373 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
277 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 84 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann wenn man will sich schnell hocharbeiten. Man bekommt in der Regel ein neues Auto ( Vito, T6, Sprinter )
Die Kreditkarte, Schulungen, Werkzeuge
Die Computer Programme sind aus den 80er Jahren und so bedienen sie sich auch. Man ist aber wohl an einem neuen Programm am arbeiten.
Laptops sind zwar neu aber ca nach einem halben Jahr fangen die an zu spinnen.
Der Mensch ist nichts wert wenn er nicht nach dem Leitfaden der Firma funktioniert.
Die Mitarbeiter werden so schnell wie sie kommen auch wieder gekündigt.
Manchmal sehr erschreckend.
Gehalt könnte besser sein da bezahlen die Mitbewerber mehr für weniger Arbeit und zu besseren Arbeitszeiten.
Ich würde mir wünsche für die Kollegen das es mehr Gespräche auf Augenhöhe geben soll und das man weniger Wert auf Stille Post liegt.
Es sollte der Mensch mehr im Vordergrund stehen. Nur weil man ne andere Meinung hat ist man noch lange kein schlechter Mitarbeiter.
Kollegen die 20 Jahre oder mehr dabei sind sollten viel mehr belohnt werden für ihre Arbeit.
Kommt auf den Standort an aber man sollte immer aufpassen was man wem sagt.
Die Kunden sind meistens alle sauer auf Hörmann weil Termine oder Zusagen nicht eingehalten werden. Als Techniker bist du natürlich der Rammbock.
Die Produkte sind nicht mehr so toll wie früher mal.
Gleitzeit gibt es aber wer gerne um 6 Uhr anfangen will damit er den Nachmittag frei hat schaut oft in die Röhre. Die Dispo will dich am liebsten bis 18 Uhr verplanen. Ich war selten vor 16 Uhr zuhause.
Man kann bei Hörmann alles werden wenn man sich fügt und Vollgas gibt. Trainer in halb oder Vollzeit oder sogar Regionalleiter ist möglich.
Gehalt ist an IG Metall angelehnt. Aber auf eine 40 std Woche. Man steigt eine Gruppe nach oben nach der Probezeit. Man sollte sich gut verkaufen beim Einstellungsgespräch, danach kommt nichts mehr. Die neuen Techniker verdienen meistens das gleich oder mehr wie die alt Kollegen. Das führt zu Frust und das spürt man auch. Ansonsten gibt es Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Weihnachtsgeld wird nach Zugehörigkeit Jahr für Jahr gesteigert. Den verhandelten Lohn erhält man erst nach ca 3 Jahren. Aber Vorsicht ihr bekommt nur einen Jahresvertrag. Wer Zuviel redet und die Leistungen nicht erreicht fliegt raus. Ach ja einen Kreditkarte gibt es auch mit 44€ pro Monat.
Es wird wie verrückt bestellt und verschickt. Es fällt viel Verpackungsmaterial an.
Auch hier kommt es auf die Niederlassung an. Aber mir war es okay. Wenn man bestimmte Kollegen was gefragt hat dann hat man in der Regel auch ne Antwort bekommen.
Das Wissen und die Erfahrung der älteren Kollegen wird nicht wertgeschätzt. Man sagt zwar auf Team Sitzungen immer das sie tolle Mitarbeiter sind aber mehr gibt es nicht.
Mein Vorgesetzter war eigentlich immer erreichbar bzw. Oder er hat zurückgerufen. Aber man hat wenig Informationen bekommen. Feedback Gespräch hatte ich so nie. 2x im Jahr gibt es ein Team Gespräch da bekommt man kurzes Feedback zwischen Tür und Angel.
Man legt viel Wert auf Sicherheit. Fast alles wird auf Arbeitsbühnen erledigt.
Es gibt keine Feedback Gespräche. Es läuft eher alles im Hintergrund.
Kann so nicht bewerten. Jeder muss alles machen.
Man wird mit einer Spezifikationen eingestellt aber unter dem Strich musst man die ganze Palette warten und zum Teil reparieren. Langweilig wird es nicht
Zuverlässiger und sicherer Arbeitsplatz
Die Verantwortung wird immer größer und es wird mehr abverlangt, die Bezahlung steigt dafür aber nicht angemessen.
Führungskräfte besser schulen,
langjährige Mitarbeiter schätzen und nicht „vergraulen“
Lob von vorgesetzten ist nicht existent. Konkurrenzdenken untereinander wird geschürt.
Hörmann ist im allgemeinen hoch angesehen, das Image stimmt grundlegend mit der Realität überein, die handelnden Personen jedoch nicht immer.
Die Kommunikation erfolgt, entgegen des Konzepts von Hörmann, nicht immer auf Augenhöhe, sondern immer öfter von oben herab.
In Ordnung, 2x die Woche mobiles Arbeiten, kleines Gleitzeitfenster, 30 Tage Urlaub welcher normalerweise auch „kurzfristig“ genommen werden kann.
Man kann sich eigenständig zu Schulungen zu Produkten, Programmen oder Methodenkompetenzen anmelden. Diese werden normalerweise auch genehmigt. Die aufstiegsschancen sind jedoch gering.
Entsprechend der Verantwortung und dem breiten Aufgabengebiet, könnte das Gehalt etwas besser sein! Langjährige Mitarbeiter ziehen hier den kürzeren!!!
Es gibt Corporate Benefits und eine Prämienkarte auf die monatlich 44€ aufgeladen werden (Shopping).
Auf Umweltschutz und Sozialbewusstsein wird geachtet , es gibt eigene Organisationen hierzu
Mit einigen Kollegen/Abteilungen funktioniert der Zusammenhalt gut, bei anderen sind Lästereien an der Tagesordnung
Soweit ich es beurteilen kann, gut
Der direkte Vorgesetzte bezieht die Mitarbeiter nicht in Entscheidungen ein.
Es entsteht der Eindruck, dass der Vorgesetzte Lieblinge hat, die bevorzugt werden.
Alles ok, nur eine Klimaanlage wäre toll
Über Ergebnisse wurde schon lange nicht berichtet.
Wenige Frauen in Führungspositionen oder im Aussendienst
Aufgaben sind vielseitig, die Bearbeitung erfolgt eigenständig
Die gelebte offene Kommunikation. Man findet stets einen Ansprechpartner.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und bei Problemen sowohl beruflich als auch privat findet man immer ein offenes Ohr.
Soziales Engagement in Vereinen ist groß.
Gesundheitstage werden regelmäßig durchgeführt.
Ein reichhaltiges Kantinenangebot, welches das hervorragende Personal frisch zubereitet.
Nichts frustriert einen guten Mitarbeiter mehr, wie die Gleichstellung mit schlecht arbeitenden Kollegen.
Kommunikation sollte wieder mehr auf direktem Weg stattfinden und nicht über drei Ebenen. Oft sind schon Entscheidungen gefällt bevor Mitarbeiter befragt werden.
In der Abteilung gibt es defacto keinen Teamgeist. Zu anderen Abteilungen ist die Arbeitsatmosphäre harmonisch.
keine Aufstiegsmöglichkeit in der eigenen Abteilung, da Posten schon vergeben
Prinzipiell gut. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, TicketPlusCard, aber teilweise nicht an die Leistung der einzelnen Mitarbeiter angepasst.
nur zwischen Einzelnen
Es werden Schonposten geschaffen wenn man laut genug jammert. Langjährige Erfahrung wird nicht honoriert.
Hatte immer ein offenes Ohr, aber das andere war auch auf. So ging es auf der einen rein und der anderen wieder raus. Mitarbeiterjahresgespräche wurden geführt, jedoch keine der Anregungen umgesetzt. Befreundete Angestellte von der Raucherinsel wurden stets bevorzugt, da wurde auch mal die ein oder andere Stelle geschaffen.
vielschichtiges Aufgabengebiet
Man kann intern wechseln, es gibt ein Miteinander auch zu anderen Geschäftsbereichen / Niederlassungen, wo noch respektvoll miteinander umgegangen wird. So wird es auch von der Familie Hörmann der Geschäftsleitung und Niederlassungsleitern gelebt.
Es ist schon ein armutszeugnis, wenn der Chef (Verkaufsleiter) sich hier selbst bewerten muss bzw. eine Bewertung abgibt, damit was positives zum Führungswechsel/zur Abteilung steht. Wenn man das nötig hat fehlt es schon weit - aber zur Selbstbeweihräucherung hier genau richtig.
Wäre die Wirtschaftslage aktuell nicht so schlecht, hätten schon weitere Kollegen, auf Grund des Führungsstils, das sinkende Schiff verlassen.
Die Wertschätzung, der Austausch, das Miteinander, Begegnung auf Augenhöhe und eine Gleichbehandlung, sind Führungsstärken die zwingend aufgefrischt oder geschult werden sollten
Seit dem Vorgesetztenwechsel vor 2 Jahren gibt es keine Struktur mehr, keine Wertschätzung und kein Miteinander mehr. Was soll man auch erwarten wenn der Chef keine Ahnung bzw. immer noch keine Ahnung vom System Hörmann hat. Seit Anfang an wird nur versucht das System "Service wie bei Goldbeck" durchzupeitschen - fehlt nur noch das das Logo der alten Firma in den Dokumenten steht.
Flexible Arbeitszeiten - nach Abstimmung im Team und untereinander
Man wird rechtzeitig informiert und entsprechend geschult - ansonsten nur Schulungen die für den Arbeitsplatz notwendig sind
Regelmäßige Zahlungen / Sonderzahlungen / Urlaubs- Weihnachtsgeld - mehr könnte es immer sein
Wird im Unternehmen ganz groß geschrieben und gelebt
Ältere Kollegen stehen noch für einander ein - ansonsten wird das neue System von jedem nur zu seinem eigenen Besten ausgenutzt. Früher waren wir noch eine Einheit.
Eine Führungskraft sollte auch andere Meinungen akzeptieren, kein Gefühl der Ungleichbehandlung vermitteln, fair zu allen sein und nicht als Selbstdarsteller und als Allwissender auftreten. Bei Entscheidungen/Veränderungsprozessen wird man im Vorfeld nicht mit eingebunden und muss es dann so akzeptieren wie es festgelegt wurde. JA-Sager sind gerngesehene und respektierte Mitarbeiter, hier ist mit keinen Gegenwind oder auch mal mit einem "Nein" zu rechnen - so kann System Goldbeck durchgeführt werden - das nenne ich Führungsstärke!
Benötigtes Material wird bereitgestellt
Mitarbeiter werden nicht mitgenommen, an seinen "safe the day" Tagen werden diese nur zur Selbstdarstellung genutzt. Ob unser neuer Chef weiß, was jeder in der Service Zentrale macht, ist sehr anzuzweifeln - von persönlichen Dingen ganz abzusehen. Der ehemalige Chef betrieb small talk auch über persönliche Dinge und man wurde gut über anstehenden und laufende Dinge informiert.
Man kommt sich mittlerweile mehr als Tippse vor wie als ein geschätzer Mitarbeiter
Da Aufgaben nur noch delegiert werden, kann man nicht mehr mitgestalten und seine Ideen einbringen. Verbesserungsvorschläge werden als die der Führungskräfte bei der Geschäftsleitung verkauft. Vor dem Wechsel, wurde man über Ideen, Pläne mit ins Boot geholt, die Meinung der Mitarbeiter war wichtig und es wurden dadurch interessante Aufgaben verteilt - jetzt bringt sich keiner mehr ein - bringt ja nichts..
Wertschätzung der Mitarbeiter, Gleichberechtigung
die Freundlichkeit und Mitarbeiternähe der Werks- und Produktionsleitung und
das Miteinander von Produktion und Verwaltung
Informationspolitik mit unteren Ebenen
Kommunikation mit unteren Eben fördern.
Wertschätzung zeigen und Mitarbeiter in Entscheidungen einbeziehen.
Konkurrenzdruck abmindern und Teamgeist auch abteilungs- und schichtübergreifend stärken.
durch die aktuelle politische Situation und das unprofessionelles Verhalten der Mitarbeiter auf den neu geschaffen Arbeitsplätzen angespannt
Für Produktionsarbeiter gibt es kaum Möglichkeiten.
noch kein Tarif, aber viele Sonderzahlungen in Anlehnung an den Tarif
Die Unterstützung durch Kollegen, andere Abteilungen und unsere Verwaltung kann ich nicht bemängeln.
Auf das Alter wird keine Rücksicht genommen.
Hier fehlt mir leider die Wertschätzung meiner Arbeit.
Mein Arbeitsplatz ist nicht klimatisiert und Frischluftzufuhr kaum möglich.
Die Informationen durch unsere Werksleitung sind sehr aufschlussreich, logischerweise aber für meine konkrete Arbeit nicht detailliert genug.
Hier fehlen mir leider die Informationen durch Team- und Schichtleiter, Qualitätsbeauftragte usw.
Ich gehöre nicht zu den Lieblingen meines Teamleiters. Schichtleiter ignorieren mich, weil ich selbstständig arbeite.
Ich glaube, viele Mitarbeitende unsere Kunden würden sehr gerne bei uns arbeiten.
40 Stunden Woche mit Zeiterfassung jeder Überstunde, flexible Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, mobiles Arbeiten, was will man mehr...
Top aufgestellt durch eigene Akademie mit unglaublicher Vielfalt an Schulungen und Seminaren, Chef erlaubt und fordert selbstständiges Entscheiden und Buchen.
Obwohl wir ein Vertriebs- und Lager/Logistik-Standort sind, gilt Tarif IG Metall/Elektro, noch Fragen?!
Sehr kooperativ, erwartet eine hohe Leistungsbereitschaft, gibt sehr viel Vertrauen durch Übertragung von Eigenverantwortung und Lob an der richtigen Stelle. Fordert über sich auch Feedback ein und hilft immer, wenn Unterstützung benötigt wird.
Das ist aufgrund des großen Produktportfolios eine der größten Herausforderungen. Man ist aber durch Intranet und Digitalisierung auf sehr gutem Wege.
Wer technisch anspruchsvolle Produkte und Vertrieb mit verschiedensten Typen von Kunden liebt, ist hier genau am richtigen Platz.
Schulungen, Arbeitsmaterialen,Pünkliche Lohnzahlungen und Sonderzahlung
Keine Arbeitsvorbreitung, Keine Gewinnbeteiliegung ( Sonderzahlungen usw.) man wird mit einer Tafel Merci oder eine Faschbier abgespeist !!!!!!
Arbeitszeiten einhalten oder Überstunden vorher mit dem Mitarbeiter besprechen
sehr ausbaufähig
Nach außen ist alles super,aber innen sieht es sehr schlecht aus !!!
Gruppenzwang ,keine regelmäßiger Feieraben,Überstunden werde ohne Rücksprach angeordnet.
Interne Weiterbildung ist eigendlich in Ordung ,Karriere ist nicht möglich da es eine Ebne gibt dies nicht zulässt!!!!!
Gehälter etwas schach,aber immer Pünklich da.
Ja
nicht besonders
Werden oft mit Mehrarbeit ( Überstunden) überheuft und mit nicht altersgerchten Arbeiten beauftragt.
Es werden keine Abmachungen eingehalten und auch keine Rückmeldungen gegeben
Gute Arbeitsmittel werde gestellt.
vorhanden,aber zu wenig info
Viele Aufgabengebiete werden vorgegen,aber ist oft nicht mehr zuschaffen.
Vor 2 Jahren gab es einen Vorgesetztenwechsel. Es gab seitdem einen Umbruch und vieles wurde angepackt, was schon längst überfällig war (z.B.: Einführung Duz-Kultur, Umstrukturierung der Aufbauorganisation, Investitionen in Digitalisierung, Umstrukturierung von Prozessen etc.).
Die "Duz-Kultur" für die gesamte Hörmann-Welt einführen.
Tolles Team, Toller Chef (Verkaufsleiter). Im Gegensatz zum Vorgänger hat sich hier seit 2 Jahren einiges getan (zum positiven). Unser neuer Chef ist selbst früher Servicetechniker gewesen und das merkt man! Jeder wird gleichbehandelt, egal ob Azubi, Lagermitarbeiter oder Kaufmann. Wertschätzung und Teambuilding wird hier großgeschrieben.
Top!
ich wurde bisher immer unterstützt, wenn ich mich weiterbilden wollte
Müssen angepasst werden im Vergleich zu anderen Unternehmen, um gute Mitarbeiter zu halten
Ist der Familie Hörmann ein großes Anliegen
Es gibt vereinzelte Kollegen, die zu Altbacken denken / agieren und vieles schlechter reden als es ist.
Kompetente Führungskräfte, die wissen wovon Sie reden.
Habe ich bei Hörmann auch schon ganz anders erlebt...
Hervorzuheben sind die "Safe-the-Day"-Tage, die unser Chef eingeführt hat. Es wird gegrillt und das gesamte Team der Servicezentrale wird über Ergebnisse, Erfolge und (laufende, abgeschlossene, angehende) Projekte informiert. Zudem bietet sich hier die Möglichkeit persönlich mit Außendienstlern / Regionalleitern zu sprechen, sofern diese anwesend sind. Die Kommunikation ist dadurch top.
Für die Führungskräfte ist Mensch = Mensch. Es macht keinen Unterschied, ob du Blaumann oder Anzug trägst - Das finde ich sehr wertvoll!
So verdient kununu Geld.