Auf Führungswechsel folgte Frustration
Gut am Arbeitgeber finde ich
Soziales Engagement in Vereinen ist groß.
Gesundheitstage werden regelmäßig durchgeführt.
Ein reichhaltiges Kantinenangebot, welches das hervorragende Personal frisch zubereitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts frustriert einen guten Mitarbeiter mehr, wie die Gleichstellung mit schlecht arbeitenden Kollegen.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation sollte wieder mehr auf direktem Weg stattfinden und nicht über drei Ebenen. Oft sind schon Entscheidungen gefällt bevor Mitarbeiter befragt werden.
Arbeitsatmosphäre
In der Abteilung gibt es defacto keinen Teamgeist. Zu anderen Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre harmonisch.
Kollegenzusammenhalt
nur zwischen Einzelnen
Vorgesetztenverhalten
Hatte immer ein offenes Ohr, aber das andere war auch auf. So ging es auf der einen rein und der anderen wieder raus. Mitarbeiterjahresgespräche wurden geführt, jedoch keine der Anregungen umgesetzt. Befreundete Angestellte von der Raucherinsel wurden stets bevorzugt, da wurde auch mal die ein oder andere Stelle geschaffen.
Interessante Aufgaben
vielschichtiges Aufgabengebiet
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden Schonposten geschaffen wenn man laut genug jammert. Langjährige Erfahrung wird nicht honoriert.
Gehalt/Sozialleistungen
Prinzipiell gut. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, TicketPlusCard, aber teilweise nicht an die Leistung der einzelnen Mitarbeiter angepasst.
Karriere/Weiterbildung
keine Aufstiegsmöglichkeit in der eigenen Abteilung, da Posten schon vergeben