Sehr gut für den Berufseintieg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolles Team, fachlich und persönlich gute Vorgesetzte, tolle Initiative zur Nutzung des Dialog Prinzips (Miriam Prieß) für verbesserte Kommunikation - wird in einigen Fällen eingesetzt, Gemeinsam für mehr Klimaschutz, starke Führung während der Covid Krise mit Homeoffice Möglichkeiten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt wenig auszusetzen und klagen auf hohem Niveau.
Für Einsteiger ein exzellenter Einstieg sich in der IT oder dem Projekt Management (Fokus auf Category Management & Software) einzubringen und zu lernen. Für erfahrene Manager ist in einem kleineren Unternehmen evtl. die Anzahl an Positionen begrenzt. Jedoch bei Bedarf eine tolle Möglichkeit mit jungen, dynamischen und teils sehr erfahrene Individuen zusammenzuarbeiten.
Maximal die genannten Kernarbeitszeiten, die 42 Stunden pro Woche, sowie in Teilen für mich etwas zu viele Regeln, Standards und Vorgaben die eingehalten werden müssen und den Freiraum einschränken (subjektiv).
Verbesserungsvorschläge
Reduzieren der Arbeitszeit wäre sicherlich zeitgemäß, keine Kernarbeitszeit, Angebot externer Weiterbildung (IT, Verwaltung und Projekt Management) erhöhen, deutlich mehr Führung und mehr Vertrauen für Mitarbeiter im Kontrast zu Kontrolle & weiteren Einschränkungen (jedoch mit Verständnis, dass Standards in der aktuellen Unternehmensphase notwendig sind und Kontrolle ja auch eine Sicherheit bieten kann). Erhöhte Transparenz.
Arbeitsatmosphäre
Tolle Zusammenarbeit im Team
Kommunikation
Bis auf wenige Ausnahmen, ist die Kommunikation sehr unproblematisch und unbürokratisch.
Kollegenzusammenhalt
Klasse!
Work-Life-Balance
Mit 42 Stunden und 28 Urlaubstage noch Luft nach oben. Überstunden werden nur in Ausnahmefällen erwartet. Reduzieren ist gegen Gehaltskürzung möglich.
Vorgesetztenverhalten
Persönliche und fachlich sind die Vorgesetzten sehr stark. Allerdings kann es in Ausnahmen zu etwas Micromanagement und eingeschränkter Führung kommen. Die Vorgesetzten packen aber zur Not jederzeit mit an, auch bei operativen Aufgaben.
Interessante Aufgaben
Abwechslungsreich ist die Arbeit in jedem Fall. Interessant ist dabei sehr subjektiv. Besonders der Kundenkontakt ist sehr spannend, die Zusammenarbeit mit den Entwicklern ist inspirierend und erweiterte mein Wissen in Bezug auf Software Entwicklung enorm. Das Category Management mit Fokus auf Optimierung von Regalen mittels der Firmeneigenen Software sollte dein Interesse wecken.
Gleichberechtigung
Wird gelebt aus meiner Sicht. Ein hohe Zahl an verschiedenen Persönlichkeiten, Geschlechtern in verschiedensten Positionen, mit gleichen Rechten für alle.
Umgang mit älteren Kollegen
Wertschätzend erlebt. Selbst auch immer so gelebt. Generell ein junges Team. Doch gerade ältere Mitarbeiter sind Anlaufstelle für Fragen.
Arbeitsbedingungen
Wunderschönes Büro und gute Hardware Ausstattung. Zudem bieten die Küchen die Möglichkeit zum Kochen oder aufwärmen von Mittagessen. Das kleine Fitnessstudio ist super, dazu wöchentliche Möglichkeit für Massage Termine (ca. 1x pro Monat möglich pro Person) und Spaziergänge durchs nahegelegenen Resort.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sehr hoch. Einsatz für Klimaschutz und Belohnung für klimafreundliche Anreise, von der Führung stark gelebt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Berufseinsteiger sehr geeignet. Allerdings muss die Erwartungen zum Gehaltsgefüge passen. Dies ist keine Unternehmensberatung mit horrenden Gehältern (dafür faire Arbeitsbedingungen)
Image
sehr wertgeschätzt von großen Unternehmen der Lebensmittel Branche! Die hohen Ansprüche an Qualität zahlen sich aus.
Karriere/Weiterbildung
Abgesehen von einer größeren externen Fortbildung mit Bezug aufs Category Management (für Junior Projekt Manager), findet die Weiterbildung größtenteils on the job statt. Eine interne Academy wurde ins Leben gerufen, die sich langsam entfaltet und sicher bald viel zur allgemeinen Qualifikationen beitragen wird. Externe Weiterbildung eher die Ausnahme, ggf. muss dies einfach angesprochen werden, falls Bedarf besteht.