32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das IBP (Forschungsinstitut Bio:Polymere) - leider kein Match
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof in Hof gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut ist das Gehalt, die Möglichkeit zum Home-Office und (in meinem Fall) meine (Büro-)Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die fragwürdige Projektbearbeitung, die Beantragung der Projekte und den Führungsstil mancher Teamleiter. Jeder sollte die gleiche Chance bekommen.
Verbesserungsvorschläge
Nun... Eine angemessene Einarbeitung wäre schon gut und sinnvoll. Wenn man nicht (mehr) weiß, wie man manche Sachen einzurichten oder zu messen hat, weil man erstmal in der Industrie war und andere Schwerpunkte hatte, braucht man nun mal eine kleine Starthilfe…. Ja, man hat das mal gemacht, aber man sollte denjenigen bei seinem aktuellen Wissensstand abholen. Das Argument „dafür haben wir keine Zeit“ lasse ich nicht gelten.
Mehr Absprachen. Die Montags-Meetings sind toll, aber man sollte den Aufgaben entsprechend Fachgruppen bilden (3D-Druck, Harz, Stärke,…) und sich eher dort austauschen. Dann laufen Projekte auch besser an und durch. Evtl. auch überlegen, ob man eher auf die Strategie „Klasse statt Masse“ umschwenkt. Nicht 20 Einzelprojekte, sondern Projekte als Gruppe bearbeiten (Gemeinschaftsgefühl, bessere Außenwirkung)
Arbeitsatmosphäre
Ich habe ein halbes Jahr dort gearbeitet und dann glücklicherweise den Absprung in eine deutlich bessere Stelle geschafft.
Die Atmosphäre im Institut kann man nur als abgestorben bezeichnen - jeder macht sein Ding, wenn was nicht läuft, tja Pech gehabt, lös es doch bitte selbst. Eine Einarbeitung ist nicht vorhanden, man kommt dort an, bekommt seinen Laptop und dann heißt es "da, mach". Es gibt die Möglichkeit zu Home-Office, aber das VPN läuft einfach nicht. Dem IT-Service ist das egal. Nun, mir war es irgendwann auch egal.
Das Teamlead staucht dich permanent zusammen, von Tag 1 an, so dass du dich irgendwann einfach zurückziehst und dein Projekt so gut es geht angehst. Zu den Projekten später mehr.
Der Techniker, der einem bei seinen Aufgaben unterstützen soll, hat permanent eine aggressive, einschüchternde Art und regt sich über jede Kleinigkeit auf. Eventuell sollte man diese Stelle einmal überdenken, da einige mit denen ich geredet habe, ebenfalls von seiner Art eingeschüchtert sind....
Image
Es gibt eine Instagram-Seite des IBP´s. Die hier geposteten Dinge sind allerdings mehr Schein als Sein. Das wird alles extrem aufgehübscht nach außen hin, nach innen hin ist es aber eine Katastrophe. In der Zeit, in der ich anwesend sein durfte, gab es gleich mehrere Pannen.
Work-Life-Balance
Es gibt Home-Office, bis zu 3 Tage die Woche. Wenn man allerdings im Institut ist, wird manchmal (gefühlt/meine Einschätzung) fast schon erwartet, dass du bereit bist 9h oder mehr pro Tag zu arbeiten. (Beispiel: Es war schon halb 4 nachmittags nach 8h Arbeit und ich bekam noch eine Aufgabe für fast 2 Stunden)
Karriere/Weiterbildung
Es gibt Schulungen, allerdings bringen die dir nicht viel. Aufstiegschancen gibt es nicht wirklich
Gehalt/Sozialleistungen
Die Geld- und Sozialleistungen sind hier extrem gut. An das Gehalt kommt man in der Wirtschaft nicht ran.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umwelt und Soziales - beides sucht man vergebens. Man hantiert (oder soll/muss damit hantieren) mit Harzen, als wäre es Wasser. Schnell, schnell ist hier das Motto....
Kollegenzusammenhalt
Nun, in meinem Büro ging es allgemein sehr Kollegial zu, aber darüber hinaus gibt es keinen Zusammenhalt. Man lächelt einem ins Gesicht und bedankt sich für die Zusammenarbeit und im Nachgang bekommt man (Bildlich gedacht) das Messer in den Rücken gerammt und es wird sich über dich beschwert.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit ausgeschiedenen Kollegen ist dagegen toll
Vorgesetztenverhalten
Von meinem Teamlead..... unterirdisch. Du hast versucht anzukommen und deine Sachen zu machen, hast allerdings immer kontra bekommen. Egal wie oder was du gemacht hast, es war immer falsch
Arbeitsbedingungen
Sind für eine Hochschule nicht gerecht. Es fehlt an den passenden Arbeitsmitteln ebenso, wie an motivierten Technikern. Und einige Mitarbeiter sollten akzeptieren, wenn etwas in einem Projekt nicht läuft. Die Aussage "das muss aber funktionieren" trifft eben nicht auf alles zu
Kommunikation
Ist vorhanden (Montags-Meeting), allerdings bringt es dem einzelnen wenig. Über das Meeting gibt es wenig fachlichen Austausch. Jeder macht sein Ding alleine und versucht es gut über die Bühne zu bringen.
Gleichberechtigung
Hast du die Gunst des Teamleads, ja. Ansonsten nein (mein Gefühl: Du bist ja nur Bachelor, ich bin Master/Doktor, und damit "mehr wert")
Interessante Aufgaben
Interessant in der Tat... Ich hatte das Vergnügen mit ausdampfenden Harzen zu arbeiten. Arbeitsschutz ist an dieser Stelle nicht vorgesehen gewesen, bzw. aufgrund der Schnelligkeit und dem Handling mit dem das Harz verarbeitet werden musste, konnte man ehrlicherweise auch nicht auf alles achten. Auch mussten irgendwann Zugprüfkörper mit einer Bandsäge ausgesägt werden. (Repräsentative Ergebnisse? (Sollbruchstellen im Material) Mal abgesehen von den (nicht gerade gesundheitsförderlichen) Stäuben die man eingeatmet hat....)
Generell sind viele Projekte - in meinen Augen - schwierig, da einfach Projektanträge geschrieben werden, bei denen das Blaue vom Himmel versprochen wird, von dem man weiß, dass vieles nicht funktionieren wird. Hauptsache man bekommt die Förderung.
Die Hochschule ist sehr zum Vorteil für Studenten ausgelegt, die Professoren sind sehr nett und hilfsbereit.
4,3
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof in Münchberg absolviert.
Ehem. Wiss. Mit. an einem Forschungsinstitut der Hochschule Hof
3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof in Hof gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt unter den Kolleg*innen in der Forschungsgruppe am Institut war meiner Wahrnehmung nach gut. Die Personalabteilung der Hochschule habe ich immer als professionell wahrgenommen. Die Ausstattung der Büros und der IT war meiner Erfahrung nach ebenso überdurchschnittlich gut. Die Forschungsgruppenleitung hatte jedoch einen eher autoritären Führungsstil, der die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeiter*innen belastete. Das ist aber gewiss nicht in Bezug auf alle Forschungsgruppen an den Forschungsinstituten der Hochschule Hof so. Es lohnt sich sicher - wie immer - in jedem Fall, sofern Kontakte vorhanden sind, diese nach der Stimmung innerhalb der jeweiligen Forschungsgruppe zu befragen.
Gehalt/Sozialleistungen
Wiss. Mitarbeiter mit Master-Abschluss werden nach TV-L E 13 bezahlt und erhalten befristete Verträge, was insgesamt der Regel in der Wissenschaft in Deutschland entspricht. Das lohnt sich individuell dann, wenn eine Weiterqualifizierung während der Tätigkeit erfolgt. Wie die Weiterqualifizierung aussehen soll, darüber sollte mit der*dem Inhaber*in der Forschungsgruppenleitung auf jeden Fall vor Beginn der Tätigkeit gesprochen werden, um sich nach Beginn auch auf die vereinbarte Weiterqualifizierungsmöglichkeit berufen zu können.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof in Hof gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Lehrfreiheit ist ein hohes Gut. Bitte achtet das auch in Hof!
Arbeitsatmosphäre
Gar nicht gut. Laut Grundgesetz gibt es Freiheit von Forschung und Lehre, die in dieser Hochschule aber nicht gelebt bzw. aktiv verhindert wird. Ministerium wurde hierüber informiert.
Image
Ist ein Problem: Die Region ist wirtschaftlich, kulturell und geographisch abgehängt - das merkt man an jeder Ecke
Work-Life-Balance
Theoretisch gut machbar, praktisch eher nicht. Keine Berücksichtigung von längeren Anfahrtswegen (andere, weniger abgelegene Hochschulen handhaben das anders)
Karriere/Weiterbildung
Nein, das gibt es nicht
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein. Weder familienfreundlich, noch ein irgendwie geartetes Umweltbewusstsein.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise sehr nette Kollegen und Kolleginnen, parallel aber auch spezielle Klientel, die in der freien Wirtschaft nicht unterkommen würde
Umgang mit älteren Kollegen
Meiner Meinung nach in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
Je nach Bereich sehr unterschiedlich, in meinem Fall fernab von jeglichen mitteleuropäischen Standards
Fortschrittlich und vorausschauend auch im Arbeitsalltag
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof in Hof gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Offen, freundlich und hell, durch und durch ein gutes Miteinander
Image
Den Titel beliebteste Hochschule bei StudyCheck trägt unsere Hochschule nicht umsonst, auch war die Hochschule Hof bereits 2023 "Top Arbeitgeber" bei kununu.
Work-Life-Balance
Gleitzeit, Möglichkeit zum Mobilen Arbeiten, das Projekt Gesunde Hochschule, Aktionen, wie der Gesundheitstag und die Bewegte Pause sorgen für mehr Motivation und obendrein auch gesündere Mitarbeiter
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird stark gefördert auch, wenn man das Ziel einer Gründung verfolgt unterstützt einen die Hochschule mit ihrem dem Gründerzentrum Einstein1, das sich am Campus befindet und dem Projekt StartUpLab@FHof.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit der freien Wirtschaft sicherlich schwer zu vergleichen, öffentlicher Dienst, angestellt bei Freistaat Bayern, ein Nachteil sind, wie an jeder Hochschule und Universität Projektbefristungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Entsprechend einer Greentech University sehr hoch. Wir haben seit kurzem sogar eine Nachhaltigkeitsbeauftragte. Auch die Studierenden engagieren sich in der Studentischen Umwelt Initiative (SUI) stark für Nachhaltigkeit. Erwähnen möchte ich auch noch, dass wir eigene Hochschulbienen und eine Aquaponikanlage haben.
Kollegenzusammenhalt
Meiner Meinung nach herrscht ein sehr gutes Miteinander. Durch Mitarbeiterevents (Wintergrillen, Betriebsausflug, etc.) wird der Zusammenhalt weiter gefördert und gestärkt. Es steht entsprechende Software zu Verfügung, um den Zusammenhalt auch im Homeoffice nicht zu verlieren.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich kann das schwer beurteilen. Bisher fiel mir nicht auf, dass jemand schlecht behandelt wurde. Wenn neue Software eingeführt wird, steht der IT Service und das Team DAL immer helfend zur Seite.
Vorgesetztenverhalten
In meiner Forschungsgruppe auf Augenhöhe und freundlich.
Arbeitsbedingungen
Schöne, helle und moderne Räume. An manchen Stellen vielleicht gerade etwas eng, aber auch dem wird entgegen gewirkt.
Kommunikation
Alle Mitarbeiter und Führungskräfte sind um transparente Kommunikation bemüht.
Gleichberechtigung
Gleichstellungsbeauftragte, Leitfaden zur Gendergerechten Sprache, Frauenbeauftragte, Aktionen zur Frauenförderung (Vortragsreihe für Studentinnen und wissenchaftliches Personal), Gründungsworkshops für Frauen, etc.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof in Hof gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balnace ist gut machbar. Direkte Kollegen sind nett. Relative wenig Mitarbeiter, jeder kennt jeden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles läuft irgendwie vor sich hin. Schlechte Kommunikation, ungeklärte Zuständigkeiten. Oft falsche Einschätzungen bzgl. der eigenen (Instituts-)Kompetenzen durch die Verantwortlichen, alles ist "machbar" trotz fehlender Technik oder Fachkompetenz der Mitarbeiter. Das ist frustrierend für die Mitarbeiter; und wird durch die hohe Fluktuation auch deutlich.
Verbesserungsvorschläge
Dem Institut fehlt ein Ziel und eine Führungsperson mit einer Vision. Die Kommunikation und auch die Zuständigkeit müssen dringen geklärt und eindeutig kommuniziert werden.
Arbeitsatmosphäre
Tendenziell Scheinheilig. Es wird von "familiärem Umfeld" gesprochen, und "Das kriegen wir schon hin". Am Ende steht man alleine da und muss sich DIY technisch selbst helfen.
Image
Mittelmäßig. Zu klein, jung und zu wenig interessante Projekte, um irgendwo bekannt zu sein. Zitat einer ehemaligen Kollegin, "Hobbyforschung".
Work-Life-Balance
HO und flexible Arbeitszeiten einfach möglich; sehr gut! Teilzeit-Stelle oder weniger Wochenstunden sind bei Wunsch möglich. Wobei auch mal gefragt bzw. verlangt wird, seinen langgeplanten Urlaub zu verlegen, weil "plötzlich" ein wichtiger Termin ansteht.
Karriere/Weiterbildung
Durchwachsen. Beruflicher Aufstieg nur durch Verlassen des Unternehmens möglich. Es werden gerne Berufseinsteiger angestellt, aber dadurch minimiert sich das kollektive Expertenwissen, da die meisten Mitarbeiter noch nicht viel Arbeitserfahrung und keine Fachbereiche selbst haben. Bei Messen und Fortbildungen werden nur 60 % der Zeit als Arbeitszeit angerechnet, sodass in diesen Wochen oft Minusstunden ansammelt, obwohl man mehr Zeit in der Arbeit verbracht hat.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung standardmäßig nach Tarif für Öffentlicher Dienst, Eingruppierung lediglich nach höchstem Abschluss; Arbeitserfahrung werden nicht in Betracht gezogen. Automatische Gehaltserhöhungen nach entsprechenden Stufen/Arbeitsjahren. Keine Gehaltsverhandlungen, meines Wissens nach möglich. Eine Art Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durchwachsen. Bewusstsein ist vorhanden, Umsetzung mangelhaft, weil keiner sich darum kümmert.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen waren sehr nett! Unser Nr. 1 Gesprächsthema war, was alles in dem Laden schiefläuft. Das schweißt zusammen!
Umgang mit älteren Kollegen
Beim Umgang kein Unterschied meinerseits erkennbar. Jedoch zählt beim Gehalt nur der Abschluss und keine Arbeitsjahre und damit auch keine Erfahrung.
Vorgesetztenverhalten
Sehr durchwachsen. Alle nett, aber wirklich was dabei rumkommt nicht. Das Institut ist Kopf & Ziel los, was in vielen Bereichen mehr und mehr deutlich wurde. Institutsleiter sieht man alle 6-7 Wochen vielleicht einmal, wichtige Mails bleiben immer unbeantwortet. Sehr frustrierend.
Arbeitsbedingungen
Büroräume sind saniert und soweit gut ausgestattet, man sieht das was getan wird. Leider keine höhenverstellbaren Schreibtische. Maschinenhallen und Labor sind alt, aber gepflegt.
Kommunikation
Verbesserungsbedarf dringend Vorhanden! Wichtige Information werden nur sporadisch verteilt und erfährt man meist mehr per Zufall von Dritten. Zuständigkeiten sind oft ein Rätsel und man wird von Person A zu B zu Z zurück zu A geschickt. Frustrierend.
Gleichberechtigung
Vitamin B ist erkennbar.
Interessante Aufgaben
Aufgabenbereich wurde zugeteilt, die Ausarbeitung konnte man selbst gut gestalten. Meist arbeitet man alleine an Aufgaben, was Vor- aber auch Nachteile haben kann.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof in Hof gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Sehr stressig und die Leitung hechelt ständig den aktuellen Buzzwords hinterher ohne zu hinterfragen ob es in das Portfolio passt
Work-Life-Balance
Arbeit am Wochenende ist notwendig um den Berg an Arbeit überhaupt zu schaffen. Den Begriff “Urlaub” kann man vergessen wenn man seine Job ernst nimmt.
Arbeitsbedingungen
50h pro Woche und am besten bringt man seine Arbeitsausstattung selber mit
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung gut, von oben bekommt man nur fertige “Ideen vorgesetzt” und muss machen
Wer mit staatlichen Bürokratien umgehen kann, hat hier einen tollen Arbeitgeber in der Region
3,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof in Hof gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Möglichkeit zum selbstständigen Arbeiten, Flexibilität durch entsprechendes IT Equipment, Nette authentische Kollegen, "be who you r"
Verbesserungsvorschläge
Ein einheitliches Kommunikationskonzept für den interen Gebrauch für die unterschiedlichen Themen würde zu einer Verbesserung führen.
Arbeitsatmosphäre
Die Kollegen sind durchwegs hilfsbereit auch über die Forschung/Entwicklung hinaus. Auch in andere Abteilungen herrschen kurze Arbeitswege.
Work-Life-Balance
Home Office ist möglich und ein selbstständiges Arbeiten sogar erwünscht, dass schafft Freiraum zur Entfaltung.
Gehalt/Sozialleistungen
Der Statt ist nicht die freie Witschaft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial sehr angetan von den MA's.
Kollegenzusammenhalt
Ich fühl mich hier wohl.
Umgang mit älteren Kollegen
Durchwegs gut.
Vorgesetztenverhalten
Das variiert natürlich von Chef zu Chef. Im Großen und Ganzen ist es möglich seine Kritik/sein Lob im richtigen Ton zu kommunizieren. Dieses wird angenommen und auch wieder aufgegriffen um eine bessere Arbeitssituation für alle zu schaffen.
Arbeitsbedingungen
Jammern auf hohem Niveau: Klimaanlage wäre schön, Stehschreibtische oder ein Sofa
Kommunikation
Kommunikation geht immer besser...
Gleichberechtigung
Kollegen mit gleicher Qualifikation verdienen leider mehr...
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof durchschnittlich mit 3,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 44% der Bewertenden würden Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.