6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Konstruktive Kommunikation mit Mitarbeitern und auf deren Vorschläge ab und zu eingehen.
Aufstiegschancen für Tarifbeschäftigte durch Fortbildung ermöglichen und anerkennen.
Gerechte Bezahlung.
Wir werden nicht fertig...
Die Polizei BW genießt einen guten Ruf. Innen sieht es aber oft anders aus, als man allgemein denkt.
Kommt der Arbeit nicht hinterher, Überstunden
Keine fachspezifischen Fortbildungen (anerkannte externe berufliche Fortbildungen, anerkannte Zertifikate etc.). Aufstiegsmöglichkeiten nur für Beamte
Unterdurchschnittliche Bezahlung für Tarifbeschäftigte. Tarifvereinbarungen werden nicht eingehalten. Mitarbeiter leisten oft höherwertige Tätigkeiten und werden dafür nicht entlohnt.
Teils Verschwendung von Steuergeldern. Eine Rechnungsprüfung durch fachlich geeignetes Personal ist überfällig
Enormer Personalschwund. Stimmung ist unterirdisch. Jeder geht, der noch kann. Der Rest zählt die Tage bis zur Rente schon an
Abstellen und isolieren wenn nicht konform
Kasernenmentalität. Innovationsangst. Verantwortung wird gerne nach unten durchgereicht. Lustig mit anzusehen, wenn plötzlich ein kleiner Sachbearbeiter für das scheitern eines Großprojekts verantworlich sein soll :-)
Eingleisig
Zweiklassengesellschaft. Beamte vs. Tarifbeschäftigte. Teilweise Korpsgeist unter den Polizeibeamten - man kennt sich. Beamte werden regelmäßig befördert. Die Beförderung von Beamten kurz vor der Pensionierung ist gang und gäbe, um eine höhere Pension abzugreifen. Die finanziellen Probleme von Tarifbeschäftigten spielen dagegen keine Rolle. Berechtigte Ansprüche werden ignoriert, Personen auch schon mal eingeschüchtert.
Auf die Mitarbeiter eingehen
Sicherer Job
Hierarchisches Unternehmen ohne Handlungsmöglichkeiten. Projekte können nicht umgesetzt werden, da letztendlich Menschen entschieden welche keine Kenntnis haben. und so der Hochschule insgesamt Schaden.
- bereitstellen eines arbeitsfähigen Arbeitsplatzes (dies bedeutet sauberes Wasser, ausreichend Beleuchtung und Bekämpfung der Schädlinge)
- Gleichberechtigung zwischen Beamten und Mitarbeiter im TÖVD
- Bewertung der Referatsleiter durch die Mitarbeiter
- Mehr Budget für Mitarbeiterschulung außerhaz des polizeilichen Rahmens
Die Führung stellt die Mitarbeiter unter enormen Druck. Es herrscht Anspannung durch alle Abteilungen Hinweg. Leider ist von Mobbing bis zu Beschimpfungen alles an der Tagesordnung.
Das Image der faulen Staatsangestellten lastet den Mitarbeitern der HfPol an. Leider bekommt niemand mit was hier täglich für ein Wahnsinn herrscht und unter welchen Druck die Mitarbeiter stehen. Die Mitarbeiter wechseln wöchentlich.
Es werden 50h Wochen sowie unbezahlte Mehrabeit verlangt. 2 Kollegen haben sich in der Zeit von Ihrem Partner getrennt.
Schulungen sowie Weiterbildungen würden Versprochen. Nach fast 4 Jahren dürfte keine Weiterbildung besucht werden.
Unterirdische Bezahlung. Mitarbeiter werden durch die Reihe Systematisch falsch eingruppiert und mit Versprechungen gelockt, welche nicht gehalten werden.
Es gibt einen Shuttle-Dienst der Lehrfahrten durchführt. Das Job-Bike steht nur Beamten zur Verfügung. Keine Ladestationen für e-Autos. Material sowie Inventar werden maßlos zusammen mit den Steuergeldern verschwendet.
Es herrscht Zwietracht zwischen den Kollegen. Es wir versucht sich gegenseitig auszuspielen.
Ältere Kollegen werden systematisch ausgemustert.
Alle ausgemusterten Polizisten kommen zur HfPolBW. Besprechungen werden von den Abteilungsleitern einzig und allein genutzt um sich zu profitieren und die Kollegen in die Pfanne zu hauen. Mitarbeitergespräche sowie Zielvereinbarungen sucht man hier vergeblich.
Die Büros sind schlecht beleuchtet. Das Leitungswasser seit Jahren Keimbelastet. Und die Gebäude mit Schädlingen befallen. Veraltete Infrastruktur.
Kommunikation ist nur unter Beteiligung des Betriebsrats möglich. Ein voranbringen der Hochschule steht nicht im Vordergrund.
Die größte Ungleichheit besteht zwischen den Beamten und Tarifangestellten. Hierbei haben Tarifler neben der schlechteren Bezahlung keine Ansprüche auf Dienstsport und Brleförderungen.