30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich habe an anderen Fakultäten und Organisationseinheiten freundliche und loyale Personen kennengelernt und aus einigen Kollegen sind sogar Freunde geworden.
Kein Interesse an der Person und ihren Fähigkeiten hinter der Funktion. Vielmehr scheint der Fokus darauf zu liegen, die Routineaufgaben zu erledigen.
Es wird besonders stressig und problematisch, wenn man proaktiv denkt, gute Arbeit leistet und FALSCHE Entscheidungen nicht akzeptiert oder toleriert.
Hier zitiere ich die Bewertung von einem Vorredner „Vorgesetzte schauen tatenlos zu, wenn es zwischenmenschliche Probleme gibt".
Dies kann ich bei der gemeinten Fakultät 100% bestätigen. Wenn überhaupt gehandelt wird, scheinen persönliche Interessen und Vorteile im Vordergrund zu stehen.
Am liebsten würde ich diese sehr unangenehme Erfahrung aus meinem Werdegang streichen!
• Weiterbildungen im Bereich Kommunikation und Personalführung für Vorgesetzte/Dekane, nicht optional, sondern verpflichtend.
• Förderung einer verbesserten Kommunikation im Team, die auf Ehrlichkeit und Offenheit basiert, selbst wenn dies bedeutet, dass Gespräche möglicherweise unangenehm werden könnten.
• Ernsthaftes Eingehen auf die Probleme der Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass ihre Anliegen gehört und berücksichtigt werden.
• Professionelle Lösung von Problemen und Konflikten, um zu verhindern, dass engagierte Mitarbeiter durch Druck, Demotivation und Frustration dazu gebracht werden, die Kündigung als einzige Lösung zu sehen.
• Durchführung anonymer
Mitarbeiterbefragungen zur Ermittlung der Mitarbeiterzufriedenheit durch das Präsidium und/oder andere Organisationseinheiten.
• Durchführung eines jährlichen
Mitarbeitergesprächs MÜSSEN stattfinden und von der Personalabteilung geprüft werden.
In meinem beruflichen Umfeld
musste ich bedauerlicherweise Erfahrungen mit Diskriminierung, Mobbing, Burnout und Ignoranz machen. Die Arbeitsatmosphäre ist von Unsicherheit und Zukunftsängsten geprägt.
Besonders bedenklich ist dieser Umstand, da es sich um eine Bildungseinrichtung handelt.
Es wird ganz oft von einem engagierten Team gesprochen, dies ist nur eine Fassade. Jeder kümmert sich um seine eigenen Angelegenheiten und versucht, nicht negativ beim direkten Vorgesetzten aufzufallen.
Anerkennung bekommen nur die Favoriten, sogar wenn sie Kaffee zubereiten und Leitungswasser auf den Tisch stellen.
Eine kontrollsüchtige Kollegin (ohne Weisungsbefugnis) macht den Arbeitsalltag sehr unangenehm.
Sämtliche hier erläuterten Missstände sind bekannt und werden dennoch billigend hingenommen.
In Bezug auf die gemeinte
Fakultät scheint es, dass nach außen hin ein positives Bild vermittelt wird, während intern jedoch Probleme bestehen und die Realität von den äußeren Darstellungen abweicht. Das, was nach außen hin als positiv dargestellt wird, entspricht leider nicht der tatsächlichen Situation.
Bzgl. der studierenden: Dank einer bestimmten Mitarbeiterin findet an dieser Fakultät seit Jahren keine Absolventenfeier mehr statt.
Hier wird von Vorrednern gerne
die volle Punktzahl gegeben, weil Sachen wie Homeoffice* und flexible Arbeitszeit möglich sind, insbesondere für wissenschaftliche Mitarbeiter, die Vertrauensarbeitszeiten in Anspruch nehmen dürfen.
Jedoch geht für mich die Definition weiter, dass es um die Vereinbarung von Beruf und Privatleben geht.
Die ständig wachsende Zukunftsangst und der Psychoterror führen dazu, dass das Privatleben stets belastet ist und man einfach nicht mehr von der Arbeit abschalten kann.
*Homeoffice ist erlaubt, man wird aber von einer Mitarbeiterin in der Fakultät OHNE Führungsposition skeptisch angeschaut und sogar kontrolliert, wenn man Homeoffice in Anspruch nimmt.
Obwohl die Hochschule eine
Vielzahl von Weiterbildungsangeboten bereitstellt, wird man blockiert, wenn man sich verbessern und weiterentwickeln möchte, da es hier an gleicher Behandlung mangelt und berufliche Erfolge kaum berücksichtigt werden.
Die Entscheidung über die Genehmigung von Weiterbildungen liegt in den Händen der Führungsebene. Mir persönlich wurden Steine in den Weg gelegt.
Allgemein: sehr abhängig von
der jeweiligen Abteilung. Viele Fakultäten und Organisationseinheiten bewältigen schwierige Umstände, indem die Kollegen zusammenarbeiten und sich gegenseitig unterstützen.
In der gemeinten Fakultät betrachten sich die Mitarbeiterinnen eher als Leidensgenossen anstatt als funktionierendes Team.
In bestimmten Situationen halten sie zusammen. Dieser Zusammenhalt schwindet jedoch, wenn Probleme im Team auftreten und/oder angesprochen werden.
Einige Kolleginnen sind mit Vorsicht zu genießen.
Ein Professorentitel allein zeugt
nicht von Führungsqualität. Eine angemessene und loyale Mitarbeiterführung kaum vorhanden.
Leider sind Ungleichbehandlung sowie unqualifizierter Führungsstil in jeglicher Hinsicht an der Tagesordnung.
Kritikunfähigkeit sowie gravierende Schwächen in der Kommunikation tragen zu einem schlechten Zusammenhalt im Team bei.
Diese Schwächen werden versucht, durch Machtausübung, Manipulation, Drohungen, Diskriminierung und systematische Degradierungen zu vertuschen.
Durchführung der Mitarbeitergespräche durch den Vorgesetzten ist eine entscheidende Maßnahme zur Forderung der Mitarbeiterentwicklung und zur Verbesserung der Kommunikation.
Solche Gespräche müssen zwingend stattfinden und von der Personalabteilung überprüft werden. An dieser Fakultät werden die MA-Gespräche entweder gar nicht durchgeführt oder ständig verschoben, häufig aus Angst vor den möglichen Konsequenzen.
Die technische Ausstattung und
die Arbeitsräume sind zwar gut, jedoch wird der Arbeitsalltag durch chaotische Umstände in der Fakultät, mangelnde Wertschätzung und Unterstützung seitens des Vorgesetzten sowie Schwierigkeiten in der Verwaltung schwer und teilweise sogar unerträglich gemacht.
Flurfunk ist lauter als offizielle
Kommunikation. Transparente sowie ehrliche Kommunikation ist sehr schwach ausgeprägt.
Sie wird sogar vermieden, da man sich nicht traut, offene und vor allem zielführende Gespräche mit einigen schwierigen Mitarbeiterinnen zu führen oder sich zu äußern.
Die Gespräche mit dem Vorgesetzten sind einseitig und ergebnislos. Es besteht erheblicher Verbesserungsbedarf in dieser Hinsicht.
Die Gehälter werden gemäß dem
Tarifvertrag für den offentlichen Dienst der Länder (TV-L) entsprechend den Qualifikationen und den damit verbundenen Aufgaben bezahlt, was grundsätzlich als gerecht angesehen wird. Allerdings werden bei dieser Fakultät bevorzugte Mitarbeiterinnen in höhere Entgeltgruppen eingestuft oder aufgewertet, obwohl sie nicht alle Aufgaben im vollen Umfang übernehmen bzw. ausüben müssen.
Es scheint, dass die Personalabteilung nicht über diese Umstände informiert ist.
Personen, die entweder als
"Lieblinge" angesehen werden, insbesondere solche mit einem Ingenieurstitel, oder die auf bestimmte Art und Weise Einfluss auf die Führungsebene ausüben können, werden unabhängig vom Geschlecht respektvoll behandelt.
Wie heißt es so schön? Einem Ingenieur ist nix zu schwor :D Außer im zwischenmenschlichen Bereich....
Die Führungsebene scheint die Augen zuzudrücken, wenn die genannten Personen Probleme verursachen oder Unruhe stiften.
Einige Frauen ohne Führungsposition dürfen delegieren und beeinflussen die Entscheidungen des Vorgesetzten. Personen, die nicht zu der bevorzugten Gruppe gehören, werden jedoch als Mitarbeiter zweiter Klasse betrachtet und entsprechend minderwertig behandelt.
Die Stellenausschreibung meiner
Position enthielt außerst ansprechende, vielfältige und verlockende Aufgabenbeschreibungen. Dies entsprach jedoch nicht der Realität.
Nichts.
Schlechte und widersprüchliche Kommunikation.
Mehr Transparenz.
Man findet kaum freundliche und ehrliche Menschen.
Viele kämpfen gegeneinander.
Diese Hochschule hatte besseres Image.
Gut für die Mitarbeitenden, die nur Däumchen drehen oder delegieren können.
So etwas wie die Karriere gibt es nicht. Eher das Karriere-Ende.
War mal besser.
Jeder denkt an sich selbst.
Man hat den Eindruck, sie werden geduldet.
Alles gut solange man seinen Mund hält und die gleiche Empathie der Vorgesetzten hat.
Das kommt drauf an, wo man seinen Arbeitsplatz hat!
Die Kommunikation innerhalb von Teams ist im allgemeinen kein Problem. Aber manche Vorgesetzte und insbesondere die Hochschulleitung bevorzugt es die Mitarbeiter vor vollendete Tatsachen zu stellen.
Öffentlicher Dienst halt.
Frauen werden eingestellt, um die Quote zu erhöhen. Das ist nicht der richtige Weg. Nur unter bestimmten Umständen werden die Leistung dieser Zielgruppe geschätzt.
Routineaufgaben
Angenehme Atmosphäre am Campus, einzelne sehr engagierte und motivierende Professorinnen, große Freiheit in der Gestaltung der Lehrveranstaltungen, hohe Eigenverantwortung.
*Vergütung ist gering, v.a. Reisekosten werden nur in sehr geringem Umfang übernommen, ich warte noch vier Monate später auf die Erstattung.
*Ich wurde von einer Projektgruppe für einen Vortrag angefragt, den ich mit großem Aufwand vorbereitet und gehalten habe, der dann aber aufgrund von formalen internen Vorgaben nicht vergütet wurde.
*Dabei wurde mir sogar vom Studiendekanat entgegengehalten, ich hätte mich selbst besser über die Abrechenbarkeit informieren müssen. Absolut unangemessener, respektloser Ton und ausbeuterischer Umgang mit Jungwissenschaftler*innen.
*Miserable Kommunikationskultur, an verschiedenen Stellen mehrfach auf Nachfragen keine oder erst Wochen später eine Rückmeldung bekommen, sodass ich z.B. aufgrund von Nichtbearbeitung durch das Prüfungsamt Massen an Nachfragen von Studierenden zu ihren Prüfungsleistungen bearbeiten musste. Auch Nachfragen zur Vergütung, auf die ich monatelang warten musste, wurden nicht oder erst nach Wochen beantwortet.
Dringend an der internen und externen Kommunikation arbeiten. Wertschätzung in der Kommunikation fehlte, es wurden widersprüchliche Aussagen zur Vergütung gemacht, die auch auf wiederholte Nachfragen und Interventionen hin nicht geklärt wurden.
Kaum freundliche Kontakte
Home Office ist möglich
Keine Karrierechance, keine Karrieangebote
Jeder ist auf sich selbst bedacht
Es wurde mir mitgeteilt, dass ich meine Stelle nicht verdiene.
Schlechte Kommunikation
Routineaufgaben
Gleitzeit, Homeoffice, Vertrauensarbeitszeiten
Verbesserungsvorschläge werden ignoriert.
Diverse Personen, welche stolz auf Ihren eigen Studiumsabschluss mit hohem Titel sind, sind aufgrund fehlender Praxiserfahrung unfähig, das Fußvolk zu führen, geschweige denn eine positive Arbeitsatmosphäre zu gewährleisten. Darunter leidet die Zusammenarbeit extrem.
Öffentlicher Dienst, mehr ist nicht zu erwarten.
Individuell
Professoren sind als Vorgesetzte und Führungspersönlichkeit ebenso unqualifiziert und fehlen am Platz wie als Lehrende. Selbstüberschätzung gepaart mit Arroganz und Beratungsresistenz sind ein toxischer Cocktail.
Demotivierte Mitarbeitende sind nicht in der Lage zuverlässige Arbeitsleistung zu erbringen, da der höhe zilkel sich in anderen Dimensionen bewegt.
Trotz „Korrektem“ Gendern, ist die Gleichberechtigung von Geschlecht und Titel abhängig.
Tatsächlich finde ich nichts wirklich gut.
Es gab eine Vielzahl kritischer Punkte. So wie mit mir dort umgegangen wurde, habe ich das bei keinem Arbeitgeber erlebt.
Die Betreuung war ungenügend. Die Arbeitszeiten wurden ziemlich eigenartig ausgelegt. Ich würde hier noch so viel mehr und Konkreteres schreiben wollen aber ich habe einfach angst, dass ich rechtliche Probleme bekomme.
Ich kann NIEMANDEM ein dortiges Praktikum empfehlen.
Ich hätte mir deutlich mir Professionalität im zwischenmenschlichem Bereich gewünscht.
Sehr nette und hilfsbereite Kolleg*innen
Sehr flexibel für Wissenschaftliche Mitarbeiter. Mobile Arbeit möglich.
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten und andere Angebote: Sport, Kunst, etc.
Viele Arbeitsbedingungen entsprechen dem öffentlichen Dienst an einer Hochschule.
dass ich viel lernen kann
die Arbeitszeiten
Mehr Kommunikation mit Mitarbeitern
Es gibt einige halbwegs gute Fortbildungsmöglichkeiten und einige nette Kolleginnen und Kollegen. Die Räumlichkeiten für die Studierenden sind gerade so zu ertragen.
Ich möchte mich hier speziell auf das Miteinander beziehen:
Mitarbeitende
Es gibt im Endeffekt keinen Teamspirit. Ein Großteil der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter machen Ihren Job, aber nicht mehr. Es herrscht Beamtenmentalität.
Lehrende
Die Professorinnen und Professoren sind kein Team. Jeder für sich auf dem jeweiligen Fachgebiet. Es fehlt der Blick für das große Ganze.
Die Studierenden stehen nur dann im Mittelpunkt, wenn es zu wenige gibt – sprich die Immaktrikultionszahlen nicht stimmen. Dann wird hektisch „irgendwas“ versucht, um die Zahlen zu erhöhen. Die Studierenden werden oft nicht menschlich behandelt. Es fehlt Empathie an allen Ecken und Enden.
Allgemein
Im Zentrum sollten die Studierenden und Hochschule Hannover als Marke stehen. Das ist nicht der Fall.
Insgesamt zieht sich niemand dort „den Schuh“ an und übernimmt Verantwortung. Engagement wird einem mehr oder weniger aberzogen. Es herrschen Neid und Missgunst. Das mündet auch gerne in einer unterschwelligen Form von Mobbing und Diskrimierung.
Es gilt immer, eigene Absicherung und Verantwortung abzugeben. Es gibt kein Miteinander.
An folgenden Bereichen muss dringend gearbeitet werden:
- Teambuilding (Mitarbeitende, Lehrenden und Studierende)
- Identifikation mit der Hochschule Hannover
- Zusätzlich Benefits (z.B. Sozialleistungen)
- Interior
- Qualifikation der Mitarbeitenden und der Lehrenden
- Technische Möglichkeiten für die Studierenden und Lehrenden
- Studienangebote und Studienorganisation
- Kommunikation (intern wie extern)
- usw.
Die Hochschule Hannover wird über kurz oder lang Schwierigkeiten haben, sich als einer unter vielen Bildungsanbietern durchzusetzen. Besonders die privaten Hochschulen sind flexibler und schneller. Dagegen wirkt die Hochschule Hannover wie ein Fossil.
Kommunikation und Einbindung der Mitarbeiter in aktuelle Projekte. Immer wird die eigene Expertise stets beachtet und hinterfragt
In manchen Teilen ist die Kommunikation etwas schwerfällig.
Sofern kann ich keine Verbesserungsvorschläge machen. Allenfalls schnellere Wege in der kommuniaktion
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