6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich schätze besonders die ausgezeichnete Work-Life-Balance und die flexible Arbeitszeitgestaltung mit einer Kernarbeitszeit von 09:00 bis 15:30 Uhr. Besonders freitags, wenn ein Feierabend ab 12:30 Uhr möglich ist. Auch das kollegiale und unterstützende Teamklima trägt stark dazu bei, dass mir die Arbeit Spaß macht.
Ein Bereich, der verbessert werden könnte, ist die interne Kommunikation. Zusätzlich gibt es viele bürokratische Hürden, selbst bei kleineren Anliegen. Dies führt häufig zu unnötig zusätzlicher Arbeit und höheren Kosten.
Um den Kommunikationsfluss und damit die Effizienz und Zufriedenheit zu steigern, könnten regelmäßige Updates zu Projekten und Ergebnissen vorgestellt werden. Dies könnte in Form eines wöchentlichen Newsletters, kurzen Team-Meetings oder eines zentralen Kommunikations-Tools geschehen, in dem alle Mitarbeiter stets die aktuellsten Informationen zu wichtigen Themen und Planungen finden können. Ein transparenterer und aktueller Informationsaustausch würde allen Kollegen ermöglichen, auf dem gleichen Wissensstand zu bleiben und Missverständnisse zu minimieren.
Im Team herrscht ein kollegiales und respektvolles Miteinander, und die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitigem Vertrauen und Rückhalt.
Die Work-Life-Balance ist sehr gut
Als Team arbeiten wir gut zusammen. Die Leistung anderer wird anerkannt. Kollegen helfen sich untereinander.
Wöchentliche Meetings statt, jedoch sind Feedbackgespräche unregelmäßig. Die Vorgesetzten sind bei Problemen ansprechbar und bieten Unterstützung, doch positives Feedback erfolgt selten, was die Motivation des Teams beeinträchtigt.
Ein weiterer Punkt ist, dass die Vorgesetzten nicht immer klare Ziele setzen. Mitarbeiter werden nur teilweise in den Zielsetzungsprozess einbezogen.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten. Insgesamt gibt es positive Aspekte, aber auch Verbesserungsbedarf.
Die Computer-Hardware in den Büros ist auf einem aktuellen Stand, jedoch sind die restliche Büroausstattung mittlerweile in die Jahre gekommen.
Die Kommunikation im Unternehmen hat Potenzial zur Verbesserung. Oft fehlt es an aktuellen Informationen zu Ergebnissen und Planungen, was gelegentlich zu Missverständnissen führt und Arbeitsprozesse verlangsamt. Ein transparenterer und regelmäßiger Austausch könnte helfen, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Wissensstand sind und dadurch effizienter zusammenarbeiten können.
Gehalt kommt immer pünktlich. Höhe genau nach Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst.
Es gibt vielseitige und abwechslungsreiche Aufgaben.
Sicherer Job, gute Sozialleistungen
Die Kollegen die wirklich nur noch da hocken, auf Rente oder Pension warten und miese Stimmung verbreiten. Kann keiner wirklich was für, nervt aber trotzdem ungemein weil diese echt alle runter ziehen können
Bei Beförderungen weniger nach politischen Farben gehen, sondern ruhig nach Skill und Bock der Leute
Die Arbeit hat durch den Dienst am Bürger einen Sinn, aber vieles wird einfach totadministriert
Zeiterfassung, Überstundenausgleich, Lebenszeitarbeitskonto.
Man muss schon danach fragen, bekommt dann aber durchaus spannende Weiterbildungen
Leider sitzen viele nur noch ihre Zeit ab
Hier müsste es eher "Umgang mit jüngeren Kollegen" heißen. Die älteren machen die Ansagen
Ich hab hier echt Glück. Aber bei manchen Vorgesetzten kommt unweigerlich der Verdacht auf, dass sie politisch nur die richtigen Farben tragen
IT ok. Im Sommer unangenehm heiß und überall Platzmangel
Viel Bürokratie und teilweise lange Entscheidungswege
Tvöd halt
Für mich abwechslungsreich und voller interessanter Herausforderungen
Gehalt, Parkplatz
Schlechte Betriebsklima, schlechte Einarbeitung, befristeter Vertrag
Unbefristeten Vertrag, bessere Einarbeitung und ein gutes Miteinander
Schlechtes Arbeitsklima
Kantine, Parkangebote für Pendler
Mehr Aufgaben benötigen mehr Mitarbeiter. Das möchte nicht verstanden werden. Schuld an der schlechten Aussendarstellung sind nicht die Mitarbeiter oder Vorgesetzten, sondern die Mangelwirtschaft beim Personalbestand. Auch die schlechte Bezahlung trägt zur Fluktuation bei. Zudem der schlechte Umgang mit dem Personal.
Mit der Zeit gehen. Homeoffice als Weiterentwicklung und nicht als Kontrollverlust ansehen. Den Mitarbeitern beim Thema Zeiterfassung vertrauen. Keine Vetternwirtschaft bei der Besetzung von Stellen. Nach Leistung bewerten und nicht nach Parteibuch.
Gleitzeit
Früher Feierabend am Freitag
Veraltete Technik
Zu niedrige Gehälter
Zu lange Befristung
Modernere Ausstattung
Bessere Bezahlung
Bessere IT
Faireres Zeiterfassungssystem