9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Stark fallend!
Finger weg!
Nach dem Managementwechsel in 12/2023 geht die Fa. leider immer weiter den Bach runter, was vor allem an der katastrophalen Führung liegt.
Unterschiedlich in den Teams. Im kaufmännischen Bereich allgemein: eine reine Katastrophe. Jeder versucht seine Position zu sichern. Manche Führungskräfte lästern ständig hinter dem Rücken der MA und äußern sich negativ über ihre eigenen Teams. Dies schafft ein unglaublich toxisches Arbeitsumfeld.
Schädlich für das Unternehmen. Die Vorgesetzten scheinen wenig Interesse an der Entwicklung ihrer MA zu haben.
Wenn Arbeit da ist, dann kann es mal interessant sein.
Sehr häufig wie jetzt gerade wieder "schlechte Auftragslage", was absolut nichts Neues hier ist. Entsprechend viel Kurzarbeit, Gehälter aller MA werden ins nächste Jahr "verschoben", daraus lässt sich eine zumindest vorübergehende bzw. drohende Insolvenz schließen, was aber nicht so kommuniziert wird. ACHTUNG! Stimmung ist entsprechend.
Intern durch häufige chaotische Umstände schlecht. Extern kennt die Firma extrem selten jemand.
Es kommt z. B. vor, dass vom Management aus über den PL kommuniziert wird, dass keiner der Projektteilnehmer Feierabend machen darf bevor die Arbeit nicht erledigt ist, wörtlich egal (!) wie lange es dauert. Gesetzliche max. Arbeitszeit? Noch nie gehört und wo kein Kläger, da kein Richter. Die MA werden unter extremen Stress gesetzt und eingeschüchtert. Hauptsache die Frist beim Kunden wird eingehalten. Die Qualität, die dann unter solchen Umständen von den MA geliefert wird, ist entsprechend. Über diese kann man dann ja irgendwann später (vielleicht) sprechen wenn der Kunde sich dazu "erdreistet" diese völlig zurecht zu beanstanden. Man rettet alles an einem Tag, ist klar. Dieses Problem ist vielmehr Ausdruck der absoluten Inkompetenz und Fehlplanung des Projektleiters, der Führungskräfte sowie des Managements. Man schiebt die Probleme so lange auf, bis sie einem zwangsläufig um die Ohren fliegen. Fehler können ja passieren aber zusammen mit der Lernresistenz, und der Kunst möglichst viele kritische Funktionen von Projektteams immer wieder in hohem Maße fehlzubesetzen, ist das Ergebnis vorprogrammiert.
Es gibt 2 Programme, die jedoch gefühlt mehr den Zweck haben überhaupt etwas zu haben um dann das Ganze intern und extern, z. B. hier auf kununu möglichst breittreten zu können. Also eher mehr Schein als Sein. Zudem extrem spärlicher Umgang mit Schulungen. Nur wenn es gar nicht mehr anders geht und es z. B. für die Abarbeitung von Kundenprojekten unbedingt erforderlich ist und wenn kein anderer MA mit entsprechenden Kenntnissen gefunden werden kann.
Eher unteres Mittelfeld bedingt durch die beschriebenene angestrebte Kostenstruktur und 40h. Nicht ansatzweise vergleichbar mit Tarifgehalt bei 35h. Gehälter wurden kürzlich "aufgrund der Lage" ins nächste Jahr verschoben. Unklar ob Insolvenz droht.
Kein Thema, Vorschlag wäre hier mal ein Aktionstag o. Ä., um der Gesellschaft auch etwas zurückzugeben.
Sehr schlecht, Kollegen und sogar Organisationseinheiten über sehr viele Standorte und teilweise Länder verteilt. Teils äußerst unzuverlässige und/oder inkompetente Kollegen vorhanden, die zum Teil wegen ebenfalls inkompetenten Führungskräften keinerlei Konsequenzen fürchten müssen. Es wird fast kein Deutsch mehr gesprochen. Umgekehrte Integration wird gelebt. Beispiel: In Meetings mit um die 15 deutschsprachigen und einem englischsprachigen Kollegen wird Englisch gesprochen und das über Monate bis Jahre obwohl alle sich im deutschsprachigen Raum befinden. Es wird total unterschätzt wie sehr die Effizienz darunter leidet. Problem wird wie so häufig totgeschwiegen bzw. ausgesessen.
Wenig bis gar keine Wertschätzung für langjährige Top-Performer und Know-how Träger. Es wird aufgrund der Kostenstruktur versucht den Personalstamm möglichst jung zu halten, was sich durch die stetig abnehmende Qualität der Bewerber (sinkende Anforderungen in Schule und Studium gepaart mit individuellen Sonderfällen, schlecht gebildete Fachkräfte aus dem europäischen und außereuropäischen Ausland mit zum Teil sehr schlechten Sprachkenntnissen) negativ auf das kollegialle Umfeld sowie die Arbeitsergebnisse auswirkt.
Kurzfristiges Denken führt zu "Einsparungen" an falschen Stellen, was den qualitativen Abwärtstrend befeuert.
Unfähigkeit in der MA-Führung u. a. durch sehr krass laxes Verhalten und mangelhaftes oder teilweise gar nicht vorhandenes, obligatorisches Fachwissen ist eine denkbar schlechte Kombination. Daher viele Konfliktpotentiale. Berufung aus einer Notsituation heraus ist verständlich, sollte jedoch spätestens mittelfristig entweder durch Weiterbildungsmaßnahmen oder Neubesetzung korrigiert werden. Dazu ist keinerlei Wille erkennbar. Auch die "Fachexpertise" anderer "Führungskräfte" versetzt einen häufiger in tiefes Staunen.
Die Möbel und Ausstattung sind größtenteils modern. Laptops vom billigsten der eher namhaften Anbieter (Dell), was man qualitativ auch nach spätestens zwei Jahren im Dauereinsatz merkt.
Erfolgt leider erst wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.
Keine Frauen in technischen Führungspositionen, was keinesfalls nur mit dem männerlastigen Umfeld zu tun hat, denn Kandidatinnen sind durchaus vorhanden.
Am meisten wird für die Schublade gearbeitet. hofer produziert selbst absolut nichts Nennenswertes. Projekte werden anfangs übereuphorisch gepusht und dann kurz- bis mittelfristig wieder zwangsweise über die Kunden eingestampft, welche meistens qualitätsbedingt die Reißleine eher früh (während oder spätestens mit Abschluss der A-Muster) als spät ziehen.
Pünktliche Gehaltszahlung, Vertrauensarbeitszeit
Wenig gehalt, 40h woche, schlechter Informationsfluss, Teilweise Respektlose Kollegen
Ehrlich mit den Mitarbeitern Umgehen,
eigentlich nichts mehr
Die komplette Einkaufsabteilung wurde von heute auf morgen gekündigt. Man meinte man brauche die Einkaufsabteilung nicht mehr und die Abteilung kostet zu viel Geld, man müsse dieses sparen in dem alle Projektleiter und Projektmitarbeiter einfach selber bestellen, wo sie gerade wollen. Das die Einkaufsabteilung jährliche Einsparungen in Millionenhöhe gebracht hat war völlig egal. Wie gesagt der eine Geschäftsführer schob einem anderen Geschäftsführer den schwarzen Peter zu und dann kommt es zu solchen, nicht durchdachten, Handlungen.
Gut zu wissen das das ein extremes Chaos geworden ist und keiner, aber auch gar keiner diesen Schwachsinn verstehen konnte und kann.
Man muss seine Mitarbeiter von der Putzfrau bis zum Abteilungsleiter mitnehmen und nicht einfach irgendetwas, als Vorstand entscheiden, dessen Auswirkungen man überhaupt nicht kennt.
Dann hätte man vielleicht auch verhindert das die ganzen Mitarbeiter ihr KnowHow restlos zu anderen Firmen mitgenommen hätten. Siehe z.B. Stuttgart oder WÜ, da waren einfach keine Leute und kein Wissen mehr für div. Kundenaufträge da und man hat es hingefuscht.
Naja was soll man sagen, jede Abteilung hat ihre vorgegebenen Ziele, aber zwischen den Abteilungen sind diese nicht abgestimmt. Somit ist die Atmosphäre klar.
Naja, man hat schon gemerkt das man sehr lange von den Großen Automobilern und Zulieferern als reines Vergleichsangebot benutzt wurde.
Die war super, auch wenn's vertraglich ganz anders geregelt war und eigentlich nicht so gut gewesen wäre. Daher die Bewertung aus Sicht des Vertrages.
Hast du einen Gönner geht es, andernfalls halt nicht.
Gesetzliche Bestimmungen werden erfüllt.
In der Abteilung gut, aber wenn man mit andern Abteilungen zu tun hat, sollte man sich lieber schriftlich absichern.
Direkter Vorgesetzter in Ordnung, aber andere sehr schwierig. Jeder versuchte den schwarzen Peter jemand anderem zuzuschieben
Die Ergonomie an den Arbeitsplätzen ist nicht mehr zeitgemäß
Wie schon bei der Arbeitsatmosphäre erwähnt die Abteilungsübergreifende Kommunikation war sehr schwierig.
Die Projekte waren früher, also so bis 2022 sehr interessant, danach kamen ja nicht mehr viele neue Projekte
mehrere Jahre ohne Gehaltserhöhung