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Jetzt Profil vervollständigen4 Werkstudent:innen bei Höffner Möbelgesellschaft haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Höffner Möbelgesellschaft als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Aktionen für die Azubis/Studenten. Wir haben einen Tag, wo wir die Rolle der Führungskräfte übernehmen und mit Unterstützung die Kompetenzen ausführen. Solche Aktionen schaffen Teambildung und einen Einblick in neue Positionen.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Ich finde immer einen Kollegen, welcher mich bei aufkommenden Fragen unterstützt.
Weiterbildungschancen sind auf jeden Fall gegeben. Wir haben viele junge Führungskräfte, welche diese Position recht schnell nach Abschluss der Ausbildung/des Studiums angetreten haben.
Das Grundgehalt als dualer Student ist zufriedenstellend. Was sehr motivierend ist, ist die Provision. Diese wird zusätzlich zum Gehalt ausgezahlt und somit kann man schon während der Ausbildung ordentlich Geld verdienen.
Meine Aufgaben als dualer Student sind sehr vielfältig. Von Verkauf in verschiedensten Abteilungen über eigene Führungskompetenzen bis hin zu Einblicken in die Herausforderungen, welche eine Abteilungsleiter/Hausleiter hat.
Flache Hierarchie,
wenn es Probleme gibt, wird versucht diese schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen (offenes Ohr + Hilfsbereitschaft).
Gehalt kommt immer sehr pünktlich.
Es wird darauf geachtet, Licht und Computer bei Nichtnutzung auszuschalten.
Ältere Mitarbeiter werden für körperlich weniger belastende Arbeiten bevorzugt.
Vorgesetzte begründen ihre Entscheidungen und versuchen dabei das Beste für den jeweiligen Mitarbeiter herauszuholen.
Tägliche Besprechungen über die Planung des jeweiligen Tages.
Wenn wünsche zum Wechsel der Aufgaben besteht wird, wenn möglich, versucht diesem Wunsch nachzukommen.
Karrierechancen, familiäres Umfeld
teilweise zurück geblieben und unmodern, aber das wird langsam
Höffner ist ein gutes, deutsches Unternehmen für Kunden der oberen Mittelschicht. der Provisionsverkauf hat einen schlechten Ruf, aber auch enorme Vorteile
Es sind halt übliche Einzelhandelsarbeitszeiten. (10 - 19 Uhr) Wenn einem das bewusst ist, ist es okay. Gerade für mich als Morgenmuffel immer sehr angenehm. für Familien nur schwer umsetzbar. jeden Samstag arbeiten ist Pflicht, wenn man verstanden hat warum, dann ist auch das ein kleineres übel. Wenn man Geld verdienen möchte, kommt man gerne samstags. Langfristig wäre schön, wenn man zumindest einen freien Samstag pro Monat anbietet, gerade in der umsatz-schwächeren Zeit.
das duale Studium bei Höffner ist darauf ausgelegt, eine Führungskraft zu werden. der Karriereweg wird also eingeschlagen und man hat sehr gute Chancen, vor allem wenn man deutschlandweit flexibel ist, kann man schnell auffsteigen
wer gut verkauft, verdient auch gutes Geld. wer nicht, der nicht. ganz einfach. jeder ist seines Glückes Schmied. wer mit Provisionsdruck nicht umgehen kann, ist hier falsch. ansonsten verdienen die sehr guten
Verkäufer ein überragendes Gehalt, dafür, dass es "nur" Verkäufer sind.
als Student ist das Gehalt in Ordnung, es wird stetig angepasst. und das Unternehmen übernimmt die z.t. sehr hohen Studienkosten
leider gar nicht vorhanden bis auf Strom- und Wasser sparen. es werden leider Unmengen an Papier (Plakaten, Flyer) weggeworfen, weil irgendwer plötzlich einen Fehler entdeckt hat. so etwas ist vermeidbar mit besserer Kontrolle. auch ist einiger Verpackungsmüll der Waren unnötig
gut. Man muss verstehen, das im Provisionssystem jeder auf sich gestellt ist. Das darf man einfach nicht persönlich nehmen. Wie überall gibt es halt auch schwarze Schafe.
viele der Verkäufer sind älter, keine Nachteile, im Gegenteil: die älteren sind oft schon lange dabei und haben unglaublich viel Wissen und werden deswegen geschätzt.
immer gut. Als Student hatte ich immer das Gefühl, dass meine Führungskräfte meine Mentoren sind. Sie haben großes Interesse einen zu fördern. Aber auch da gibt es schwarze Schafe, wie überall.
alte Computer, alte Drucker, altes Betriebssystem. Neuerung wäre wünschenswert
Kommunikation von ganz oben oft undurchsichtig. Heute kommt die eine Arbeitsanweisung, morgen wird sie zurück gezogen, übermorgen wieder verändert. Die Gründe dafür sollten offen kommuniziert werden, damit es für den Mitarbeiter besser nachzuvollziehen ist und darunter nicht die Motivation leidet. Man ist motivierter wenn man weiß, WARUM man etwas umsetzten soll.
eine weibliche Inhaberin, eine weibliche Geschäftsführerin, unter den anderen Führungskräften relativ ausgeglichenes Verhältnis. Frauen werden dort genauso gefördert werden wie Männer.
ich hatte Spaß an allen Aufgaben, ist aber auch eine Frage der Eigenmotivation. man muss Aufgaben/Projekte einfordern und darf nicht erwarten, dass man alles auf dem Silbertablett serviert bekommt.
Pünktlich lohnzahlung
Zu wenig Urlaub
Nichts