65 Bewertungen von Mitarbeitern
65 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nicht viel.
Wo soll ich anfangen?
Führungsebene auf 5 Jahre befristen.
Aus meiner Sicht wird Entwicklung verhindert. Ich habe meine Fortbildungen im Bildungsurlaub oder in Abendkursen auf eigene Kosten gemacht.
Halt TVL. Armut auf Zeit.
Werden aus meiner Erfahrung nicht gefördert.
Normal
Aus meiner Sicht nur für Frauen.
Feindseliges Arbeitsklima
Unfähige Verwaltung
Feindselig
Image? (die Hochschule taucht in keinem Ranking auf)
Life balance wird großgeschrieben. Gemeinsames Teetrinken, FRAUEN-Frühstück...
Als Frauu hat man beste Chancen
Nicht mehr als gesetzlich vorgeschrieben
Es wird viel teures und unnützes Zeug gekauft. Z.b. ein Bällebad für Professoren, teure Schlafgelegenheiten mit Licht und Musik...
Keiner gönnt dem anderen etwas
Labore haben meist nicht die notwendige Ausstattung für ernsthafte Forschung. Nicht alle Mitarbeiter bekommen einen geeigneten Arbeitsplatz
Kein Austausch zwischen den Standorten, insbesondere zwischen Mitarbeitern und Verwaltung
FRAUEN-Frühstück, Frühstück für Frauen mit Migrationshintergrund, "Girlsday", gesonderter Studiengang nur für Frauen ...
Hierraus lässt sich gut ableiten, dass Männer die Arbeitsatmosphäre stören.
Notwenige Prozesse angehen, Qualitätsmanagement echte Gleichbehandlung der Mitarbeiter*Innen
Das kommt darauf an, in welchem Bereich man arbeitet, beziehungsweise mit welchem Bereich man kooperieren muss. Es gibt einige Menschen an dieser HS, mit denen die Zusammenarbeit aus verschiedenen Gründen eher aufreibend ist.
...bereitwillig am eigenen Überstundenkonto arbeitet. Es scheint ein Wettbewerb, in dem Kolleginnen Quartett mit ihren offen Urlaubstagen und Überstunden spielen. Ich fand es erschreckend, dass Kolleg:innen dabri lachten. Arbeitsrecht und Galgenhumor sind eine denkbar schlechte Kombination.
Es gibt eine Abteilung für Personaletwicklung, aber wo der wissenschaftliche Bereich sinnvoll unterstützt wird, gibt es für die Verwaltung Entspannungsübungen.
Man muss sich hier in Eigenregie um Fortbildungen kümmern.
Divergente Studienabschlüsse und unterschiedliche Tätigkeitsprofile machen Gehaltsgefälle bei gleichen Positionen möglich. Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Die Nachhaltigkeitcharta der UN hängt aus, Beschaffungen müssen bio und fairtrade sein, aber Müll wird nicht getrennt.
Nach außen möchte man modern, annehmend und wertschätzend wirken. Das bezieht sich bei sehr vielen Personen aber nur auf den Umgangston und Selbstbild, das transportiert werden soll. In Umgang und Zusammenarbeit war dann nicht viel zu erwarten. Ich konnte selbst im Umgang mit chronisch kranken Kolleg:innen ein Verhalten beobachten, dass ich nicht in Ordnung fand. Sei es, in welcher Form Kritik vermittelt wurde, oder einfach der Umstand, dass Zufriedenheit nur dann besteht, wenn man jede Arbeit ohne Widerspruch erledigt, gar anderen abnimmt und...
Sehr offensichtlich ist das Führungskräftetraining an der Hochschule fakultativ. Ich hatte zwei Fachvorgesetzte. Der Eine war ein Grund den Bereich zu wechseln und den anderen werde ich vermissen, weil er zu dad Arbeitsrecht sehr gensu nahm, ein offenes Ohr für Mitarbeitende hatte und such für ihre Bedarfe einsetzte. Das immer sehr höflich und wertschätzend. So soll es sein.
Die Arbeitsumgebung ist sehr gut. Die Büros sind sehr funktional, der Campus insgesamt archtektonisch ansprechend. Die Ausstattung ist gut. Das Prinzip, Mitarbeitende mit Laptops auszustatten hat mir gefallen und auch gut funktioniert.
Ich habe wirklich noch nie in einem Unternehmen gearbeitet, in man sich so wenig für eine funktionierende Kommunikation interessiert. Man rühmt sich mit technischer Ausstattung, die eigentlich gängig ist und neben der technischen Infrastruktur funktioniert aber nichts. Oft kommen wichtige Informationen verspätet oder gar nicht, weil Informationsgeber*Innen einen einfach nicht mitdenken. Dadurch entsteht ein unnötiger Mehraufwand. Für Schnittstellenarbeit gibt es kaum Leitlinien oder Prozesse.
Die Gleichstellung ist an der Hochschule sehr aktiv. Es ist nicht meine Art der Gleichstellung, da diese meines Erachtens nach nicht wirklich die Gleichstellung fokussiert. Frauen scheinen hier deutlich bevorzugt, allerdings vorrangig auch nur jene, die zum wissenschaftlichen Personal zählen. Stellen, in Verwaltungsbereichen mit hohem Frauenanteil sind komischerweise auch jene, in denen die Entgeltstufen recht niedrig sind im Kontrast zu dem, was die Kolleg*Innen leisten.
Es ist bestimmt ein Ansatz der Gleichberechtigung, aber nicht der Meine.
Es gibt sehr interessante Aufgaben in wirklich guten gedachten Projekten, aber die Rahmenbedingungen nehmen einem oft jede Freude an der Arbeit. Oft eerden Aufgaben so knapp oder geballt kommuniziert, dass diese sich nur noch Quick and dirty erkefigen lassen, obwohl sie einen langfristigen Effekt haben sollen. Es entsteht oft der Eindruck, dass lieber schnell als korrekt gearbeitet werden soll.
Möglichkeit zur Weiterbildung oder Persönlichkeitsentwicklung sind stark vom Vorgesetzen abhängig. Die Potentiale der Mitarbeiter werden nicht erkannt und genutzt.
Den Vorgesetzten fehlen die Führungskompetenzen.
Tolle Kollegen, spannende Aufgaben, gute Wirk-Life-Balance
Das Land sollte die Gehälter anpassen
Respektloser Umgang mit Mitarbeitern
Personaler austauschen oder zumindest intensiv schulen
Teils/teils
Unprofessioneller unsachlicher Umgang von HR auf Anfragen/Anträge
Eingruppierung nicht immer nachvollziehbar
Seriös
Vertrauen
Die netten Kollegen
Die Kommunikation und die Arbeitsräume
Kommunikation verbessern und Ansprüche klar kommunizieren statt hinter netten Fassaden verstecken; Verwaltungsprozesse etc. transparenter gestallten
Auf gleicher Hierarchiestufe sehr gut. Von oben wird viel gemenschelt, aber die Kommunikation ist schlecht.
Wie überall icn der Wisssenschaftslandschhaft gibt es in erseter Linie befristete (Teilzeit-)Stellen. Man ist aber bemüht Weiterqualifikationen zu ermöglichen.
Klare Defizite beim Umweltbewusstsein (z.B. keine Mülltrennung, übermäßiger Betrieb von Lüftungsanlagen)
Defizite in Inklusionsangelegenheiten, diese sind aber zumindest bekannt
kann ich nicht einschätzen
Sehr indifferent
Die Arbeitsräume sind teilweise wirklich eine Frechheit; Ausweichräume werden zwar angeboten, der Zutrit ist aber nur schwer zu bekommen;
die smarten Ansätze der IT zur Softwarebereitstellung sind zwar in der Idee gut, in der Ausführung aber mangelhaft. Da hilft auch der schnelle aber mäßige Support nichts
Oft muss man lange rumfragen um die richtigen Ansprechpartner zu finden. Vorgesetzte antworten oft stark verzögert und stellenweise ungehalten auf Nachfragen, andere Anlauffstellen nur auf erneute Nachfrage.
Kann man sich im Rahmen seiner Position selbst suchen
Ein hohes Maß an Partizipation.
Viele partikulare Interessen.
Jede:r kennt jede:n nach kurzer Zeit und so fühlt es sich sehr nach einem Wir an, dort zu arbeiten.
Sehr kollegial und kaum Hierarchie
Liegt in der eigenen Verantwortung!:-)
Ich wurde in all meinen Wünschen bzgl Weiterbildungen oder Fortbildungen unterstützt und alles hat geklappt.
Viel Home Office, viel eigen verantwortete Arbeit. Ist aber abhängig vom Team, in dem man verortet ist.
In den vier Jahren hatte ich kaum langweilige wiederkehrende Arbeiten, gefühlt war jeder Tag neu spannend und ich habe viele eigene Projekte umsetzen können.
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