkstudententätigkeit
Kennenlernen meiner Person durch Recruiter & GF
Die Motivation, warum man sich für Hochfrequenz als Arbeitgeber entscheiden möchte, wurde gründlich hinterfragt und sollte plausibel dargelegt werden können.
Im Telefoninterview ging es hauptsächlich um den eigenen Werdegang und Gründe für den Wechsel. Im persönlichen Kennenlerngespräch ging es überwiegend daraum, ob man menschlich in das Unternehmen passt, daher war die Atmosphäre angenehm.
Insgesamt lief der Bewerbungsprozess sehr professionell ab. Während des gesamten Verlaufs habe ich mich wertschätzendend und fair behandelt gefühlt.
Zu den Details:
Nach der schriftlichen Bewerbung erfolgt i.d.R. eine recht schnelle Rückmeldung. Im positiven Falle wird man zu einem Telefoninterview eingeladen, das innerhalb von einer Woche nach dem Bescheid stattfindet.
Das Telefoninterview dient hpts. dazu die/den Bewerber/In persönlich kennenzulernen. Hier steht also die Person und ihr Werdegang, ihre Motivation etc. im Vordergrund. Die Gesprächsatmosphäre ist sehr angenehm, weil das Unternehmen wirklich daran interessiert ist die Person und die Persönlichkeit kennenzulernen (Also keine Fachfragen; vielleicht höchstens mal zur Bachelor oder Masterarbeit, sofern sich das Gespräch dahingehend entwickelt). Man kann man diesen Gelegenheit auch gut dazu nutzen eigene Fragen an das Unternehmen zu richten.
Nach dem Telefoninterview erhaltet ihr ggf. recht zeitnah eine Einladung zu einem Bewerbertag, der 1-3 Wochen nach dem Telefongespräch stattfindet. Hier kommen 2 - max. 5 Bewerber zusammen. Dieser gliedert sich grob in 2 Teile:
Morgens: erarbeiten eines Sachverhalts und anschließender Gruppen(-zusammen!!!)arbeit, -Diskussion etc.
Nachmittags: eine Einzelaufgabe bearbeiten, deren Ergebnis am Ende jeweils von jeder/jedem präsentiert wird. Nachmittags werden, parallel zur Gruppenarbeit, nach und nach alle Bewerber noch einmal zu einem persönlichen Einzelgespräch gebeten. Dieses findet i.d.R. mit einem GF und einem Manager statt. Aber auch hier gilt, fokussiert hineingehen ja, übertriebene Aufregung ist absolut nicht nötig. Insgesamt ist das Unternehmen sehr an einer angenehmen Gesprächsatmosphäre interessiert, in der sich die/der Bewerber/In zeigen kann, wie er wirklich als Persönlichkeit "tickt".
Am Ende des Tages erhält man direkt im Anschluss entweder eine Vertragsangebot oder eben eine Absage. Alles wird jeder/m dabei transparent erläutert und ein faires offenes Feedback gegeben.
Anzumerken ist, das Ellbogenmentalität und Konkurrenzdenken nicht der Philosophie von Hochfrequenz (HF) entsprechen. D.h. es ist wenig sinnvoll mit einer solchen Einstellung sich bewerben zu wollen. Man sollte sich stets bewusst sein, dass
1) eure Mitbewerber auch eure zukünftigen Kollegen sein könnten
2) überhaupt auf das Miteinander sehr viel Wert gelegt wird, denn nur so ist man erfolgreich
3) es beim Bewerbertag sowieso unangebracht ist, da sowohl alle als auch theoretisch niemand ein Angebot erhalten könnte/n. Es liegt also an jedem persönlich und an der Fähigkeit in der Gruppen gut zu (inter-)agieren. Es ist im Vorhinein entsprechend nicht fix, wie viele Angebote zu vergeben sind. Wenn die Persönlichkeit überzeugt, sind alle herzlich bei Hochfrequenz willkommen.
Der ganze Bewerbungsprozess lief sehr schnell, effizient und unkompliziert:
Bewerbung abgeschickt = Am nächsten Tag Anruf mit Einladung zum Telefoninterview = Eine Woche später Telefongespräch (ca. 20-30 Min) = Zwei Wochen später Bewerbertag in Mannheim = Direkt am Bewerbertag erhält jeder Bewerber/jede Bewerberin eine definitive Zu- oder Absage und hat dann selbst aber zwei Wochen Zeit zu- oder abzusagen.
Keine nervigen Online-Bewerbungsportale, kein ewiges Rumgegurke oder Hinhalten.
Wenn man in der Bewerbung halbwegs ehrlich bezüglich der eigenen Fähigkeiten war, ist der Bewerbertag gut zu meistern.
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