16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vieles, aber das hab ich oben ja schon gesagt. Ich find es schade, dass mein Arbeitgeber mit "modern" und "zukunftszugewandt" wirbt, aber es sich nirgendwo widerspiegelt. Ich hab den Eindruck, dass dort einige Leute sehr in der Vergangenheit und in einer Zeit feststecken, die schon lang nicht mehr da ist. Es ist manchmal wie mit Eisenfesseln arbeiten, die einen nach unten ziehen. Find ich alles sehr schade. Ich bin äußerst enttäuscht, auch weil man mir beim Bewerbungsgespräch eine gute Einarbeitung und transparente Kommunikation versprochen hat und ich nichts davon bekommen habe.
Auch die Benefits (außer den Sport) finde ich für Mitarbeitende nicht wirklich gut. Das Essen in der Mensa ist trotzdem so EMMENS teuer und der Campus in Zittau ist total weit auseinander gezogen. Wenn man da nicht im Haupthaus sitzt, ist man praktisch fast unsichtbar. Alles mehr als ungünstig.
Mal genau schauen, wie man so veraltete Strukturen aufbrechen kann. Und auch mal etwas progressiver sein, statt immer nur "sicher zu spielen".
Ich denke auch, dass das generelle Misstrauen zu den Arbeitnehmer*innen durch die Verwaltung verschwinden sollte.
Warum sind die Mühlen hier so viel langsamer, als irgendwo sonst? Verstehe ich nicht.
Grundsätzlich sehr angespannt, ist aber auch sehr abhängig von der Struktureinheit, in der man arbeitet. Ich finde, es wurden mir Sachen versprochen, die nicht eingehalten worden.
Viele Kollegen wirkten sehr gestresst, frustriert und irgendwie allein gelassen. Der hohe Frust kommt vor allem von den teilweise JAHRLANGEN Bearbeitungswegen, den fehlenden Rückmeldungen und dem scheinbar fehlenden Interesse der Frühungsebene.
Auch hier finde ich viel Schein und wenig sein. Es wird viel nach außen getragen, was man alles Gutes und Innovatives tun, aber es ist viel Öffentlichkeitsarbeit.
Es wird mit Umwelt- und Sozialbewusstsein geworben, aber ich hatte eher den Eindruck, dass es doch eher Aushängeschild und wenig tatsächliche Initiative ist. Viel Schein, wenig sein.
Weiterbildung war nie ein Problem. Fand ich sehr gut. Durch befristete Arbeitsverhältnisse geht es weniger um Karriereaufstieg, als viel mehr um die Sicherung am Arbeitsplatz. Das kann auf Dauer sehr frustrieren
Ich hatte das Gefühl, dass es vor allem zwischen den beiden Standorten Zittau & Görlitz im Kollegium eine Spaltung gibt, aber auch in der Verwaltung zu den anderen Bereichen. Find ich sehr irritierend. Mein Team ist super, aber ich hatte immer den Eindruck von einer "Die gegen wir" Mentalität
Zumindest in meinem Bereich hab es eine hohe Fluktuation, aber innerhalb der Verwaltung waren viele Kollegen schon Jahrzehnte dabei
Meine Vorgesetzten haben keine Verantwortung übernommen. Es wurde sich keine Zeit für Gespräch oder Einarbeitung genommen, nur Erwartungen erstellt, die unrealitischer nicht sein konnte. Bin ehrlich auch etwas entsetzt, wie weltfremd sich manche Leute in hohen Positionen benommen haben
Ich empfand die Homeoffice-Regelung für ein "modernes Unternehmen sehr starr, sowie auch die kaum vorhandene Einarbeitung. Es ist alles sehr übersteuert und die Personen, die in den Beruf einsteigen müssen sich selbst alles aneignen. Wenn man jemanden fragen kann oder ein etabliertes Team hat, mag das noch gehen, aber jemand der ganz frisch ins System reinkommt könnte wohlmöglich überfordert sein.
Wenn man dann einmal sich durch alles durchgekämpft hat, mag es besser sein, aber allein dieser Einstieg scheint ja bereits viele abgeschreckt zu haben.
Es gibt immer wieder jedoch auch Angebote zur gesundheitlichen Vorsorge, und das Sportangebot finde ich sehr gut. Dennoch sollte sich die Hochschule bemühen neue Leute auch zu halten, auch über die Benefits hinaus.
Ich finde es gibt keine gute transparente Kommunikation zwischen der Führungsebene und den darunter Stehenden. Es werden Erwartungen nicht bis kaum kommuniziert, aber dann heißt es oft, das man irgendetwas nicht richtig gemacht hat. Manchmal scheint es auch, als hätten führende Personen eigentlich keine Ahnung. Zwischen den Kollegen ist es okay.
Hatte nichts auszusetzen. Fand ich angemessen.
Daran hab ich nichts auszusetzen.
Es wären interessante Aufgaben, wenn ich nicht die meisten Zeit blockiert wäre oder Aufgaben zugeschoben bekommen würde, die eigentlich nicht zu mir gehören.
Flexible Gestaltung der Arbeit.
Teilweise geringe Wertschätzung der Arbeitnehmer
Sollte sich mehr bemühen seine Mitarbeitenden zu halten.
Etwas anonym
Gleitende Arbeitszeit ohne Kernzeit, top.
Das Gehalt ist eigentlich ganz gut aber oft nur Teilzeit möglich. Leider ist die Chance auf eine unbefristete Stelle sehr gering.
Etwas veraltetes Arbeitsmaterial, teilweise sehr enge Büroräume.
Faire Arbeitszeitregelung, gute, verlässliche Bezahlung.
Mangelnde Vertrauen in die Kompetenz der Mitarbeiter, intransparente Personalauswahl, sehr schlechtes Arbeitsklima
Zuhören und lernen.
Vorteile des öffentlichen Dienstes (u.a. Tarifvertrag, flexible Arbeitszeiten, Mensaessen, Sehr gutes Sportangebot für Studenten und Mitarbeiter.
Kaum Dauerstellen, nur befristete Verträge. Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Überall fehlt Personal. Viele Bereiche sind völlig unterbesetzt (betrifft die Lehre genauso wie Forschung und Verwaltung). Daueraufgaben werden seit Jahren von befristeten Angestellten (jährliche Befristung) erledigt, keine Aussicht auf Entfristung. Keine Perspektiven. Die Probleme sind seit Jahren bekannt, es erfolgen jedoch keine Maßnahmen die zu Veränderungen führen könnten.
Die Hochschule sollte dringend an der Wertschätzung Ihrer Mitarbeiter arbeiten. Es sollte in Personalgewinnung und Personalentwicklung investiert werden. Die Hochschule hat zwar ein tolles Leitbild (Grundwerte: Offenheit, Transparenz und Partizipation, Verantwortungsvoller Arbeitgeber, …). Leider besteht es nur auf dem Papier. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Hochschule an ihr Leitbild auch mal halten würde.
Gute Ausstattung jedoch schlechte Arbeitsatmosphäre.
Die Hochschule ist außerhalb der Region kaum bekannt, hat kein Profil. Studierendenzahlen sind rückläufig.
Gleitzeit, fortschrittliche Arbeitsformen wie Homeoffice werden jedoch blockiert.
In vielen Bereichen herrscht ein patriarchalischer Führungsstil. Daraus resultieren viele abteilungsinterne und übergreifende Konflikte. Moderne Personalführung und Mitarbeitergewinnung sieht anders aus (Homeoffice ist nicht erwünscht, Mitarbeiter-Beteiligung bei der Mitgestaltung der Arbeitsprozesse und ehrliches Feedback ist unerwünscht, Mitarbeiter werden demotiviert).
Gute Ausstattung, jedoch schlechte Personalführung.
Sehr schlecht und intransparent zwischen Leitung und Mitarbeitern. Klare Strukturen und Aufgaben-/Zuständigkeitsbereiche fehlen.
Haltet euch doch einfach mal an eure eigenen Werte!
Es ist so traurig wie gute potentielle Arbeitnehmer behandelt werden. Statt die Chancen einzuräumen, die in euren Verfahren stehen "(...) Potentialentwicklung seiner Mitarbeitenden auf Basis von Chancengerechtigkeit (...)". Wen macht ihr hier eigentlich was vor? Die Hochschule soll jungen Menschen vermitteln, was besser gemacht werden muss und stattdessen tragt diese dazu bei, dass sich NICHTS verändern wird! Wie kann man sich nur so starr und beschränkt verhalten?
Mensa
1. Der Ort liegt in einem völlig toten Kaff.
2. Das Leben in diesem Kaff ist sehr herausfordernd für ausländische Mitarbeiter wegen der Kommunikation. Die meisten Leute sprechen Deutsch im Alltagsleben mit dem sehr starken ostdeutschen Dialekt, der im Westen eine sehr großartige Reputation hat. Und die meisten Mitarbeiter sind auch aus dieser Region. Deswegen habe ich hier sehr häufig wie bitte gehört, was aber in einer anderen Region, wo Leute nur Hochdeutsch sprechen und ich gelebt habe, fast nie passiert hat.
1. Wenn eine studentische Arbeit in der ganzen Zeit so viel von Anfang bis Ende immer so ausführlich von Mitarbeitern verbessert wird, warum wird diese Leistung noch benotet und warum suchen wir Studenten? Ich investiere zwei- bis dreimal so viel Zeit in eine Betreuung, als ich es selbst früher als Masterand erlebt habe. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass einige Mitarbeiter denken, dass ich die Studierenden nicht genug betreue. Der tatsächliche Grund ist jedoch, dass einige Studenten hier im Vergleich zu meinen ehemaligen Kommilitonen an meiner Universität sehr wenig Ahnung haben. Wieso wird dann nicht gleich von mir gefordert, die Abschlussarbeit anstelle des Studenten zu schreiben? Manche kleinen Fachhochschulen behaupten, dass der Vorteil einer FH ist, dass die Betreuung für jeden einzelnen Studenten sehr gut ist, aber dieses Maß der Betreuung ist zu viel. Man muss lehren, wie das Angeln geht, aber nicht jedes Mal erklären, wie ein Fisch zu angeln, zuzubereiten und verzehren ist!
2. Ich kann immer noch nicht glauben, dass eine staatliche Hochschule in Zittau gegründet wurde, und nicht wenigstens z.B. in Bautzen oder auch nur in Görlitz. Wenn diese FH in Bautzen wäre, könnten die Mitarbeiter in Dresden wohnen und hätten einen zumutbaren Arbeitsweg. Görlitz ist eine recht bekannte und große Stadt mit polnischer Seite. Aber Zittau ist nur ein kleines Dorf an den typischen Ländergrenzen. Um mehr Studenten zu bekommen, sollte diese FH diesen Ort am besten verlassen und in die Nähe von Dresden umziehen.
Fast niemand außerhalb dieser Region weiß, dass es diese FH überhaupt gibt. FH-Angestellten machen sich Sorgen über die zunehmend sinkende Anzahl der Studenten im ersten Semester, weil das für normale Universitäten und Fachhochschulen keine übliche Situation ist.
Die Work-Life-Balance ist gut, aber hier gibt es kaum Freizeitaktivitäten. Es gibt nur Natur, Natur und nochmals Natur. Man muss jedes Mal nach Dresden oder Prag fahren, was zumindest in dieser Pandemie kaum möglich und auch sonst unpraktisch ist.
Die ganze Region Oberlausitz liegt industriell seit langem brach, abgesehen von Siemens in Görlitz. Für Studenten und Mitarbeiter im Ingenieurwesen ist es aber nun mal wichtig, dass es in der Nähe Ihrer FH viele Industriepartner gibt, nicht erst irgendwo im Westen oder Österreich.
Das es viele Möglichkeiten gibt und für jeden das Beste herausgeholt werden kann.
Öffentliche Mühlen mahlen langsam. Das ist aber keine Kritik an der Hochschule selbst, sondern am Konstrukt öffentlicher Einrichtungen. Späte Entscheidungen über Haushalte (durch den Freistaat) führen zB zu späten Verlängerungen von Arbeitsverträgen, was unter Umständen Auswirkungen auf das Semester haben kann.
Die Aufteilung der Standorte sollte überdacht werden. Der deutlich kleinere Campus in Görlitz hat mittlerweile mehr Studierende als Zittau, was in der Mensa, in der Raumbelegung, auf den Parkplätzen usw. immer wieder spürbar wird. Zittau bietet mehr Platz und mehr Bewegungsfreiheit sowie größere Kapazitäten für Mensa und Bibliothek. Würden die Fakultäten anders auf die Standorte aufgeteilt, ließe sich ein besseres Gleichgewicht erreichen.
Der Großteil der Leute mit denen man zu tun hat ist immer freundlich und höflich und hilfsbereit. Ausnahmen gibt es, wie sicher überall.
Es ist sehr viel möglich und Dank Corona noch mehr, da nun viele fürs Homeoffice ausgerüstet sind, kann man auch bei Kind-krank oder einem Arzttermin noch etwas zu Hause machen, wofür man sonst evtl Urlaub, Sonderurlaub oder Überstunden nehmen würde.
Damit habe ich bisher nur gut und vorbildliche Erfahrungen.
Ab und an sind die Wege etwas lang, wenn Informationen weitergegeben werden sollen odee Entscheidungen benötigt werden und nicht immer sind Zuständigkeiten vollends geklärt, aber am Ende klärt sich dennoch alles.
Tariflohn, günstiges und gutes Essen in der Mensa, gutes Betriebsklima
Keine festen Arbeitsverträge/Haushaltsstellen, sondern oftmals nur befristete Verträge (z. T. Sogar nur wenige Monate)
Mehr stellen schaffen, insbesondere haushaltsstellen
Die Beschreibung der Hochschule selbst trifft komplett zu.
"traumhafte Landschaften im Dreiländereck zwischen Deutschland, Tschechien und Polen" - Ja
"außergewöhnliche, einzigartige und erstklassige Bildungseinrichtung" - etwas ausufernd, aber die Vorlesungsräume sind groß, niemand muss stehen, die Räumlichkeiten sind 24/7 zugänglich, keine langen Wege zwischen den Standorte
keine Studiengebühren - Ja
niedrige Lebenshaltungskosten - sehr günstige Mieten, Lebensmittelpreise gleich, Partys günstig (auch wegen der Grenznähe zu Tschechien)
familiäre Atmosphäre - Ja
intensive Betreuung - bei einem Großteil der Professoren möglich
hochmoderne Ausstattung - ist ok
zahlreiche Kontakte zu regionalen, nationalen und internationalen Unternehmen - jain, diese Kontakte werden über das sogenannte IAESTE-Programm vermittelt (ähnlich ERASMUS), aber am Standort selbst ist wenig Kontakt mit Unternehmen zu finden
schlechte Verkehrsanbindung - die Schnellstraße von der A4 nach Zittau wird schon seit Jahren gebaut, bin mal gespannt, wann sie eröffnet wird (Standort Görlitz hingegen direkt an der A4)
Kein hoher Bekanntheitsgrad, trotz guten Bildungsmöglichkeiten
Einige Studiengänge wurde an die TU Dresden ausgelagert, das kostete die HS einige Studienfächer und Professoren
Das Freizeitangebot im Zittauer Gebirge ist groß. Outdoorsportfans kommen voll auf ihre Kosten. Andere Freizeitmöglichkeiten kommen dagegen etwas kurz, obwohl die HS viele Kooperationen mit örtlichen Vereinen anbietet (3€ für 1 Semester Teilnahmeberechtigung an dem Programm der Sportverein z.b. Klettern, Schwimmen, Kampfsport, ... )
Mehr Professoren anwerben und den Abgang weiterer versuchen zu verhindern.
Um die Attraktivität der HS zu verbessern muss der Standort Zittau an sich in der Außendarstellung attraktiver wirken
So verdient kununu Geld.