39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ist die Auftragslage gut -> es gibt kein Geld, da die Firma investieren muss.
Ist die Auftragslage schlecht -> es gibt kein Geld, da die Firma sparen muss.
Andererseits, wenn "wichtige" Positionen besetzt werden müssen, hat man manchmal das Gefühl, als würde Geld gar keine Rolle spielen.
Lasst den Vorgesetzten mehr Entscheidungsfreiheit. Gebt alle zwei Jahre eine Gehaltserhöhung.
Die Kollegen sind größtenteils gut.
Lob von Vorgesetzten gibt es selten. Verbesserungsvorschläge werden meist ignoriert bzw. von der GF ad acta gelegt, weil dies das jenes, alles andere ist aktuell wichtiger
Viel Schein, ganz wenig davon sein.
Urlaub wurde bisher problemlos genehmigt. Gleitzeit regelt auch immer wieder Mal.
Wenn es nicht der Firma zugute kommt, weil sie beispielsweise eine bestimmte Qualifikation benötigt, habe ich noch nicht mit bekommen, dass die Firma einer Weiter-/Fortbildung zustimmte, die ein MA angefragt hatte.
Gehalt kommt pünktlich. VWL werden gezahlt und es gibt monatlich 50€ auf eine Geldkarte.
Wer auf Gehaltserhöhungen wartet, wartet ewig. Die letzte war 2017/2018
Ich kann nur für die sprechen, die im Altbau arbeiten. Dort sind die Kollegen größtenteils gut
Wenig Einblick. Würde aber sagen, dass man eher undankbar ist und die Jahrzehnte der Zusammenarbeit nicht zu schätzen weiss.
Die Vorgesetzten sind eher nur auf dem Papier Vorgesetzte. Nichts darf selbst entschieden werden und wenn, dann nur Dinge mit einem lächerlichen Budget. Im Endeffekt muss wegen jedem Fürzchen zuerst die GF gefragt werden, wovor die meisten Vorgesetzten auch noch Schiss haben (nicht ganz unbegründet).
Das Arbeitsmaterial ist abteilungsübergreifend eher Steinzeit anstatt "Hörnlein 2.0".
Es wird auch nicht investiert bzw. eine Anschaffung frei gegeben.
Hier weiss die linke Hand nicht was die Rechte macht.
Kann ich wenig zu sagen. Kaum Einblick. Würde aber sagen, dass das passt.
Es gibt nette Kollegen. Aber man muss sich sehr in Acht nehmen, wem man vertraut.
Die Geschäftsführung.
Die Ungleichbehandlung.
Geschäftsführung austauschen wäre das sinnvollste, da ein GF auch Inhaber ist, leider nicht möglich. Vorschlag: GF sollte in ein Coaching investieren, um Selbstreflexion zu erlernen.
Je nach Abteilung ganz gut, solange man den Geschäftsführern aus dem Weg gehen kann.
Schlecht! Wenn jemand das Unternehmen kennt, lässt er nicht viel Gutes dran.
Vertrauensarbeitszeit wird von Geschäftsführern offenbar so betrachtet, dass Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind. So wirkt es auf mich.
Auf mich wirkt das meiste wie Green washing
Beschränkt sich sehr auf Einzelpersonen.
In einigen Abteilungen ganz gut, in anderen ist der Umgangston unter der Gürtellinie.
Gibt ein paar gute Vorgesetzte, leider zählt deren Meinung im Zweifelsfall nichts. Wenn die Geschäftsführung eine Meinung hat, werden die Abteilungen einfach übergangen.
Das neue Gebäude sieht super aus, im alten, welches noch normal genutzt wird, kommt der Putz von der Wand und eine Mitarbeiterin sagte mir, dass es bei ihr schimmelt.
Leere Versprechungen gegenüber den Mitarbeitern sowie Zurückhalten wichtiger Informationen.
Das kommt ganz drauf an... Werksmitarbeiter kriegen zum Teil extrem niedrige Löhne. Wenn die Geschäftsführung einen Kandidaten unbedingt haben will, spielt Geld plötzlich keine Rolle mehr.
Ich habe von einem Fall gehört, bei der eine Kollegin nach der Elternzeit gekündigt werden sollte, weil annahm, dass sie wieder schwanger werden würde und auch die erste Schwangerschaft "rücksichtslos geplant" gewesen sei.
Aufgaben können spannend sein, wenn man die Mitarbeiter diese auch mal machen lassen würde.
Leider zu spät!
Ölig,laut usw.
Als Hausmeister verdient man mehr,auch ohne Schichtarbeit.
War mal gut!
Unterirdisch
Im Sommer zu heiss,keine Lüftung im Werkzeugbau
Luft nach oben
Der lockere Umgang.
Die Geschäftsführung.
Unter den Angestellten gut / Führungskräfte Geschäftsführung unter aller Kanone.
90% der Angestellten haben ein Gleitzeitkonto
Achtung auch hier Abzocke, kein IG Metall Betrieb.
Sozialbewusstsein hat Hörnlein mit der Aktuellen Kündigunswelle/Kürzungen und Kurzarbeit wieder bewiesen
Nur die Kollegen halten das Schiff "Aktuell" nocht über Wasser
Achtung Abzocke, hier werden sie mit sicherheit über den Tisch gezogen
Gebäude und Technik sind veraltet
Kann man sich für den Privaten bereich sparen, da wird einem jedenfalls zugehört.
Wie gesagt, das leck geschlagene Schiff über Wasser halten.
lockerer umgang miteinander
Gehalt kommt pünktlich
Gleitzeit
schlechte firmenpolitik
vorgesetzte machen keine fehler oder sie sehen diese nicht ein
zuviele sachen gescheitert oder nicht durchdacht . bsp.
Lean Management gescheitert
4.0 gescheitert
Shopfloor gescheitert
Über dieses versagen wird kein Wort mehr verloren
"Freiwilliger" verzicht auf Weihnachts und Urlaubsgeld zum nachteil aller
Visionen über Visionen. Diese bezahlen aber keine Löhne.
langsam aber sicher ging es bergab, zuviel einsparungen
keine Aufstiegschancen, ausser man kniet unter dem tisch. weiterbildungen gibt es nur im interesse der Firma und das auch nur wenn man darum bettelt
es wird einem viel "versprochen" aber nicht eingehalten. Cooperate benefits ,wer braucht das ? das nutzt doch niemand
es passiert nur etwas wenn ein audit bevorsteht oder Besuch vor der tür steht
leider sind immer mehr Kollegen mit den man gern gearbeitet hat bereits gegangen oder gegangen worden. der rest was noch beschäftigt war, ist voll in ordnung
Die firma besteht hauptsächlich aus "älteren" Mitarbeitern, da die jungen kollegen bereits das weite gesucht haben
Kurz um der eine schreit herum
der andere kann nicht richtig deutsch
dem einen ist alles egal.
dann gibt es welche die kein interesse an seinen Mitarbeitern hat und nur nach seinem Hintern schaut und seinen kopf aus der schlinge heraus zieht.
Der meiner meinung nach kompetenteste ist leider aus gesundheitlichen gründen bereits länger verhindert
es stinkt, es ist ölig, es ist laut , sauberkeit wird hier nicht so genau genommen
es wird einem zwar zugehört aber geändert hat sich nichts
gibt es keine
Durch die geringe Größe kennt man fast alles, hat man noch nicht die Anonymität vieler Großkonzerne
Wo geringe Größe einerseits gut ist, kann sie auch dazu führen, daß man tausend Jobs auf einmal machen muß. Das ist stressig und auch nicht so gut fürs einzelne Projekt.
Das ist Verbesserungsfähig, man kennt die Firma kaum.
Ich bin noch nicht so lange da, daß ich hier wirklich was sagen könnte. Aber mehr geht immer
Ich bin, war und werde nie ein Freund von "Großraum Büros" sein
Es ist nicht explizit Schlecht, eher völlig normal. Ich habe es noch nie erlebt, daß der Punkt Kommunikation nicht "viel Potential" hätte
Der lockere Umgang !
Gibt es soviel ! Wo soll ich nur anfangen ?
Sollten mehr auf die Mitarbeiter eingehen und auch diese wertschätzen!
GF soll die Augen endlich mal öffnen !! Eure ah so guten Führungskräfte tanzen euch auf der Nase rumm! Dankbarkeit und Wertschätzung sollte selbstverständlich gegenüber dem Mitarbeiter sein . Am Ende wurde man wie ein Hund vor die Türe gesetzt!! Ich hoffe das die GF das sieht und Stellung dazu nimmt!
Die Arbeitsatmosphäre was sehr angespannt nur durch gute Kollegen konnte es etwas aufgebessert werden. Meist wurde nicht die Ursache der Fehler sondern nur ein Sündenbock gesucht .
Man hatte auch schöne Momente.
Ich kann es nicht leugnen hatte auch gute Tage in der Firma . Jedoch sieht es von innen ganz anderes aus wie von außen . Somit konnte ich mir mein eigenes Bild machen und jedem davon abraten sich dort zu bewerben.
40 std Woche , work Life Balance ist hier ein fremdwort. Fast schon unmenschlich.
Gefördert wurde nie jemand . Normale Schulungen das man an den Pressen arbeiten kann oder den stapeler fahren darf also nur das nötigste , nur im Interesse der Firma .
Es gab Zeiten in der man gut verdient hat . Jedoch musste man in letzter Zeit auf Kosten der Mitarbeiter auf vieles verzichten. Damit der GF sein dicken Porsche fahren kann ;)
Am Eingang hängt stolz die Umweltzertifizierung, jedoch ist es für einen ex Mitarbeiter fragwürdig weil man sehr viel über internes weiß .
Mit dem einen und anderen war der Zusammenhalt besser, manche lästerten gerne. Auch die Führungskräfte machten mit.
Die älteren Kollegen hatten es meist angenehm.
Vorgesetzte in der Produktion waren Fehl am Platz, gab nur eine Ausnahme .. sehr guter Junge ! Jedoch wurde sovieles in der Führungsebene unters Teppich gekehrt.
Maschinen sind anfällig . Sehr schmutzige Umgebung . Arbeitskleidung war in den ersten Stunden schon ölversift.
Wie gesagt wurde man oft überfordert ! Man musste ständig hin und her springen . Man war froh wenn der Tag zu Ende war .
Vieles bekam die GF gar nicht mit, meist wurde alles vertuscht.
Wo bei Hörnlein ? Niemals!! Spione und Lieblinge wurden immer bevorzugt !!
Interessant war es nicht . Man wurde ständig überfordert. 1 Mitarbeiter = 2-3 Maschinen und Erwartung = top Qualität..meist nicht möglich ...
Die Geschäftsführung.
Angestellte mitnehmen, fördern und weiterbilden statt überfordern.
Das Betriebsklima war sehr angespannt. Die Firma hat viele tolle Leute verloren. Andere haben innerlich bereits gekündigt.
Man hat an zu vielen Baustellen gleichzeitig gearbeitet. Man bekam nichts fertig, was sehr demotivierend war.
Nach Außen verkauft sich die Firma als sehr modernes und innovatives Unternehmen. Die Firma hat sich leider mit vielen neuen Technologien und Produkten übernommen.
Auf der Webseite wird "das Auto der Zukunft" beworben. Leider werden hauptsächlich Teile für Verbrenner hergestellt.
Theoretisch gibt es flexible Arbeitszeiten. Praktisch findet das erste Meeting des Tages um 8 Uhr statt.
Es gab kaum ernsthaften Schulungen oder Weiterbildungen. Es wurde für fast alles auf YouTube verwiesen. Es wurde erwartet, sich in der Freizeit weiterzubilden. Es gab leider keine organisierte Personalentwicklung.
Viele Kollegen wurden mit Aufgaben beauftragt, für die sie nicht qualifiziert waren.
Der Kollegenzusammenhalt in den Teams war sehr gut. In vielen Bereichen gab es viele Einzelkämpfer. Man half und unterstützte sich soweit es ging.
Probleme wurden nicht ernst genommen oder wurden einfach wegdiskutiert.
Moderne Büros im Neubau. 80er-Jahre-Büros im Altbau. PCs tlw. sehr alt und langsam.
Die Digitalisierung wurde über viele Jahre verschlafen und es wurde versucht eine Digitalisierung mit der Brechstange durchzusetzen. Die Mitarbeiter wurden dabei nicht mitgenommen, sondern vor vollendete Tatsachen (=neue Aufgaben) gestellt.
Microsoft Teams wurde den Angestellten vor die Füsse geworfen. Es gab keinerlei Schulungen. Leider ein großes Durcheinander.
Schwäbisch Gmünd liegt, was Fachkräfte angeht, im Stuttgarter Speckgürtel. Entsprechend sollten die Gehälter auch sein.
Die Qualität der Kantine war so-la-la. Jedes Getränk musste aus der eigenen Tasche bezahlt werden.
Fast alle Führungspositionen sind durch Männer besetzt.
Die Aufgaben waren interessant. Allerdings wurde vieles von oben sehr genau vorgegeben. Man hatte daher kaum Spielraum und man konnte sich kaum entfalten.
Er möchte wirklich das seine Firma vorran kommt, allerdings hat das Auswirkungen auf die Menschlichkeit.
Wie schon genannt: Menschlichkeit ist hier gleich null. Du bist wine Maschine die jederzeit ausgetauscht werden kann. Egal was du geleistet hast.
Wurden oft genug genannt, umgesetzt aber nicht. Sinnlos hier nochmal etwas aufzulisten.
Lob gibt es hier sehr selten. Vertrauen zu höheren Führungskräften gleich null.
Ist leider von Jahr zu Jahr immer schlechter geworden.
Frei wählbarer Urlaub exestiert... unter der Vorraussetzung es passt auch in die Planung der Forgesetzten. Des öfteren gibt es hier Probleme.
Weiterbildungen gibt es, allerdings gibt es durch mehr können und Wissen nicht mehr Geld, auch wenn es versprochen wird.
Je mehr man kann desto mehr verdient
Man... hier heißt es eher: Je mehr du kannst desto mehr musst du arbeiten. Lieber dumm bleiben, dann muss man wenigstens nicht mehr arbeiten. Mehr Geld gibt es für Erfahrung und Schulungen nicht.
Dennoch, wenn man seine Freizeit opfert und am Wochenende arbeitet kann man einigermaßen was verdienen. In anderen Firmen geht das aber ohne Wochenende.
Rücksicht auf die Umwelt wird nur dann genommen, wenn der Tüv Prüfer auch im Hause steht.
Die meisten Kollegen sind super, sobald man höhere Positionen anschaut, wird es wieder kritisch.
Egal wie man sich für die Firma eingesetzt hat und am Wochenende gearbeitet hat weil Maschinen nicht liefen, spart die Firma nur einen Cent indem man dich entlässt, wird alles vergessen und du bist weg vom Fenster.
Vorgestzte stellen Regeln auf die sie selbst nicht einhalten. Vorbildfunktion in manchen Abteilungen ist eine Katastrophe. Nicht alle Abteilungen betroffen.
Technik sehr veraltet. Statt Paletten mit einem Barcode abzuscanen, wird per Hand die Ware abgeschrieben. Oft kam es zu Verwechselten Paletten durch falschen abschreiben. Dann bekommt natürlich der Mitabreiter den Anschiss. Aber auf Verbesserungsvorschläge will man nicht eingehen. Ansonten wurde viel digitalisiert.
Trotz regelmäßiger Meetings kommt wichtige Information kaum an den richtigen Mann weiter. Meetings an den die Vorgesetzten teilnemen sollten, werden Arbeitskräfte die null Ahnung haben, geschickt.
Gleichberechtigung? Gibt es denn sowas? Hier zumindest noch nie gesehen. Derjenige der am meisten schleimt, fährt in der Regel gut. Leute die Ihre Aufgaben erledigen und nicht schleimen, sind die ersten die gehen dürfen.
Abwechslung gibt es nur im Urlaub. Versprechungen die bei Einstellung ausgemacht wurden, werden nicht eingehalten.
So verdient kununu Geld.