9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die geregelten Arbeitszeiten und Boni
Noch sehr konservative Strukturen
Das Unternehmen sollte dringend mal durch seine Führungsriege durchräumen. Zu viele Alphatiere, die zwar fachlich geeignet sind, jedoch keine Führungspersönlichkeiten sind.
Etwas steif an vielen Stellen
Nach Außen immer tiptop, gern in der Presse
Durch die 36-Stunden-Woche und die Tatsache, dass spontane Überstunden eher selten sind, bleibt genug Freiraum für Freizeit.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten und auch übernommen
Frauen werden schlechter bezahlt
Nicht vorhanden
Ganz ok aber wenn’s hart auf hart kommt, rettet jeder lieber seinen eigenen Hintern
Teilweise unterirdisch! Überwiegend männlich besetzte Führungspositionen. Ober sticht unter, krasse Hierarchien, Führung findet nicht statt, Macht wird ausgenutzt, der Ton zu Mitarbeitenden oft unangemessen.
Moderne Arbeitsmittel und Werkzeuge werden zur Verfügung gestellt
Die Kommunikation von Vorgesetzten zum Mitarbeitenden ist oft nicht angemessen. Informationsfluss ansonsten okay
Männlich dominiert, Frauen wird nichts zugetraut und das lässt Mann sie auch spüren.
Unter dem Deckmantel "Corona" wurde ein massiver Personalabbau betrieben. Hoffmann wirbt damit, dass das Fachwissen der Mitarbeiter das beste Kapital ist. Aber gleichzeitig wurden 2020/21 mehr als 70 langjährige Mitarbeiter auf die Straße gesetzt und dafür billige, neue Kräfte eingestellt. Ob man auf die Art international konkurrenzfähige Qualität produzieren kann, ist zweifelhaft.
Frei werdende Stellen werden so lange wie möglich nicht besetzt. Die verbleibenden Mitarbeiter müssen sehen, wie sie die Arbeit mit Überstunden/ohne Pausen schaffen.
Kein Haustarifvertrag. Quereinsteiger und weibliche Mitarbeiter werden grundsätzlich deutlich schlechter bezahlt als sogenannte "Fachkräfte", egal ob die Quereinsteiger mehr Leistung bringen oder engagierter sind.
Er sollte die Bedenken der Belegschaft mal ernst nehmen.
Weiterbildung???
Für die Produktion nicht vorgesehen.
Dafür schickt man alle die zufällig mal an einem Schreibtisch vorbeilaufen auf sinnlose und kostenintensive Seminare.
Verglichen mit ähnlichen Unternehmen befinden liegen wir unter dem Durchschnitt.
Sie blicken nicht wirklich durch. Dadurch werden Arbeitsabläufe ausgebremst.
Soziale Einstellung für alle Mitarbeiter/innen in allen Bereichen
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Arbeitsklima im Team, Work-Life-Balance, Gleitzeit
Arbeitsklima, Bezahlung, Weiterbildungsmöglichkeiten
Abteilungsleiter der Technikabteilungen bauen lieber ihre Machtposition aus, anstatt gute Mitarbeiter ebenfalls zu Wort kommen zu lassen. In manchen Abteilungen sind die Mitarbeiter nur Marionetten ihrer Vorgesetzten und haben kaum Freiheiten, eigene Ideen zu entfalten.
Kommunikation zwischen den Abteilungen fördern
Kollegiales Miteinander, angenehme Arbeitsatmosphäre, Vorgesetzter erlaubt viel Freiraum für eigenständiges Arbeiten
Positives Image
Mit der 36-Stunden-Woche hat man neben der Arbeit noch viel Freizeit, Freitage sind kurze Arbeitstage. Es gibt Gleitzeit sowie 30 Tage Urlaub. Überstunden werden bezahlt.
Erlaubnis zur eigenständigen Teilnahme an Seminaren, Teilnahme an einem Führungskräftetraining für junge talentierte Mitarbeiter. Teilnahme an einer Weiterbildung an einer Fernhochschule, die ebenfalls vom Arbeitgeber bezahlt wird. Wöchentliche Teilnahme am Englisch-Unterricht.
Gute Bezahlung, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Prämien/Gewinnbeteiligung
Klimaschutzmaßnahmen sind mir unbekannt.
Gute Zusammenarbeit, ehrlicher Umgang miteinander. Die Meinung aus einer anderen Bewertung zur Zwei-Klassen-Gesellschaft kann ich so nicht unterschreiben. Büroleute und Fertigungsmitarbeiter gehen respektvoll miteinander um, man gibt sich zur Begrüßung die Hand.
Auch Mitarbeiter über 50 werden noch eingestellt
Vorgesetzter lässt viel Freiraum bei der Arbeitsgestaltung, ist bei Problemen aber immer ansprechbar.
Die Kommunikation ist meistens gut, leider werden manchmal wichtige Infos nicht an alle weitergegeben.
Bisher dominieren Männer die Führungspositionen. Das liegt aber vor allem daran, dass die meisten Frauen normale Büroangestellte ohne technischen Hintergrund sind und sich deshalb nicht für höherqualifizierte Positionen eignen und hieran auch nicht interessiert sind. Dem Unternehmen fehlen gut ausgebildete Frauen.
Die Arbeitsbelastung regeln die Mitarbeiter unter sich. Hier muss auch mal verhandelt werden.
2 Klassen Gesellschaft. Der Mitarbeiter in der Produktion ist der kleine Mann und bekommt dies auch zu spüren.
Spontan Urlaub nehmen ist kein Problem. Arbeitszeiten in der Produktion sind fair.
Weiterbildungsangebote nur für Mitarbeiter in der Führungsebene.
Starker Zusammenhalt unter den Kollegen
Laune von Vorgesetzten wird an den Mitarbeitern ausgelassen.
Sinnfreie Sprüche gegenüber dem Mitarbeiter sind nicht selten. Mitarbeiter werden für Probleme verantwortlich gemacht
Kommunikation in der Produktion erfolgt oft nur durch das stille Post System unter Mitarbeitern
2 Klassengesellschaft Büro - Produktion
Druck durch Vorgesetzte, eintönige Arbeit.