9 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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offener für andere Meinungen sein, auf mehr wirkliche Gleichstellung achten (vielleicht nimmt dann auch die enorme Personalfluktuation ab), die Leute die gehen auch mal fragen warum und nicht immer alles aufs Gehalt schieben
Ein Lob von Vorgesetzten ist hier eher eine Seltenheit. Im Kollegium sieht, das ganze schon etwas anders aus zumindest, wenn die Personen einen mögen.
Nach außen wird versucht ein gutes Image zu waren, aber die Realität stimmt selten mit der Selbstdarstellung überein.
Wer arbeiten will, kann arbeiten. Wer nicht arbeiten will, muss nicht arbeiten.
Wie schon bei den Arbeitsbedingungen muss man sich auch hier um alles selbst kümmern. Dafür werden einem aber keine Steine in den Weg gelegt.
Wer die richtigen Qualifikation hat kann gutes Geld verdienen. TVL halt...
Die Leute, die man mag und die einen mögen halten zusammen. Die restlichen Personen arbeiten eher gegen dich als mit dir.
Die direkt vorgesetzte Personen ist sehr gut. Die oberste Leitung allerdings agiert planlos, Absprachen werden nicht eingehalten oder kurzfristig geändert, es werden Aufgaben weiterverteilt für die eindeutig andere zuständig sind. Aus meiner Sicht ist das größte Problem die Erwartungshaltung. Vorstellungen der Hochschulleitung und Aufgabenbeschreibung liegen oft weit auseinander.
Wer sich nicht selber um eine vernünftige Ausstattung kümmert, bekommt auch keine.
Hier werden Informationen ausschließlich an die Personen der einigen "Bubble" weitergegeben und nicht an die Stellen die sie wirklich brauchen. Oft geistern Anfragen wochenlang von Person zu Person, bis es dann irgendwann durch Zufall die richtige Stelle erreicht. Manchmal habe ich das Gefühl man wird bewusst nicht informiert, weil klar ist das man eine andere Meinung hat.
Leider bekommt man hier das Gefühl, Gleichberechtigung wurde mit Frauenförderung verwechselt. Sämtliche leitenden Stellen (bis aus 2) und ca. 90% der Stellen in der Verwaltung sind in der Hand von Frauen. Außerdem ist es vorgekommen, das Stellen ausgeschrieben wurden bei denen schon vorher entschieden wurde das nur Bewerbungen von Frauen berücksichtigt werden. Das hat nicht viel mit Gleichberechtigung zu tun...
interessante Aufgaben gibt es genug
Campus und Lage ist super
Keine Wertschätzung, keine Mitarbeiterbindung, keine Perspektiven, keine unbefristeten Arbeitsverträge, keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten, unprofessionelle Personalabteilung
Der Campus an sich ist sehr schön. Die Kultur hat sehr viel Potenzial nach oben.
Es wird versucht, krankhaft eine Arbeitgebermarke zu schaffen. Nur leider tut man Nix dafür.
Man hat leider keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten; man wird eher herabgruppiert!!!
Der stetige Kampf um eine unbefristete Anstellung lässt keine Kollegialität aufkommen.
In vielen Bereichen wird Willkür betrieben. Leider wird da auch ganz schnell mal der TVL ausgehebelt oder gar nicht beachtet.
Für die Mitarbeiter wird zu wenig getan. Die Arbeitsplätze sind nicht ergonomisch und veraltet.
Die Kommunikation ist nicht transparent.
Tarif TVL
Gibt es nicht. Es geht nach Nase.
Die Aufgaben sind interessant. Das Ergebnis verpufft aber.
Im Team super aber auch mit den anderen Bereichen
Auch als Führungskraft gibt es die Möglichkeit die Arbeitszeit flexibel zu gestalten und auch Stunden zu reduzieren.
Öffentlicher Dienst eben
Da gibt es aus meiner Sicht nur positives
Bin sehr positiv überrascht wurden davon.
Je größer eine Einrichtung/ Unternehmen ist, desto schwerer wird es mit der Kommunikation. Grundlegend aber sehr bemüht und offen
Auf jeden Fall
Ein sehr guter Arbeitgeber, für alle, die mitgestalten und etwas bewegen wollen in einem tollen Arbeitsklima. Personen, die sich hier zum Teil beleidigend äußern, sollten überlegen, warum sie nicht mehr an der Hochschule arbeiten... Mir ist der Weggang sehr schwer gefallen ;-) Toller Campus!
viele befristete Arbeitsverträge - dies ist jedoch bei Hochschulen und Universitäten so üblich und kann häufig mangels langfristiger Mittel nicht beeinflusst werden
das Miteinander klappt sehr gut, man unterstützt und hilft sich gegenseitig
Mobiles Arbeiten, Familienfreundlichkeit, großes Sportangebot... - findet man nicht bei einem Arbeitgeber
TVL
man unterstützt sich und sucht gemeinsam nach Lösungen, keiner wird allein gelassen
fördert und fordert, interessante Aufgaben, Engagement und Weiterbildung
Die Kommunikation in meinem Bereich hat super geklappt, die Informationen flossen regelmäßig und man konnte sich jederzeit einbringen. Leider werden hochschulübergreifend viele gute Aktionen und Angebote nicht ausreichend kommuniziert, so dass engagierte Kollegen wenig motiviert sind, sich weiter zu engagieren
großer Gestaltungsspielraum - es macht einfach Spass, hier kann man etwas bewegen
Gute Arbeitsplätze, allgemeine Vorteile des öffentlichen Dienstes
Fahrradleasing anbieten, viele - teils gute Mitarbeitende - sind leider befristet
Gute Mitarbeitende müssen gehalten werden, das kann nachhaltig aber nicht über Befristungen erreicht werden.
Innerhalb der eigenen Abteilung sehr gut, die Mehrheit der Mitarbeitenden ist nett und entspannt. Ausnahmen gibt es immer aber alles in einem gesunden Rahmen, Atmosphäre stimmt und passt.
Wer Vollzeit arbeitet hat 40 Stunden weniger Freizeit, wie überall. Teilzeit jederzeit möglich, Home Office bedingt auch. Ist also okay.
Bedingt möglich, viel Eigeninitiative vorausgesetzt
Öffentlicher Dienst, je nach Position sehr schlecht bis sehr gut.
Ist ein großes Thema und die Hochschule ist auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Innerhalb der eigenen Abteilung absolut top, in der Gesamtheit kommt es immer darauf an, mit wem man zu tun hat. JedeR vertritt primär eigene Interessen, was natürlich normal ist.
Bisher keine negativen Erfahrungen
Bisher keine negativen Erfahrungen gemacht.
Große Büros, teilweise Einzelbüros, toller Campus, alles sehr gründ und gepflegt. Passt.
Bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, die wirklich große Probleme bereiten, Optimierung ist natürlich immer möglich.
Viele Frauen in Führungsposition, Gleich Berechtigung sehe ich nicht als Problem.
Sicherlich abhängig vom eigenen Arbeitsfeld, ich kann mich nicht beklagen.
...
Gefühlt hasst jeder diese Hochschule hier
Öffentlicher Dienst halt, niemand arbeitet sich kaputt
So viel Papierkram hab ich schon lang nicht mehr gesehen
Arrogant
Frauen dominieren hier die Männer
Langweiligster Job überhaupt
freundlich, herzlich, aufgeschlossen
modern, offen und innovativ
vielen Ideen und Angebote
na mal sehen was so kommt
sehr zufrieden
stark
unterstützend, lächelnd, regelmäßiger Austausch
was ich mitbekommen habe, auch sehr respektvoll
korrekt und respektvoll
modern und offen
kurze direkte Wege, hilfsbereit, informativ
sind am Start und läuft
bisher kam keine lange Weile auf
Begeisterung für innovative Projekte, für die gezielt die notwendigen Ressourcen zur Verfügung gestellt werden
Zeitaufwändige, teilw. für die Praxis hinderliche Verwaltungsstrukturen, Delegation von Führungs- und Leitungsaufgaben, magelhafte und defizitorientierte Teamkultur
Zuständigkeiten in der Verwaltung sollten themenbezogen stärker zusammengefasst werden, um den Zeitaufwand für Routineentscheidungen zu reduzieren und den Informationsfluss zu beschleunigen
... Schlecht ...
s. hierzu auch die Kategorie "Kommunikation". Darüber hinaus: Die Teammitglieder waren im Umgang absolut defizitorientiert. Ernsthafte Gespräche im Kollegenkreis fanden in der Regel statt, um Verantwortungen für Unvorhersehbares zuzuweisen. Lob für positive Entwicklungen und Teilerfolge im Arbeitsprozess wurde verweigert.
... Ambivalent ...
Home Office und Vertrauensarbeitszeit werden unterstützt und Mehrarbeit ist nicht gerne gesehen. Grundsätzlich gut, allerdings im Kontext von Sozialer Arbeit und der Arbeit mit Menschen nicht kaum der Arbeitsrealität vereinbar. So entsteht ein nicht auflösbarer Widerspruch, der sich negativ auf die eigene Work-Life-Balance auswirkt. Kurz: Zu viel Arbeit und zu wenig Zeit; die Arbeit mit Menschen passt nicht zur elektronischen Zeiterfassung
... Negativbeispiel ...
Das Team bestand aus Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten. Der dabei natürlich entstehende Informationsverlust wurde nicht aufgefangen. Stattdessen wurden die fehlenden Informationen regelmäßig für Kritik verwendet.
Trotz Teamsupervision war eine gemeinsame und lösungsorientierte Arbeit an Kommunikationsstrukturen nicht möglich
... Leider eine nicht besetzte Rolle ...
Die Führungs- und Leitungsaufgaben wurden leider praktisch nicht ausgefüllt. Stattdessen wurde fast ausschließlich in die Koordinationsebene delegiert, die die Führungssrolle und deren Aufgaben nicht erfüllen kann und will. Ergebnis: Ein fatales Führungsvakuum, dem sich die tatsächliche Leitung scheinbar nur sehr unzureichend und verspätet annimmt
... Da geht noch mehr!
Bei Stellenantritt war ich sowohl digital als auch analog zunächst nur bedingt arbeitsfähig. Eine Grundausstattung mit Büromaterial am Arbeitsplatz fehlte, EDV und IT waren noch nicht vollständig einsatzfähig. Ansonsten sinnvolle und brauchbare Möbelausstattung der Büroräume und persönlichen Arbeitsplätze; für die Anpassung an besondere Bedürfnisse werden passende Lösungen gesucht und schnell von der Haustechnik umgesetzt; auch mithilfe externer Netzwerke
... sehr bedenklich ...
Klare und verbindliche Aufgaben- und Stelleninhaltsbeschreibungen fehlten vorab, wurden jedoch ständig als selbstverständlich und bekannt vorausgesetzt und zu persönlichen Defiziten umgedeutet.
Trotz Wochenbesprechungen gab es eine Vielzahl unausgesprochener Erwartungen und Anforderungen, die in keinem Rahmen klar kommunizert wurden, sondern im Nachgang lediglich mit Kritik verbunden wurden
... Standard!
Normale Eingruppierung entsprechend der geltenden Tarifverträge im Öffentlichen Dienst
... Innovativ herausfordernd!
Ausbildende Tätigkeit mit sehr viel didaktischer Gestaltungsfreiheit und -verantwortung
Tolle Hochschule, gute Ausstattung, super Campus, visionäre Forscher, sehr gute Ausgangsbedingungen
Fehlende Bündelung der Ressourcen und Ausrichtung auf ein gemeinsames Ziel, kein motivierendes Umfeld für notwendige Veränderungen, leere Versprechungen
Blick für das Wesentliche wiederfinden, auf die Mitarbeiter Acht geben anstatt Druck auszuüben, Kommunikationskultur verbessern und Respekt walten lassen
Zwischen den Kollegen teils gute Atmosphäre, je nach Bereich, geht aber deutlich besser
Viele ungenutzte Möglichkeiten
In der Theorie möglich, aber bei viel zu hohem Arbeitspensum praktisch wenig vorhanden
Standard im öffentlichen Dienst
Guter Zusammenhalt, muss dringend gepflegt werden
Führungspersonal nicht immer für die Positionen geeignet, gute Führung kommt zu kurz
Gute Grundausstattung, auch hier viele gute Ansätze, die mangels Personal und Geld nicht zum Erfolg geführt werden können
Umständlich, langwierig, oft sind Absprachen nur von kurzer Gültigkeit, leere Versprechungen der Leitung sind an der Tagesordnung
In manchen Konstellationen "Zickenkrieg", besonders, wenn Frauen sich ins Gehege kommen
Viele spannende Bereiche, tolle Forschungsprojekte, vielfältige Aufgaben
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