68 Bewertungen von Mitarbeitern
68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was ich gut finde, sind die anderen Bereiche und Dezernate, die in ihrer Arbeit sehr hilfsbereit und ordentlich sind. Besonders lobenswert sind die Personalabteilung und die IT-Abteilung. Bei technischen Problemen wird schnell geholfen, und die Kommunikation dort funktioniert reibungslos. Auch in anderen Bereichen gibt es Kollegen, die sich stets bemühen, eine gute Arbeit zu leisten und Unterstützung zu bieten.
Zu viele
Die Arbeitsatmosphäre in diesem Unternehmen ist leider katastrophal. Die Stimmung ist permanent negativ, und ich habe noch nie einen so schlechten Umgang miteinander erlebt. Viele Kollegen haben bereits gekündigt oder sind gewechselt, was sich in der Gesamtstimmung widerspiegelt. Aus anderen Bereichen kommt ebenfalls die Bestätigung, dass der Bereich besonders problematisch ist.
Die Work-Life-Balance variiert je nach Abteilung und Tätigkeitsbereich. Während einige Mitarbeiter ihre Arbeit flexibel gestalten können, ist das für andere aufgrund der Arbeitsbelastung kaum möglich.
Die Karriereförderung und Weiterbildungsmöglichkeiten sind katastrophal. Es wird zwar erwartet, dass man ständig Fachwissen erwirbt, aber es gibt keinerlei Unterstützung seitens des Bereichs. Viele Kollegen müssen ihre Weiterbildungen auf eigene Kosten durchführen. Manchmal werden Weiterbildungsmaßnahmen übernommen, aber nur, wenn ein sehr gutes Verhältnis zu den Vorgesetzten besteht.
Das Gehalt ist ungleich verteilt. Auch ohne Studium und entsprechende Vorkenntnisse werden Mitarbeiter ähnlich eingruppiert wie ihre Kollegen mit einer höheren Qualifikation. Dies führt zu einer Unzufriedenheit, da die Gehaltserhöhungen scheinbar auch von der persönlichen Beziehung zu den Vorgesetzten abhängen, statt auf Leistung und Qualifikation zu basieren.
Der Kollegenzusammenhalt ist nicht existent. Jeder scheint eher darauf aus zu sein, den anderen schlecht darzustellen. Anstatt sich gegenseitig zu unterstützen, wird viel gelästert und hinter dem Rücken über Kollegen gesprochen. Es fehlt an grundlegender Höflichkeit und Begrüßungen oder Verabschiedungen gehören nicht zum Arbeitsalltag. Teilweise kommt es sogar zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen Kollegen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist eher problematisch. Sie erhalten keine wirkliche Förderung oder Unterstützung. Allerdings gibt es auch Kollegen, die keine Förderung wünschen. "Arbeiten nach Dienst"
Das Verhalten der Vorgesetzten ist aus meiner Sicht die größte Schwäche des Bereichs. Fachlich mögen sie sehr kompetent sein, aber im Umgang mit Mitarbeitern sind sie absolut unprofessionell. Es wird viel über Fehler gelästert, und in Gesprächen mit den Vorgesetzten fühlt man sich häufig wie in einem Verhör. Entscheidungen werden oft auf gewisse Mitarbeiter abgewälzt, und es fehlt an Führungskompetenz. Gespräche werden nie in einem vertrauensvollen Rahmen, sondern häufig in Anwesenheit weiterer Personen geführt. Gewisse Vorgesetze sind sehr schwer erreichbar auch nie vor Ort.
Die Arbeitsbedingungen sind gut. Es gibt alles, was man für die Arbeit benötigt. „Lieblinge“ der Vorgesetzten, haben jedoch bessere Ausstattungen als andere. So viel zum Thema Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit.
Die Kommunikation im Bereich lässt stark zu wünschen übrig. Anweisungen der Vorgesetzten werden oft nicht direkt weitergegeben, sondern landen über mehrere Umwege bei den Mitarbeitern. Es finden kaum regelmäßige Meetings statt, obwohl diese eigentlich notwendig wären. Wenn es dann doch zu Missverständnissen kommt, wird die Schuld gerne auf die Mitarbeiter geschoben.
Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist leider ein sehr einseitiges Thema. Es ist offensichtlich, dass Frauen in bestimmten Bereichen bevorzugt behandelt werden, obwohl die Anforderungen für alle Mitarbeiter gleich sein sollten. Diese Bevorzugung führt zu einer Ungerechtigkeit und Frustration bei anderen Mitarbeitern, die die gleiche Eignung und Qualifikation besitzen. Es wäre wünschenswert, wenn das Unternehmen mehr auf eine faire und ausgewogene Behandlung aller Mitarbeiter achten würde, um eine gleichberechtigte Arbeitsumgebung zu schaffen.
Nicht viel.
Wo soll ich anfangen?
Führungsebene auf 5 Jahre befristen.
Aus meiner Sicht wird Entwicklung verhindert. Ich habe meine Fortbildungen im Bildungsurlaub oder in Abendkursen auf eigene Kosten gemacht.
Halt TVL. Armut auf Zeit.
Werden aus meiner Erfahrung nicht gefördert.
Normal
Aus meiner Sicht nur für Frauen.
Feindseliges Arbeitsklima
Unfähige Verwaltung
Feindselig
Image? (die Hochschule taucht in keinem Ranking auf)
Life balance wird großgeschrieben. Gemeinsames Teetrinken, FRAUEN-Frühstück...
Als Frauu hat man beste Chancen
Nicht mehr als gesetzlich vorgeschrieben
Es wird viel teures und unnützes Zeug gekauft. Z.b. ein Bällebad für Professoren, teure Schlafgelegenheiten mit Licht und Musik...
Keiner gönnt dem anderen etwas
Labore haben meist nicht die notwendige Ausstattung für ernsthafte Forschung. Nicht alle Mitarbeiter bekommen einen geeigneten Arbeitsplatz
Kein Austausch zwischen den Standorten, insbesondere zwischen Mitarbeitern und Verwaltung
FRAUEN-Frühstück, Frühstück für Frauen mit Migrationshintergrund, "Girlsday", gesonderter Studiengang nur für Frauen ...
Hierraus lässt sich gut ableiten, dass Männer die Arbeitsatmosphäre stören.
Notwenige Prozesse angehen, Qualitätsmanagement echte Gleichbehandlung der Mitarbeiter*Innen
Das kommt darauf an, in welchem Bereich man arbeitet, beziehungsweise mit welchem Bereich man kooperieren muss. Es gibt einige Menschen an dieser HS, mit denen die Zusammenarbeit aus verschiedenen Gründen eher aufreibend ist.
...bereitwillig am eigenen Überstundenkonto arbeitet. Es scheint ein Wettbewerb, in dem Kolleginnen Quartett mit ihren offen Urlaubstagen und Überstunden spielen. Ich fand es erschreckend, dass Kolleg:innen dabri lachten. Arbeitsrecht und Galgenhumor sind eine denkbar schlechte Kombination.
Es gibt eine Abteilung für Personaletwicklung, aber wo der wissenschaftliche Bereich sinnvoll unterstützt wird, gibt es für die Verwaltung Entspannungsübungen.
Man muss sich hier in Eigenregie um Fortbildungen kümmern.
Divergente Studienabschlüsse und unterschiedliche Tätigkeitsprofile machen Gehaltsgefälle bei gleichen Positionen möglich. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Nachhaltigkeitcharta der UN hängt aus, Beschaffungen müssen bio und fairtrade sein, aber Müll wird nicht getrennt.
Nach außen möchte man modern, annehmend und wertschätzend wirken. Das bezieht sich bei sehr vielen Personen aber nur auf den Umgangston und Selbstbild, das transportiert werden soll. In Umgang und Zusammenarbeit war dann nicht viel zu erwarten. Ich konnte selbst im Umgang mit chronisch kranken Kolleg:innen ein Verhalten beobachten, dass ich nicht in Ordnung fand. Sei es, in welcher Form Kritik vermittelt wurde, oder einfach der Umstand, dass Zufriedenheit nur dann besteht, wenn man jede Arbeit ohne Widerspruch erledigt, gar anderen abnimmt und...
Sehr offensichtlich ist das Führungskräftetraining an der Hochschule fakultativ. Ich hatte zwei Fachvorgesetzte. Der Eine war ein Grund den Bereich zu wechseln und den anderen werde ich vermissen, weil er zu dad Arbeitsrecht sehr gensu nahm, ein offenes Ohr für Mitarbeitende hatte und such für ihre Bedarfe einsetzte. Das immer sehr höflich und wertschätzend. So soll es sein.
Die Arbeitsumgebung ist sehr gut. Die Büros sind sehr funktional, der Campus insgesamt archtektonisch ansprechend. Die Ausstattung ist gut. Das Prinzip, Mitarbeitende mit Laptops auszustatten hat mir gefallen und auch gut funktioniert.
Ich habe wirklich noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, in man sich so wenig für eine funktionierende Kommunikation interessiert. Man rühmt sich mit technischer Ausstattung, die eigentlich gängig ist und neben der technischen Infrastruktur funktioniert aber nichts. Oft kommen wichtige Informationen verspätet oder gar nicht, weil Informationsgeber*Innen einen einfach nicht mitdenken. Dadurch entsteht ein unnötiger Mehraufwand. Für Schnittstellenarbeit gibt es kaum Leitlinien oder Prozesse.
Die Gleichstellung ist an der Hochschule sehr aktiv. Es ist nicht meine Art der Gleichstellung, da diese meines Erachtens nach nicht wirklich die Gleichstellung fokussiert. Frauen scheinen hier deutlich bevorzugt, allerdings vorrangig auch nur jene, die zum wissenschaftlichen Personal zählen. Stellen, in Verwaltungsbereichen mit hohem Frauenanteil sind komischerweise auch jene, in denen die Entgeltstufen recht niedrig sind im Kontrast zu dem, was die Kolleg*Innen leisten.
Es ist bestimmt ein Ansatz der Gleichberechtigung, aber nicht der Meine.
Es gibt sehr interessante Aufgaben in wirklich guten gedachten Projekten, aber die Rahmenbedingungen nehmen einem oft jede Freude an der Arbeit. Oft eerden Aufgaben so knapp oder geballt kommuniziert, dass diese sich nur noch Quick and dirty erkefigen lassen, obwohl sie einen langfristigen Effekt haben sollen. Es entsteht oft der Eindruck, dass lieber schnell als korrekt gearbeitet werden soll.
Möglichkeit zur Weiterbildung oder Persönlichkeitsentwicklung sind stark vom Vorgesetzen abhängig. Die Potentiale der Mitarbeiter werden nicht erkannt und genutzt.
Den Vorgesetzten fehlen die Führungskompetenzen.
Tolle Kollegen, spannende Aufgaben, gute Wirk-Life-Balance
Das Land sollte die Gehälter anpassen
Respektloser Umgang mit Mitarbeitern
Personaler austauschen oder zumindest intensiv schulen
Teils/teils
Unprofessioneller unsachlicher Umgang von HR auf Anfragen/Anträge
Eingruppierung nicht immer nachvollziehbar
Seriös
Vertrauen
Die netten Kollegen
Die Kommunikation und die Arbeitsräume
Kommunikation verbessern und Ansprüche klar kommunizieren statt hinter netten Fassaden verstecken; Verwaltungsprozesse etc. transparenter gestallten
Auf gleicher Hierarchiestufe sehr gut. Von oben wird viel gemenschelt, aber die Kommunikation ist schlecht.
Wie überall icn der Wisssenschaftslandschhaft gibt es in erseter Linie befristete (Teilzeit-)Stellen. Man ist aber bemüht Weiterqualifikationen zu ermöglichen.
Klare Defizite beim Umweltbewusstsein (z.B. keine Mülltrennung, übermäßiger Betrieb von Lüftungsanlagen)
Defizite in Inklusionsangelegenheiten, diese sind aber zumindest bekannt
kann ich nicht einschätzen
Sehr indifferent
Die Arbeitsräume sind teilweise wirklich eine Frechheit; Ausweichräume werden zwar angeboten, der Zutrit ist aber nur schwer zu bekommen;
die smarten Ansätze der IT zur Softwarebereitstellung sind zwar in der Idee gut, in der Ausführung aber mangelhaft. Da hilft auch der schnelle aber mäßige Support nichts
Oft muss man lange rumfragen um die richtigen Ansprechpartner zu finden. Vorgesetzte antworten oft stark verzögert und stellenweise ungehalten auf Nachfragen, andere Anlauffstellen nur auf erneute Nachfrage.
Kann man sich im Rahmen seiner Position selbst suchen
Ein hohes Maß an Partizipation.
Viele partikulare Interessen.
So verdient kununu Geld.