Als Arbeitgeber indiskutabel
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nach zwei Jahren harter Arbeit nichts mehr.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Anreize, möglichst viele Studierende in kurzer Zeit durchzupumpen, rechtfertigen jedwedes Fehlverhalten im Kollegium. Hier wird weggeschaut.
Verbesserungsvorschläge
Andere Führungskultur, die sich auf den Auftrag der Hochschule konzentriert, statt Abschlüsse zu verschenken.
Arbeitsatmosphäre
in meinem Arbeitsumfeld als Professor geprägt von Intrigen und Unehrlichkeit.
Kommunikation
Vorgesetzte/r streut Unwahrheiten, ist selbst aber nicht erreichbar.
Kollegenzusammenhalt
Klüngelei und Diffarmierung als Werkzeug zum Machterhalt.
Work-Life-Balance
Hatte eine 7 Tage-Woche. Trotzdem wurde mir mangelnde Mitarbeit vorgeworfen
Vorgesetztenverhalten
Trägt soziopathische Züge: Charismatisches Auftreten, keine Fähigkeit zur Selbstkritik, dafür umso heftiger im Austeilen ungerechtfertigter Kritik.
Interessante Aufgaben
Die hätte es wohl gegeben. Allerdings nur um den Preis absoluter Unterordnung
Gleichberechtigung
Als männlicher Bewerber um Professuren ist man klar im Hintertreffen.
Umgang mit älteren Kollegen
kein Kommentar
Arbeitsbedingungen
viel Equipment, teure Ausstattung, aber viel zu wenig Personal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wurde nie diskutiert.
Image
Ich weiß, dass ich kein Einzelfall bin. Die Hochschule bemüht sich um Exzellenz, hinter den Kulissen verhindern Machtkämpfe jede Kooperation.
Karriere/Weiterbildung
nur auf dem Papier.