26 Bewertungen von Bewerbern
26 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Thema ist das gleiche, wie auch bei vielen anderen Unternehmen: menschliche beziehungsweise persönliche Eignung der Führungskraft.
Obwohl die Abteilung gar nicht so groß ist, wurden gleich mehrere Fachkräfte (Bilanzierung und Kontokorrentbuchhaltung) gesucht. Der Hiring Manager (gn), welcher zunächst sehr freundlich wirkte, stellte Fragen zum Werdegang, welche vor 30 Jahren "Standard" gewesen wären. Heutzutage sind sie ein No-Go. Die "Mehrfach-Suche" (welche vorgeblich dem Wachstum der Gesellschaft geschuldet war), erhielt dadurch einen etwas anderen Anstrich.
Das war alles noch so weit "im Rahmen" - Spekulationen und Unterstellungen bezüglich Werdegang und CV des qualifizierten Kandidaten sollten sich dann aber doch von selbst verbieten. So nach dem Motto: "Entweder Sie sagen mir ALLES, oder ich stelle die schlimmstmöglichen Spekulationen über Sie in den Raum." Wer eine solche Führungskraft hat, braucht keine Feinde.
Der HR-Manager (gn) trat wenig in Erscheinung und versuchte auch nicht, die kapitalen Schnitzer (inclusive AGG-Verstöße) des Hiring Managers zu verhindern.
Am Ende des Gespräches war klar, daß niemand ein Interesse an einer Fortsetzung hatte (vor allem ich nicht ;-)
Die Position ist augenscheinlich nach wie vor vakant, nur die "Suchvariante" hat sich geändert (wen wundert's ;-))
In einer anderen Unternehmensdivision von Hochtief hätte ich durchaus Interesse an einer vergleichbaren Position. Die Arbeitsbedingungen scheinen gut zu sein.
In diesem Fall war der Hiring-Manager jedoch das KO-Kriterium.
Wenn man sich für oder gegen eine Person entscheidet ist dies völlig in Ordnung. Allerdings sollte man sich entscheiden!! Und keine 8-10 Wochen warten! Selbst nach Rückfrage bei der Recrutierin wurde ich weiterhin hingehalten und habe trotzdem keine Rückmeldung erhalten. Ich habe bereits 6 Jahre für diesen AG gearbeitet und bin zu einem anderen Konzern gewechselt. Das man so mit Bewerbern umgeht hätte ich nicht gedacht. Wirklich unterirdisch und macht einen super schlechten ersten Eindruck. Kann man sich sowas heutzutage noch erlauben?
Absage genauer begründen. Man weiß garnicht was man besser machen sollte. Ich habe einen sehr guten Abschluss. Als Berufseinsteigerin letztlich nur wenig Erfahrung.
4 Monate für eine ausgeschriebene Stelle zu warten ist definitiv zu lang. Bitte zukünftigen Bewerbern auch einen klaren Ausblick geben wie es weiter geht.
Ein so großes Unternehmen mit eigenem Bewerbermanagement sollte sich zum genannten Termin zurückmelden und Bewerber*innen absagen. Mir wurde nach dem Skype-Interview gesagt man würde sich Ende der Woche melden. Das war nicht der Fall. Erst auf eine Anfrage meinerseits wurde mir die Absage mitgeteilt. Außerdem wurde ich während des Gesprächs mehrfach mit falschem Namen angesprochen.
Was soll man engstirnigen und festgefahrenen Leuten für Verbesserungen vorschlagen? Das Gespräch wäre Zeitverschwendung, aber ein paar Jahre Hartz4 bis sie dieses Alter erreicht haben, wäre eine charakterbildende Maßnahme.
Aus c) erfolgt dann die Absage überqualifiziert, denn keiner stellt sich eine(n) Konkurrenten ein. Es wird also wirksam alles getan um Frauen im Management grundsätzlich zu verhindern.
- Zweiten Gesprächstermin vereinbaren, in welchem alle weiteren Informationen (z.B. zum Projekt und den Rahmenbedingungen im Konzern) gegeben werden.
Wenn Sie exzellente Führungskräfte für Zukunftsthemen wollen, müssen Sie wenigstens auch bereit sein, marktübliche außertarifliche Gehälter zu bezahlen. Wer macht so etwas schon im Tarif, so wie Sie sich das vorstellen?
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