Vorgesetzten: Duzen für Juristen, Siezen für Nicht-Juristen – #Gleichberechtigung im Arbeitsalltag
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich kann diese Kanzlei aufgrund der schlechten Arbeitsatmosphäre, der mangelnden Wertschätzung und den schlechten Arbeitsbedingungen für das Assistenzpersonal nicht empfehlen. Wer Wert auf ein respektvolles Miteinander und faire Arbeitsbedingungen legt, sollte sich besser nach einer anderen Kanzlei umsehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre in dieser Kanzlei war extrem unangenehm und von einem starken Gefälle zwischen den Anwälten und dem restlichen Personal geprägt. Es herrschte eine deutliche Zweiklassengesellschaft, in der die Rechtsanwälte als die Elite behandelt wurden, während das Assistenzpersonal wie Dienstboten behandelt wurde.
Kollegenzusammenhalt
Die Rechtsanwälte in dieser Kanzlei zeichneten sich durch eine überhebliche und arrogante Haltung aus. Sie zeigten wenig bis gar keinen Respekt für das Assistenzpersonal, was zu einem demotivierendem Arbeitsumfeld führte. Freundlichkeit und gegenseitige Wertschätzung waren seltene Ausnahmen.
Work-Life-Balance
Es gab wenig Rücksicht auf die Work-Life-Balance der Mitarbeiter, und Überstunden wurden als selbstverständlich betrachtet.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten war oft herablassend und respektlos. Anstatt ein unterstützendes und motivierendes Arbeitsumfeld zu schaffen, wurden die Mitarbeiter häufig kritisiert und unter Druck gesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Geld, Geld, Geld! Ach! Wenn Geld mich so arrogant werden lässt und meinen Umgang mit Menschen beeinflusst, dann ziehe ich es vor, lieber bescheiden zu bleiben.
Karriere/Weiterbildung
Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungen für das Assistenzpersonal schienen in dieser Kanzlei keine Priorität zu haben. Die Perspektiven für beruflichen Aufstieg waren sehr begrenzt, und es gab kaum Unterstützung oder Förderung für die persönliche und berufliche Entwicklung.