17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kollegialer Umgang mit Referatskollegen.
Gute Projekte und Fachwissen in den Referaten.
Hierarchische Mentalität.
Mitarbeiter werden zu wenig eingebunden und nicht genug wertgeschätzt.
Einige Mitarbeiter haben in der Vergangenheit gesundheitlich Schaden genommen.
Hohe Rotation als Konsequenz.
Durch bessere Organisation der Arbeit verträglichere Arbeitsbedingungen für die Arbeiterschaft schaffen.
Gesundheit der Mitarbeiter ernst nehmen, zuhören und handeln wenn Signale sich häufen.
Mitarbeiter mehr schätzen und auf Augenhöhe begegnen!
Bei ehemaligen Mitarbeitenden mit z. T. langjähriger Betriebszugehörigkeit sind die Aussagen eher negativ.
Die positiven Bewertungen auf kununu stammen auffallend oft von Führungskräften und Praktikanten ...
wenn es der GWÖ dient ist es für den Arbeitgeber von Interesse,
seitens Mitarbeitende sehr unterschiedlich
Weiterbildungen werden ermöglicht, Positionen für den innerbetrieblichen Aufstieg werden nicht offiziell ausgeschrieben
an sich top. Manko: altes Gebäude - je nach Büro im Sommer kaum auszuhalten
Neue Mitarbeitende erhalten eine intensive Einarbeitung.
Hoffnungszeichen bietet derzeit fünf jungen Menschen den praktischen Teil der Dualen Hochschule an. Davon arbeiten derzeit schon drei an ihrer Bachelor-Arbeit.
Frauen und Männer werden gleich behandelt. Man kommt mit vielen Menschen unterschiedlichen Kulturen und Religionen zusammen. Dies habe ich immer als Bereicherung empfunden.
Ich habe vor Hoffnungszeichen in der Industrie gearbeitet. Die 29 Jahre bei Hoffnungszeichen habe ich stets als interessante Herausforderung gesehen. Insofern kann ich nichts Schlechtes am Arbeitgeber finden.
Ich glaube aufgrund des dynamischen Wachstums der letzten Jahre und den zahlreichen neuen Anforderungen, die an die Organisation herangetragen werden, ist je nach Erkenntnis kontinuierlich etwas zu optimieren. Ich glaube der bisherige Erfolg der Organisation lag darin, dass sich das dynamische Team auch kontinuierlich den Umgebungsbedingungen angepasst hat.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre in kleinen Büros in einem Denkmal geschützten Gebäude im schönen Konstanz. Es gibt einen Aufenthaltsraum, mehrere Teeküchen. Außerdem kommen die Mitarbeitende bei schönem Wetter in den Pausen gerne an den Tischen im Hof zusammen.
Sowohl die privaten Spenden als auch die Zuwendungen von Geldgebern haben sich im Rückblick fast jährlich gesteigert. Dies hat sicherlich etwas mit dem positiven Image von Hoffnungszeichen zu tun. Auch die Tatsache, dass Hoffnungszeichen im Jahr 2021 das ECHO-Partnerschafts-Zertifikat erhielt und im Jahr 2022 als Mitglied im Koordinierungsausschuss des Auswärtigen Amtes aufgenommen wurde zeigt die Leistungsfähigkeit von Hoffnungszeichen und seinem gesamten Team.
Es gibt eine garantierte 40 Stundenwoche. Das aufgelaufene Stundenkontingent kann innerhalb eines Zeitnahmen abgebaut werden. Die sehr flexible Arbeitszeit trägt auch zur guten "Work-Life-Balance" bei.
Es fängt schon mit einer intensiven Einarbeitung bei Hoffnungszeichen an. Weiterbildung wird gut gefördert. Die Mitarbeitenden können stets selbst Weiterbildungsfortschläge machen. Die Meisten wurden bisher unterstützt. Es wurden auch bei mehreren langjährigen Mitarbeitenden ein berufsbegleitendes Studium zum Master gefördert.
Je nach Leistungsbereitschaft, Fähigkeit und freien Positionen kann man bei Hoffnungszeichen z.B. nach dem Studium als Fachkraft beginnen und als nächstes Etappenziel ggf. Referent werden. Einige wurden dann nach wenigen Jahren zum stv. Referatsleiter oder Referatsleiter befördert.
Einstufung in Anlehnung an TVöD-VKA. Ich bin mir bewusst, dass ich bei gleicher Verantwortung in der Wirtschaft mehr verdienen könnte, aber das TVöD-System habe ich stets als gerecht empfunden. Eine Arbeit dies Sinn stiftet sorgt auch für persönliche Zufriedenheit.
Am 30. Juni 2022 wurde Hoffnungszeichen das Testat für die erstmals erstellte Gemeinwohl-Bilanz übergeben. Der Verein wurde dadurch für sein nachhaltiges Wirtschaften ausgezeichnet. Die Bewertung kann sich sehen lassen. Dennoch wird kontinuierlich weiter daran gearbeitet die Nachhaltigkeit zu verbessern. Hoffnungszeichen ist seit dem Testat auch Mitglied von der Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ). Auch in dieser Hinsicht kann ich Hoffnungszeichen als sehr fortschrittlich bewerten.
Viele Kolleginnen und Kollegen treffen sich immer wieder auch privat, z.B. im Sommer am schönen Seerhein-Ufer. Der Arbeitgeber fördert den Zusammenhalt auch durch verschiedene Events und Veranstaltungen, bei denen sich die Kolleginnen und Kollegen austauschen können.
Es gibt im Umgang mit älteren Personen keinen Unterschied zum Umgang mit jüngeren Personen.
Die Vorgesetzten haben stets versucht ihre Mitarbeitenden in ihren Entscheidungen mit einzubeziehen. Es herrscht eine Atmosphäre der offenen Türen, so dass der Vorgesetzte, soweit er nicht in einer Besprechung ist, stets ansprechbar ist.
Die flexible Arbeitszeit, die kleinen Büros im Denkmal geschütztem Gebäude mit viel Licht, die professionelle Büroausstattung und der Standort in einer Region, in der es Touristen hinzieht, sorgt für sehr gute Arbeitsbedingungen.
Intensive Kommunikation in allen Referaten (regelmäßige Referatsmeetings) zwischen Vorstand und Referatsleitern(Referatsleiter-Meetings). Internationaler Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen, sowohl zwischen einzelnen Mitarbeitenden, also auch in Abhängigkeit der Themen mit den verschiedenen Referaten und Projekt-Teams. Betriebsversammlungen zur Information des gesamten Teams. Nahezu tägliche Kommunikation zwischen verschiedenen Mitarbeitenden aus Konstanz mit den Kolleg*innen in Berlin. An der Optimierung der Kommunikation lässt sich aber naturgemäß immer noch etwas verbessern, da die Praxis stets neue Erkenntnisse bringt. Durch die frühe Digitalisierung bei Hoffnungszeichen ( KJ 2018) mit einem intelligenten Dokumentenmanagement-System und zahlreich entwickelten Workflows sind die Mitarbeitenden weltweit sehr gut verbunden. Der Austausch von Dokumenten oder die Zusammenarbeit an einem Projekt oder einem Dokument ist aus allen Ländern und Kontinenten, in denen sich Hoffnungszeichen-Mitarbeitenden befinden, durch die digitalen Möglichkeiten sehr begünstigt.
Weltweit hatte Hoffnungszeichen zum Zeitpunkt meines Ausscheidens (wg. Rentenalter) ca. 100 Mitarbeitende. Die Stellen wurden nach sozialer und fachlicher Kompetenz besetzt. Die Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichen Nationalitäten sind für das Team eine Bereicherung. Frauen und Männer werden in der Bezahlung, je nach Verantwortung und Einstufung gleich bezahlt. Der Betrieb lehnt sich an TVöD-VKA an. Insgesamt gibt es einen höheren Frauenanteil. Bei der Besetzung der Führungskräfte hatten und haben Frauen die gleichen Chancen wie Männer. Der Vorstand ist seit 1. März 2023 paritätisch, also mit einem Mann und einer Frau besetzt. Auch der ehrenamtliche Aufsichtsrat ist paritätisch aufgestellt (2 Frauen und 2 Männer).
Sowohl in den Bereichen des Projektmanagements (Menschenrechte, humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit), als auch in den Bereichen Fundraising und den administrativen Bereichen (Finanzen, Controlling, Einkauf, Logistik und Personal) sind sehr interessante Aufgaben zu bearbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre und das Betriebsklima waren immer sehr angenehm, ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Durch flexible Arbeitszeiten konnte man sich seine Arbeitszeit so einteilen, wie es am besten zum eigenen Tagesablauf gepasst hat.
Es wird nach TVöD bezahlt.
Vor allem in stressigen Zeiten haben die Kolleg*innen eng zusammengearbeitet und sich gegenseitig ausgeholfen, Erfahrungen und Know-How wurden regelmäßig ausgetauscht.
Die Büros waren im Normalfall für ein bis 4 Mitarbeitenden, die Räume sehr hell und es wurde auch auf ergonomische Arbeitsplätze geachtet.
Durch mein Praktikum konnte ich einen super Einblick in die Entwicklungszusammenarbeit und die Humanitäre Hilfe bekommen.
Das Gleitzeit+ Modell bietet es an, dass man seine Arbeitszeiten sehr flexibel aussuchen kann. Hierdurch kann man auch während des Tages ausstempeln und private Termine o.ä. wahrnehmen
Ab dem 1. Tage an waren alle Kollegen äußerst aufgeschlossen und man fühlte sich direkt integriert.
Ob Vorstand oder Referatsleiter, waren alle Vorgesetzten immer freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Durch diese Offenheit wurden Hierarchien abgeflacht und eine angenehme Atmosphäre geschaffen.
Sehr schön renovierte Räumlichkeiten; Helle Büros
Sehr nette Kollegen mit denen man gut zusammen arbeiten kann.
Neue Regelungen für Homeoffice und Gleitzeit.
Man unterstützt und hilft sich gegenseitig.
Konstanz liegt am schönen Bodensee, das lädt zu vielen Aktivitäten in der Natur ein.
Die eingeführte Funktionsarbeitszeit ermöglicht viel Flexibilität bezüglich Arbeit und Freizeit. Mit dem rasanten Wachsen der Organisation wurden innovative Schritte eingeführt, die die Zukunft der Organisation sichern. Dadurch ist gewährleistet, dass umfangreiche Hilfsprojekte mit guter Qualität durchgeführt werden können und weltweit Lebensbedingungen für Menschen auch in weiterer Zukunft verbessert werden können.
Der Sitz von Hoffnungszeichen | Sign of Hope e.V. liegt nahe am Zentrum und am Seerhein.
Hier sind ideale Möglichkeiten um in den Pausen durch shoppen, schwimmen oder spazieren gehen zu entspannen.
Da einige Aktivitäten, Schulungen und Tagungen in Berlin statt finden, gehören wir zu der deutschen Organisation mit dem weitesten Anreiseweg. Jedoch ist die Anreise für die Dienstreisen in unsere Projektländer
Ich selbst arbeite hier mit Begeisterung seit über 20 Jahre
Es wird darauf geachtet, dass im Schnitt die 40 Stunden-Woche nicht überschritten wird.
Positiv ist dabei, dass in meiner Zeit noch nie Überstunden verordnet wurden und das Stundenkontingent in Eigenverantwortung in Balance gebracht wird. Dies ist ein Pluspunkt für die Gesundheit.
Weiterbildung wird sehr konsequent gefördert.
-Es wird nach TVöD-VKA bezahlt. Das Gehaltssystem ist transparent und kann von jedem Mitarbeitenden im Dokumentenmanagementsystem abgerufen werden. Die Einstufung nach jeweiligen Verantwortungsbereich
Es existiert eine Arbeitsgruppe, in denen Kolleginnen und Kollegen aus allen Referaten bzw. Bereichen vertreten sind, die sich um Analyse und Optimierung der Gemeinwohlbilanz kümmern und Vorschläge ausarbeiten.
Viele Kolleginnen und Kollegen insbesondere, die in Konstanz wohnen, treffen sich auch in ihrer Freizeit.
Es ist ein gemischtes Team mit jungen und älteren Kolleginnen und Kollegen. Es ist kein Unterschied in der Behandlung feststellbar.
-Tolles Ambiente in einem Denkmal geschützten Gebäude. In den jeweiligen Büros arbeiten 2 bis 4 Personen.
-Es gibt einen Aufenthaltsraum für die Pausen und für den Sommer steht Tisch und Bank im Hof, um die Sonne in den Pausen zu genießen.
-sehr gute Verkehrsanbindung. Die Bahnhaltestelle ist 4 Minuten entfernt
Kommunikation mit Transparenz nach innen und außen.
Das transparente Gehaltssystem garantiert die Gleichberechtigung bei der Gehaltszahlung
Zahlreiche sehr interessante Aufgaben.
Kommunikation
Wie bereits in den anderen Bewertungen - von den Angestellten - beschreiben....
So verdient kununu Geld.