9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann hier ganz viel innerhalb meines Bereichs tun und auch persönliche Interessen einbringen.
Dass die Einrichtung so weit außerhalb liegt und viele Angebote, die man nach außen öffnen könnte, wie z.B. das geschlossene Café nicht wiederbelebt werden. Ich weiß nicht, was es dazu braucht und warum es immer als so kompliziert dargestellt wird.
Weiterhin in den Austausch untereinander gehen, nur dann können wir etwas voneinander mitbekommen und dann macht mir die Arbeit Spaß
Dass trotz schlechter Bewertungen im Internet bei Kununu neue Bewerber*innen von selber kommen und hier arbeiten wollen, spricht für das Unternehmen
Kleinigkeiten, aber da ist jeder ja an einer anderen Stelle empfindlich.
Ich finde Hof Sondern sollte sich nicht bieten lassen, dass anonym im Internet ehemalige Mitarbeiter*innen anonyme subjektive Beurteilungen veröffentlichen. Ich habe das angesprochen, aber die Kolleg*innen sind nicht bereit hier mehr Kraft zu investieren.
die Arbeitsatmosphäre erlebe ich als gut und produktiv
guter Ruf, hohe Nachfrage
sehr gut
gut
die Gehaltsstruktur soll ab Oktober 2025 verbessert werden, ich bin gespannt
gut, wenn man davon ausgehen darf, dass es überall mal Probleme gibt wo vielfälltigste Menschen aufeinandertreffen
gut
ich bin noch jung, aber einige bleiben über die Rente hinaus
sind halt alles auch nur Menschen, sie geben sich aber Mühe und können Fehler auch eingestehen. Sie können sich aber auch abgrenzen,... das kann man so oder so sehen
es macht Spaß hier
gut, manchmal hackt es, wird dann aber nachgeholt
kein Problem
ja, wer gerne mit Menschen arbeitet ist hier genau richtig
Leider nichts mehr.
Mittlerweile viel zu viel.
Kompletter Austausch des Vorstandes. Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit.
Geringschätzung seitens der Vorgesetzten
Nach außen hin gut, intern jedoch nicht.
Im mittleren Bereich
Karrieremöglichkeiten gibt es nicht. Fortbildungen werden ab und zu angeboten.
Weit unter Tarif. Jeder bekommt ein anderes Gehalt. Qualifikation wird nicht berücksichtig. Neue und unerfahrene Mitarbeiter bekommen erheblich mehr Gehalt geboten, als ältere, erfahrene Mitarbeiter.
Mäßig
Der Kollegenzusammenhalt ist gut
Wenig positiv
Geringdchätzend, arrogant und selbstüberschätzend.
Schöne Umgebung
Es wird nur wenig bis gar nichts kommuniziert.
Nur, wenn es im Sinne der Vorgesetzten bzw. des Vorstandes ist.
Die Arbeit mit den Bewohnern der Einrichtung ist interessant, manchmal aber auch aufreibend.
Den Hof selber. Ein sehr schönes Gelände!
So einiges. Siehe oben.
Da gibt es sehr viel Luft nach oben. Transparenz und Partizipation wären ein guter Anfang. Leider sind die Leitungskräfte der Einrichtung eine absolute Fehlbesetzung.
Wenn man keine Kritik äußert, kann man die Karriereleiter aufsteigen. Auf die Qualifikation kommt es nicht an.
Die Vorgesetzten machen eine sehr schlechte Arbeit. Als Angestellter läuft man hinter allen wichtigen Informationen hinterher. Es fehlt deutlich an Transparenz und Partizipation.
Den Mitarbeitern wird gesagt, dass es egal ist welche Qualifikation diese mitbringen. Beim Gehalt wird gelogen.
Das er gute Bedingungen, gute Reflexionsräume (nicht unendliche) für
individuelles Engagement schafft.
Noch deutlicher machen, was im Rahmen der "neuen Gesetzgebung" BSHG an notwendigen Leistungen erbracht wird, was aber auch nicht möglich ist.
In der Einrichtung finde ich eine offene, unterstützende Arbeitsatmosphäre vor. Freundlichkeit und Interesse und gegenseitige Unterstützung sind ein Großteil des Klimas der Arbeit, der Arbeitsatmosphäre.
Gutes Image, einzelne unzufriedene Menschen und es gibt immer etwas zu verbessern. Das muss auch angegangen werden.
Sehr ausgewogen
Weiterbildungsmöglichkeiten sind im Rahmen der Möglichleiten erwünscht und auch möglich, Karriere ist nicht groß zu machen.
Passt gut
Im Rahmen des Auftrages der Einrichtung erlebe ich das Umwelt-/Sozialbewusstsein als stimmig
Gerade in sog. Kritischen Zeiten (Corona, dünne Personaldecke, herausfordernde Arbeitssituationen) wurde und wird der große Zusammenhalt der KollegInnen deutlich.
Erfahrung und geleistete Arbeit für die Einrichtung werden geachtet.
Die Vorgesetzten pflegen einen kooperativen Arbeitsstil auf Augenhöhe.
Sie müssen für die Einrichtung, dadurch für Einzelne manchmal unangenehme Entscheidungen treffen, die aber gut kommuniziert werden, auch wenn sie nicht immer als richtig erlebt werden.
Die Arbeitsbedingungen sind gut, individuelle Bedürfnisse werden berücksichtigt wenn möglich, gleichzeitig wird auch notwendige Anwesenheit eingefordert.
Die Kommunikation untereinander ist größtenteils offen, unterstützend und lösungsorientiert. Kritische Themen können benannt und besprochen werden.
Alle MitarbeiterInnen werden fast durchgängig geschätzt.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig, sind größtenteils interessant, aber auch ausreichend.
Ich konnte keine Supervision erhalten obwohl ich mehrmals darum gebeten habe.
Es sollte transparenter mit den Angestellten kommunizieren, die Heimleiterin sollte sich nicht mit einzelnen Mitarbeiterinnen zusammen tun gegen andere Mitarbeiter. Es sollte Ehrlichkeit und Wertschätzung den Mitarbeitern und den Klienten gegenüber herrschen.
Mit den Klienten war es meist eine gute Arbeit. Aber es gab wenig bis gar kein Rückhalt, wenn es mal Probleme gab.
Ich habe mich nicht gefördert gefühlt. Jegliches Engagement über den eigentlichen Job hinaus wurde nicht gesehen oder nicht benannt.
Es wurde so getan als würden alle gleich verdienen. Das stimmte aber nicht. Eine sehr undurchsichtige Gehaltspolitik.
Dafür dass Hof Sondern anthroposophische Wurzeln hat, gibt es fast kein ökologisches Bewusstsein. So soll ein großer Teich mit vielen Tieren zugeschüttet werden nur weil er Wasser verliert. Das ist nur ein Beispiel.
Es bestehen unausgesprochene Hierarchien, die man als Arbeitsleiter klar zu spüren bekommt.
Ich fühlte mich in meinen Anliegen nur sehr selten ernst genommen.
Man tut so,als sei alles toll und offen. Habe aber sehr den Eindruck, dass die offenen Gesprächsrunden (Dialog) nur zum Aushorchen benutzt werden. Man darf bloß nicht kritisch sein, dann wird man gemieden.
Die Arbeit auf Hof Sondern war abwechslungsreich, sinnstiftend und hat Spaß gemacht.
Den Auftrag der Einrichtung (!), die Lage des Hofes und die Gestaltung der Bauten, die Bereiche der Arbeitstherpie
Es herrscht ein wirklich giftiges Arbeitsklima, in dem nicht wenige Mitarbeiter bereits krank geworden sind oder fluchtartig die Einrichtung verlassen haben. Die Leitung möchte es trotz mehrmaliger Ansprache der Mitarbeiter nicht verändern, sondern trägt im Gegenteil zum schlechten Betriebsklima bei. Motivierte Mitarbeiter werden links liegen gelassen oder tatsächlich auch raus gemobbt. Die Schuld wird immer bei den „nörgelnden“ Mitarbeiten gesucht. Absolut keine Offenheit für transparente, ehrliche Kommunikation. Sehr verschlossene und altertümliche Strukturen.
Kurz: wenn die Anthroposophie die so groß auf der Fahne der Einrichtung steht gelebt werden würde, dann wäre dies ein toller Ort.
Das Betriebsklima ist leider desaströs. Äußerst problematische Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern. Es herrscht teilweise ein Betriebsklima der Resignation. Viele Unsicherheiten, da man nie weiß, an wen man sich vertrauensvoll wenden kann.
Leider ist die Einrichtung auch für Patienten/ Klienten nicht mehr weiterzuempfehlen, da die Querelen der Mitarbeiter und der Leitung auch den Klienten auffällt. Nach Außen hin gibt sich Hof Sondern äußerst sozial und hebt das Miteinander sehr hervor. Gelebt wird dies jedoch nicht!
Die Arbeitszeiten werden von Anfang an klar kommuniziert. Es wird in diesem Rahmen allerdings eine hohe Flexibilität erwartet, die manchmal den normalen Rahmen sprengt.
Es gibt Weiterbildungen, jedoch nur dann wenn man darum kämpft oder wenn man sich bei den Vorgesetzten beliebt gemacht hat. Ansonsten werden die Augen verdreht wenn man danach fragt. Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nur für die Lieblinge der Leitung, ansonsten absolut keine Chance!!
Bewegt sich alles im Mittelfeld für die Branche.
Zwischen Zeitung drei Sterne. An der Oberfläche stimmt alles, wenn man jedoch tiefer blickt, wird das Sozialbewusstsein nicht mehr ganz so groß geschrieben (Fair Trade ist zu teuer“ oder ähnliches).
Je nach Team und Arbeitsumfeld innerhalb der Einrichtung ist der kollegiale Zusammenhalt sehr unterschiedlich. Zwei bis drei Sterne höchstens.
Leider unterirdisch schlecht. Konflikte sollen zu Hause geklärt werden, Vorgesetzte haben kein Interesse an transparenter Kommunikation. Fallen den motivierten Mitarbeitern sogar in den Rücken (leider mehrmals in der Einrichtung erlebt).
Wunderschöne Einrichtung, die jedoch hier und da etwas in die Jahre gekommen ist (PCs, Internetverbindung)
Informationen, die die eigene Arbeit betreffen, werden zwar weitergegeben, aber große Unterstützung oder Förderung darf man hier nicht erwarten. Eigeninitiative ist generell ein absolut wichtiger Skill, jedoch hat man hier ab und zu das Gefühl, Mitarbeiter werden absichtlich im Stich gelassen.
Der Punkt ist meines Erachtens einer der Hauptgründe, weshalb es sich dennoch lohnen kann dort zu arbeiten. Die Arbeit mit den Klienten wiegt vieles negative in der Einrichtung auf. Es ist teilweise möglich, den eigenen Arbeitsbereich recht frei zu gestalten.
Die Arbeit mir den Klienten ist durchgehend sehr positiv. Bei den Kollegen muss man sehr darauf achten mit wem man spricht. Kritische Meinungen werden nicht gerne gesehen.
Die Leute mit Einfluss halten die Einrichtung für den Himmel auf Erden, wo man dankbar sein sollte arbeiten zu dürfen. Die "normalen" Mitarbeiter haben sehr viel Kritik, aber aus guten Gründen traut sich niemand etwas zu sagen.
Die Dienstzeiten sind an sich okay, aber bei sehr kleinen Teams und wechselnden Mitarbeitern gibt es keine Kontinuität. Flexibilität gibt es nur eingeschränkt. Menschen mit Familien: Finger weg!
Fortbildungen sind möglich, aber keine Karriere. Leitungspositionen sind feste an "treue Mitarbeiter" vergeben, andere hätten keine Chance etwas zu erreichen.
Das intransparente Gehaltsgefüge sorgt immer wieder für Unzufriedenheit. Man verdient im Verhältnis grade so okay, ist aber extrem weit weg von gängigen Tarifen. Hier wird soziales Engagement und Freiwilligkeit erwartet, die eigenen Lebensumstände interessieren nicht. Wer dem nicht zustimmt, wird schnell wieder gehen.
Mehr Schein als Sein. Alles sieht nett aus, am Ende geht es aber immer um möglichst billig wegkommen.
Hier gibt es deutliche Gruppenbildung. Menschen, die kritische Fragen stellen und andere die hier ihren Himmel gefunden haben. Disharmonie wird immer weggelächelt und wer nicht in der Spur ist, ist immer der Schuldige.
Hier alles top und ohne Klage.
Im Gegensatz zum sozialen Gedanken sind die Strukturen sehr hierarchisch. Als "normale" Mitarbeiterin hat man keinen Einfluss. Es gibt keine Gehaltsstrukturen, es wird einzeln verhandelt. insgesamt absolut intransparent und wenn man negativ auffällt auch intolerant.
Man ist sehr von seiner Leitung abhängig und ob diese einem wohlgesonnen ist. Hier wird oft mit unterschiedlichen Maßstäben gemessen. Die Einrichtung ist allerdings ländlich sehr schön gelegen und naturnah.
Man erfährt nur die Dinge die man wissen muss um seinen Job zu machen.
Geschlecht spielt keine Rolle, wie gut man mit den Leuten in oberen Positionen befreundet ist allerdings eine Große.
Die Arbeit ist vielfällig und individuell gestaltbar. Sei es bei uns in er Küche oder einem selbst gestalteten Angebot am Nachmittag.