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Hoffrogge 
GmbH
Bewertung

Top
Company
2025

Sehr gut für den Berufseintieg

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Hoffrogge GmbH in Dorsten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Tolles Team, fachlich und persönlich gute Vorgesetzte, tolle Initiative zur Nutzung des Dialog Prinzips (Miriam Prieß) für verbesserte Kommunikation - wird in einigen Fällen eingesetzt, Gemeinsam für mehr Klimaschutz, starke Führung während der Covid Krise mit Homeoffice Möglichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt wenig auszusetzen und klagen auf hohem Niveau.

Für Einsteiger ein exzellenter Einstieg sich in der IT oder dem Projekt Management (Fokus auf Category Management & Software) einzubringen und zu lernen. Für erfahrene Manager ist in einem kleineren Unternehmen evtl. die Anzahl an Positionen begrenzt. Jedoch bei Bedarf eine tolle Möglichkeit mit jungen, dynamischen und teils sehr erfahrene Individuen zusammenzuarbeiten.

Maximal die genannten Kernarbeitszeiten, die 42 Stunden pro Woche, sowie in Teilen für mich etwas zu viele Regeln, Standards und Vorgaben die eingehalten werden müssen und den Freiraum einschränken (subjektiv).

Verbesserungsvorschläge

Reduzieren der Arbeitszeit wäre sicherlich zeitgemäß, keine Kernarbeitszeit, Angebot externer Weiterbildung (IT, Verwaltung und Projekt Management) erhöhen, deutlich mehr Führung und mehr Vertrauen für Mitarbeiter im Kontrast zu Kontrolle & weiteren Einschränkungen (jedoch mit Verständnis, dass Standards in der aktuellen Unternehmensphase notwendig sind und Kontrolle ja auch eine Sicherheit bieten kann). Erhöhte Transparenz.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Zusammenarbeit im Team

Kommunikation

Bis auf wenige Ausnahmen, ist die Kommunikation sehr unproblematisch und unbürokratisch.

Kollegenzusammenhalt

Klasse!

Work-Life-Balance

Mit 42 Stunden und 28 Urlaubstage noch Luft nach oben. Überstunden werden nur in Ausnahmefällen erwartet. Reduzieren ist gegen Gehaltskürzung möglich.

Vorgesetztenverhalten

Persönliche und fachlich sind die Vorgesetzten sehr stark. Allerdings kann es in Ausnahmen zu etwas Micromanagement und eingeschränkter Führung kommen. Die Vorgesetzten packen aber zur Not jederzeit mit an, auch bei operativen Aufgaben.

Interessante Aufgaben

Abwechslungsreich ist die Arbeit in jedem Fall. Interessant ist dabei sehr subjektiv. Besonders der Kundenkontakt ist sehr spannend, die Zusammenarbeit mit den Entwicklern ist inspirierend und erweiterte mein Wissen in Bezug auf Software Entwicklung enorm. Das Category Management mit Fokus auf Optimierung von Regalen mittels der Firmeneigenen Software sollte dein Interesse wecken.

Gleichberechtigung

Wird gelebt aus meiner Sicht. Ein hohe Zahl an verschiedenen Persönlichkeiten, Geschlechtern in verschiedensten Positionen, mit gleichen Rechten für alle.

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzend erlebt. Selbst auch immer so gelebt. Generell ein junges Team. Doch gerade ältere Mitarbeiter sind Anlaufstelle für Fragen.

Arbeitsbedingungen

Wunderschönes Büro und gute Hardware Ausstattung. Zudem bieten die Küchen die Möglichkeit zum Kochen oder aufwärmen von Mittagessen. Das kleine Fitnessstudio ist super, dazu wöchentliche Möglichkeit für Massage Termine (ca. 1x pro Monat möglich pro Person) und Spaziergänge durchs nahegelegenen Resort.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr hoch. Einsatz für Klimaschutz und Belohnung für klimafreundliche Anreise, von der Führung stark gelebt.

Gehalt/Sozialleistungen

Für Berufseinsteiger sehr geeignet. Allerdings muss die Erwartungen zum Gehaltsgefüge passen. Dies ist keine Unternehmensberatung mit horrenden Gehältern (dafür faire Arbeitsbedingungen)

Image

sehr wertgeschätzt von großen Unternehmen der Lebensmittel Branche! Die hohen Ansprüche an Qualität zahlen sich aus.

Karriere/Weiterbildung

Abgesehen von einer größeren externen Fortbildung mit Bezug aufs Category Management (für Junior Projekt Manager), findet die Weiterbildung größtenteils on the job statt. Eine interne Academy wurde ins Leben gerufen, die sich langsam entfaltet und sicher bald viel zur allgemeinen Qualifikationen beitragen wird. Externe Weiterbildung eher die Ausnahme, ggf. muss dies einfach angesprochen werden, falls Bedarf besteht.

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