52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
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Nasenfakto ganz groß - Vorgesetzten keine Führungskräfte
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule RheinMain gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Öffentlicher Dienst bietet hohe Sicherheit. Toller Kollegenzusammenhalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Essensversorgung nicht an allen Standorten gesichert. Parktplatzsituation pespektivisch eine Katastrophe.
Verbesserungsvorschläge
Führungswerte etablieren und die Umsetzung auch überprüfen - dadurch Schutz der Mitrbeitenden vor toxischer Führung. Personalentwicklung auch wirklich leben und zwar für alle!
Arbeitsatmosphäre
entweder sehr gut oder unterirdisch - Personalbesatz teilweise so gering das das Arbeitsvolument nicht zu schaffen ist, die Leute erkranken oder suchen sich neue Perspektiven. Fluktuation sehr hoch. Der Nasenfaktor bestimmt das Arbeitsleben.
Image
hohe Fluktuation die nicht hinterfragt wird
Work-Life-Balance
Wenn die Vorgesetzten einen mögen und fördern möchten sehr gut, ansonsten ist selbst der Standard aus den DV´s nicht unbedingt gesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden es sei denn der Nasenfaktor stimmt - dies ist jedoch die absolute Minderheit. Kaum Förderung der eigenen Leute, wenn dann als Ausnahme.
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst - TV-H Verbeamtungen nicht möglich - Ausnahme der Nasenfaktor
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier Papier Papier Einen Stern für E-Autos als Flotte
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut!!! Man braucht sich und mag sich.
Vorgesetztenverhalten
Nasenfaktor bestimmt alles - dann ist alles möglich sonst nichts - das ist pure Demotivation für alle Mitarbeitenden die sehen können was "die Richtigen" ermöglicht bekommen. Führungskräfte sind auf eigene Vorteile aus. Die Führungsriege sieht toxisches Führungsverhalten nicht oder irgnoriert dies. Vorgesetztenrückmeldungen sind ein Witz der zu keinen Veränderungen führt. Vorgesetzte üben Macht aus, das ist keine Führung.
Arbeitsbedingungen
Brandschutzproblematiken in einigen Gebäuden, höhenverstellbare Schreibtische kein Standard, "Desksharing" nicht ordentlich definiert und wird einfach so bei neuen Kollegen aus Platzmangel gemacht ohne Hygienekonzepte oder Organisation für wechselnde Arbeitsplätze. Parkplatzsituationen eine Katastrophe, Essensversorgung nicht an allen Standorten möglich. Autos zum Mieten vorhanden und auch elektrisch angetrieben.
Kommunikation
Erreichbarkeit wird nicht von jedem groß geschrieben. Problematiken werden hintenrum besprochen aber nicht gelöst.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule RheinMain gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nähe zur Mensa
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viel zu starre Hierarchien, viel zu große Personalschlüssel. Kein Teamzusammenhalt.
Verbesserungsvorschläge
Es müssen zwingen Führungskräfteschulungen erfolgen. Es dominiert noch der patriatische Führungsstil. Ideen der Mitarbeiter werden als nicht notwendig erachtet und unter den Teppich gekehrt.
Arbeitsatmosphäre
Veraltete Arbeitsplätze teilweise unter gesetzlichen Standarts. Keine Rückzugsmöglichkeiten. Schreibtische nicht einmal händisch verstellbar. Stehschreibtische bkommen nur auserwählte. Keine Sozialräume
Work-Life-Balance
Homeoffice bedeutet hier nicht erreichbar sein zu müssen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Weiterbildung - trotz Nachfrage - erhalten
Kollegenzusammenhalt
Eher ein Gegeneinander als ein Miteinander
Vorgesetztenverhalten
Starke Hierarchien und Freunderl-Wirtschaft. Keine ausgebildeten Führungskräfte!
Arbeitsbedingungen
Veraltete Arbeitsplätze teilweise unter gesetzlichen Standarts. Keine Rückzugsmöglichkeiten. Keine Sozialräume
Kommunikation
Keine Kommunikationstools ausser E-Mail und Brief in Verwendung. Kommunikationstools werden nur optional verwendet. Nicht einmal gemeinsame Kalender gewünscht.
Eine Hochschule bei der Wertschätzung nicht nur im Leitbild steht, sondern gelebt wird.
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule RheinMain gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hier wird ein wirklich wertschätzender Umgang gepflegt. Mitarbeiterentwicklungsgespräche sind "für mich" da und nicht eine Gelegenheit mir mehr Aufgaben zu geben. Das Vorgesetztenverhalten ist herausragend! Echte Unterstützung habe ich von Vorgesetzten in über 15 Jahren an dt. HS und Univ. fast noch nie bekommen.
Eine Arbeitgeberin mit Potenzial und viel Gestaltungsmöglichkeiten
4,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Hochschule RheinMain gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es herrscht ein freundliches und kollegiales Miteinander, die Führungskräfte sind für Vorschläge offen und man kann etwas bewegen. Und man arbeitet für etwas, das wichtig ist und bleibt: die (Aus)Bildung der nächsten Generationen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Manches dauert lang und ist umständlich. Vieles ist noch nicht digitalisiert. Manchmal hat man den Eindruck, dass erst alle einverstanden sein müssen, damit etwas anders werden kann.
Verbesserungsvorschläge
Wenn jede und jeder noch etwas mehr die Hochschule als Ganzes im Blick hätte, könnte man noch besser die Potenziale nutzen
Arbeitsatmosphäre
Kollegialer Umgang
Image
Von manchen glaube ich noch unterschätzt.
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf die Position und die/den Vorgesetzten an.
Gehalt/Sozialleistungen
eben TV-Hessen, aber Landesticket ist super
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird immer wichtiger für die Hochschule
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Hochschule RheinMain gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Motivation, gute Dinge auch wirklich voranzubringen, alle Statusgruppen mitzunehmen und einen beschlossenen Weg auch konsequent umzusetzen. Exzellente Verlässlichkeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Strukturen und Prozesse könnten flexibler sein. Dies geht - wie ich heute weiß, zu einem großen Teil auf rechtliche Einschränkungen zurück. Es hat sich auf diesem Gebiet aber schon ein positiver Trand abgezeichnet.
Verbesserungsvorschläge
Manchmal fehlt die Selbstkritik. Vielleicht liegt dies auch ein wenig an der Wesensart der Wiesbadener. Ich meine nicht Arroganz. Die gibt es an der Hochschule gar nicht und so schlimm ist sie auch bei den Wiesbadenern nicht, denen dieser Ruf vorauseilt. Etwas mehr Agilität wäre gut. Aber damit tut sich auch die freie Wirtschaft schwer.
Arbeitsatmosphäre
Nach mehr als 20 Jahren habe ich viele Bereiche gesehen und gefühlt >95 % Tage erlebte ich in guter Arbeitsatmosphäre. Das kann nicht nur Glück gewesen sein.
Image
Das kann immer noch ein wenig besser sein. Andererseits ist das Image der Hochschule sehr stabil auf einem ordentlichen Niveau.
Work-Life-Balance
Hatte ich zwar nicht immer, aber das lag an meiner optimierugnsfähigen Selbstorganisation.
Karriere/Weiterbildung
Die Angebote sind so groß, dass mir die Zeit fehlt, diese wahrzunehmen, inhaltlich wie medial.
Gehalt/Sozialleistungen
Sicher nicht mit Top-Gehältern in der freien Wirtschaft vergleichbar. Aber es gibt Dinge, die nicht in Geld zu bewerten sind. Die Freiheiten in der Forschugn under Lehre gehören ganz sicher dazu.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt top. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Aber die fallen nicht ins Gewicht.
Umgang mit älteren Kollegen
Kein Grund zur Klage.
Vorgesetztenverhalten
Wirklich vorbildlich. Respektvoll, wertschätzend, dennoch ambitioniert, aber immer noch mit Bodenhaftung.
Kommunikation
Der Wille ist auf jeden Fall da und im Ergebnis werden alle mitgenommen. Manchmal sind die Wege etwas umständlich. Nicht wegen irgendwelcher Hierarchien. Ein gewisser Amtsschimmel ist noch immer präsent.
Gleichberechtigung
Da ist noch etwas Luft nach oben. Die Hochschule bemüht sich stark und wurde immer besser. Dennoch könnte der Anteil an Professorinnen höher sein. Cleveres Marketing könnte helfen.
Interessante Aufgaben
Niemand wird daran gehindert, diese zu suchen und zu verfolgen. Der limitierende Faktor ist die Zeit.
So manche Führungskraft, die Befristungen, den Umgang mit Bewerbern (auch intern), die IT
Verbesserungsvorschläge
Keine Befristungen bei Professoren, Leitungen durch unabhängige Befragungen kontrollieren und sanktionieren, On-Boarding verbessern, auf Befristungen verzichten
Arbeitsatmosphäre
Es kommt auf die Personen an, sodass die Atmosphäre zwischen sehr angenehm und absoluter Horror schwankt.
Work-Life-Balance
Als Professor/in gibt es außer den zu leistenden SWS keine Vorgabe, man kann praktisch machen, was man will. In der Praxis wird jedoch von Einzelnen ein überproportionaler Einsatz erwartet. Am besten ist es, sich überall herauszuhalten.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg = 0, Weiterbildung ja, aber dürftig
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentliche Gehälter.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch eine Form von Sozialbewusstsein: Es ist Wahnsinn, wofür die Hochschule Geld ausgibt. Es erschien mir oft so, als wüsste man nicht, wohin mit dem Geld.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt einen tollen Kollegenzusammenhalt unter den „einfachen“ Angestellten. Auf Studiengangleiter/innen bei DCSM ist jedoch kein Verlass.
Vorgesetztenverhalten
In meinem Fall war eine absolut unfähige Führungskraft, die sich selbst als viel zu wichtig nimmt, das größte Problem. Ich war mehrfach kurz davor, mit sofortiger Wirkung zu kündigen. Das Verhältnis zu den restlichen Kollegen und die hohe Eigenmotivation haben mich aufgehalten. Dir Hochschulleitung muss dringend die Studiengangsleiter durch unabhängige Mitarbeiterbefragungen kontrollieren.
Arbeitsbedingungen
Klimaanlagen müssten dringend nachgerüstet werden.
Kommunikation
In meinem Ex-Job waren Leitungen tätig, die niemals als Führungskräfte qualifiziert gewesen wären: Emotional, Top-Down und voller Intrigen. Entsprechend wurde kommuniziert.
Gleichberechtigung
In Bewerbungsverfahren werden Frauen und Behinderte ganz offensichtlich bevorzugt. Für mich ist das keine Gleichberechtigung.
- mehr Arbeitsplätze schaffen: auch wortwörtlich, es fehlen Böroplätze, aber auch Personal - modernere Ausrichtung (Prozesse digitalisieren, Mobiles Arbeiten/ erweitertes Home-Office) - Gesundheitsmaßnahmen ausbauen
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Bereich und kann man meine Vorgesetzte sowie Kollegen stets ansprechen und Hilfe einholen.
Work-Life-Balance
Durch die flexible Arbeitszeit (Gleitzeit) kann man sich persönlich die Zeit gut einteilen und auch durch das vielfältige Sportangebot abspalten (Yoga, Mediation & Co.)
Karriere/Weiterbildung
Eine Auswahl an Seminaren bietet unser Institut Weiterbildung im Beruf, jedoch sind allgemein persönlichkeitsentwicklende Maßnahmen nicht weit getstreut. Beruflicher Aufstieg ist schwierig, da es wenige Möglichkeiten zum Aufstieg gibt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kita ist auf dem Campus vorhanden. Umweltbewusstsein (viel gedrucktes Papier, Papiertücher auf Toiletten) kann verbessert werden.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb des Teams ist der Zusammenhalt gepägt von Ehrlichkeit und Wohlwollen. Darüberhinaus ist es schwierig zu bewerten, da jede Abteilung unterschiedlich ist und ich bisher noch nicht mit vielen zusammengearbeitet habe.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzte setzt sich sehr für die Entfristung ihre MitarbeiterInnen ein und informiert uns stetig über Informationsentwicklungen.
Arbeitsbedingungen
In unserer Abteilung stehen den MitarbeiterInnen (neue) Laptops zur Verfügung. Räume aus dem 70-er Jahre Baustil, nicht schön, aber funktionstüchtig (leider keine Klimaanlage)
Kommunikation
Unsere Vorgesetzte informiert uns regelmäßig über hochschulinterne Informationen und Entscheidungen. Innerhalb des Bereichs verläuft die Kommunikation gut, ansonsten zwischen den Bereichen selbst eher verbesserungswürdig.
Gleichberechtigung
Abgesehen von der Lehre sind in den zentralen Einrichtungen überwiegend LeiterINNEN eingestellt.
Interessante Aufgaben
Mir wird sehr viel Freiheit und Verantwortung in der Ausgestaltung meiner Aufgaben gegebenen. Ich kann neue Ideen einbringen und Projekte aufziehen.
Basierend auf 62 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Hochschule RheinMain durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 75% der Bewertenden würden Hochschule RheinMain als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 62 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 62 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Hochschule RheinMain als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.