2 Mitarbeiter:innen, die bei Hofmann & Vratny ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Hofmann & Vratny als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Nettes Miteinander; flexibles, selbstständiges Zeitmanagement
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,dass ein sehr familiäres Verhältnis vorherrscht. Das Arbeiten hier als Praktikant ist etwas ganz besonderes: Als Student bekam ich die Möglichkeit einen ruhigen Arbeitsplatz zu bekommen, auf Wunsch die notwendigen Mittel, konnte jederzeit Fragen stellen, mir wurde jederzeit geholfen und das grenzt meiner Meinung nach einen Familienbetrieb von "Betriebsgiganten" ab. Eine so aufgelockerte Atmosphäre habe ich in der Form noch nie erlebt. Die Hofmann & Vratny OHG lebt nicht von leeren Aussagen oder Versprechungen , sondern schafft die Umsetzung eines beispielhaften Familienbetriebs.
Auch die Aufgaben werden klar verteilt und eine "Fließbandbeschäftigung" kommt durch viel Abwechslung und der individuell angepassten Arbeit nicht mal Ansatzweise auf. Die Büros sind mehr als ausreichend ausgestattet und machen einen Arbeitstag zu einem Vergnügen für die Augen und den Rücken.
Die Anfahrt ist mit einem Auto mehr als unproblematisch und Parkplätze sind großzügig dimensioniert. Die Einrichtungen für die Mitarbeiter, wie Bad, Küche und Aufenthaltsraum sind großzügig, sauber und nur von ausgewählten Herstellern eingerichtet, wobei die Gemütlichkeit trotzdem nicht zu kurz kommt. Alles in allem ist Hofmann & Vratny eine Arbeitsstelle, welche ein "wir" und nicht ein "du" oder "ich" schafft.
Leider ist kein Arbeitgeber perfekt und das betrifft die Anbindung/Standort :
Der Bhf ist mit einem Auto in nichtmal 5min erreichbar, aber zu Fuß/Rad ist kein entsprechender Fuß/Radweg vorhanden, somit muss die "kürzere" Strecke abschnittsweise auf einer Landstraße zurückgelegt werden, dies ist aufrund der Steigungen für sportliche Personen abgestimmt.
Auch das wurde schon korrigiert und ein dementsprechender Busfahrplan wird in die Wege geleitet.
Das Essen für die Mittagspause muss selbst mitgebracht werden oder kann in einer vollausgestatteten Küche zubereitet werden, für jmd der eine Kantine gewohnt ist, dürfte dies eine kleine Umstellung bedeuten, aber auch hier wurde nachgebessert : Durch Absprache zwischen den Mitarbeitern/Arbeitgeber fahren häufig Kollegen zu einem Italiener oder bayrischen Lokal/Metzger und bringen je nach Wunsch der Kollegen Mittagessen mit, welches von den beiden Restaurants für das Preis/Leistungsverhältnis unschlagbar gut ist.
Ich muss leider ehrlich sagen, dass mir kein Verbesserungsvorschlag einfällt, da die Firmenchefs allzeit um Kompromisse und Verbesserungen bemüht sind.